Kann man sich vor dem Verfassungsschutz sichern?

echelon ist nicht unter kontrolle der deutschen und für größere zwecke gedacht
aber benutzen könnte man es wohl aber das hat mit dem trojaner oder was auch immer mal garnix zu tun, wie mito schon sagte ;)

Oh man, das sollte ein Beispiel dafür sein, zu zeigen, was ein Staat für Möglichkeiten hat. Mehr nicht. Das ECHOLON nicht in Deutschland läuft is klar. Wobei: Habt ihr euch nicht schon mal gefragt, warum selbst von Deutschland aus, Internetverbindungen die Server als Ziel haben, die nicht in den USA stehen, trotzdem über deren Netzknoten laufen? ...

Greetz

NetworkerZ
 
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echelon läuft in deutschland ;) wir haben sogar echelon stationen und die überwachung ist ja eh global
 
mal deine ganzen horrorszenarien in allen ehren - aber dafür fehlt doch eine entscheidende voraussetzung: die uneingeschränkte überwachung der privatsphäre! ich find kameras ok weil sie nicht in deiner wohnung stehen, online-hackversuche sind dagegen nicht ok, weil sie in die wohnung und die privatsphäre eindrigen.. wenn man irgendwas zu verbergen hat, kann man es in der privatsphäre verbergen und da soll der staat auch nicht ran - du trägst ja auch keine privaten dinge in die öffentlichkeit hinaus, und das sicher nicht nur wegen des staates, der lauschen könnte, sondern wegen der öffentlichkeit an sich ;)

ich finde eine trennung der öffentlichen überwachung von der privatsphäre ok, darum geht es mir doch die ganze zeit.. solange ein rückzugsraum bleibt, kann nichts von deinen horrorvisionen eintreten.. onlinedurchsuchungen beschneiden diesen raum, daher bin ich dagegen - und solange keine kameras in meiner wohnung sind, sind sie mir relativ egal..
übrigens, hast du eine ahnung, wie in den letzten 2 jahren durchsucht wurde? war da jemals die rede von einem trojaner? haben sie verraten, was sie überhaupt gemacht haben? ich hab da eher den verdacht, dass sie einfach mal geguckt haben, wer seinen rechner offen lässt.. gab ja ne zeit lang sogar das phenomän, dass leute ihre dateifreigaben ins internet geroutet haben (weils ne voreinstellung in windows war), das passt zeitlich glaub ich ganz gut zusammen :d
wenn man nur noch im privaten raum unbeobachtet ist, kann man schlecht eine revolution planen und über die machenschaften des staates aufklären... :hmm: ...außerdem ist es zur überwachung der privatsphäre dann nur noch ein sehr kleiner schritt, wenn man sonst schon komplett überwacht wird.
aber wie du ja schon geschrieben hast, ist es dir egal. dir ist egal was aus deutschland wird, du glaubst dass es dich schon nicht treffen wird. aber behaupte dann hinterher nicht, du hättest von nichts gewusst.
ich verstehe allerdings nicht, wieso du dann immer noch versuchst das ganze zu verharmlosen. willst du die tatsachen nicht akzeptieren? ja in diesem thread wurde schon ein link zur funktionsweise des bundestrojaners gepostet. und nein das passt zeitlich nicht zusammen, das war noch zu zeiten von windows98...dass die ganze sache höchst illegal war, ist dir ja ohnehin egal.
 
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber zu befürchten hat doch eh keiner was.

Solange das ganze nicht erlaubt ist begehen sie zumindestens Verfahrensfehler und alle gesammelten Daten sind vor Gericht wertlos.

Wer etwas sehr brisantes zu verbergen hat oder tut wird das in zeiten des WLAN und vieler offener Netze sowieso nicht von zuhause aus tun und in seinen Rechner sicher auch nicht seinen Namen schreiben.

Von daher finde ich die ganzen "Durchsuchungen" sowieso sinnlos und mache mir da auch nicht all zu viel Gedanken drum. Was aber natürlich klar ist, ist dass man es denen nicht leicht machen sollte und daher Verschlüssle ich zumindestens alles, nicht unbedingt in der Hoffnung damit einen bewussten angriff unbedingt abwehren zu können, aber wenn man ihn massiv erschweren kann und das irgendwann vielleicht die Mehrheit der PC Nutzer tut, wäre ja auch schon etwas gewonnen.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber zu befürchten hat doch eh keiner was.

Solange das ganze nicht erlaubt ist begehen sie zumindestens Verfahrensfehler und alle gesammelten Daten sind vor Gericht wertlos.

Wer etwas sehr brisantes zu verbergen hat oder tut wird das in zeiten des WLAN und vieler offener Netze sowieso nicht von zuhause aus tun und in seinen Rechner sicher auch nicht seinen Namen schreiben.

Von daher finde ich die ganzen "Durchsuchungen" sowieso sinnlos und mache mir da auch nicht all zu viel Gedanken drum.
falsch. lies den thread komplett und du wirst verstehen, wieso.
 
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wenn man nur noch im privaten raum unbeobachtet ist, kann man schlecht eine revolution planen und über die machenschaften des staates aufklären... :hmm:

öhm planen kannst du prima zuhause :) - wenn du aber in die öffentlichkeit gehst, dann machst du dich so oder so beim staat unbeliebt, da braucht er nicht deinen gesundheitszustand mit kameras zu überwachen :d
du kannst keine versammlungen und öffentliche reden abhalten, ohne dass der staat (und auch sonst jeder bürger) es mitbekommt.. aber zum glück gibt es ja noch versammlungsrecht und redefreiheit und sowas.. sollte dies mal abgeschafft werden, trifft es dich viel härter als die paar kameras ;)

außerdem ist es zur überwachung der privatsphäre dann nur noch ein sehr kleiner schritt, wenn man sonst schon komplett überwacht wird.

hm, von bahnhöfen und öffentlichen plätzen in zig millionen haushalte ist schon ne große aktion ;)
außerdem wird das keine demokratische legitimation finden - selbst der dummgezüchtete durchschnittsdeutsche lässt sich nicht davon überzeugen, dass es sinnvoll ist - sonst gäbe es das schon längst..

aber wie du ja schon geschrieben hast, ist es dir egal. dir ist egal was aus deutschland wird, du glaubst dass es dich schon nicht treffen wird. aber behaupte dann hinterher nicht, du hättest von nichts gewusst.

egal ist so ein schlimmes wort.. :d - es ist mir nicht egal, zumindest die überwachung der privatsphäre, hab ich doch schon oft genug gesagt.. wäre es mir egal, würde ich meine daten nicht verschlüsseln..
ich sag mal so: das ist es mir nicht wert, für die ganzen dummbeutel meine empörung in irgendwelche foren zu schreiben oder emails an abgeordnete, die eh nie gelesen werden.. "sicherheitspolitik" ist nunmal derzeit populär und da werden ein paar idealisten garnix dran ändern! probier es aus, gründe ne partei, investier millionen in den wahlkampf, kläre die bösen machenschaften auf, du wirst nur ausgelacht werden :d

ich für meinen teil habe eingesehen, dass jeder selbst mit den gegebenen bedingungen zurecht kommen muss.. es wird mich nicht treffen, weil ich mich rechtzeitig dem system anpasse - umgekehrt geht es einfach nicht!

ich verstehe allerdings nicht, wieso du dann immer noch versuchst das ganze zu verharmlosen. willst du die tatsachen nicht akzeptieren? ja in diesem thread wurde schon ein link zur funktionsweise des bundestrojaners gepostet. und nein das passt zeitlich nicht zusammen, das war noch zu zeiten von windows98...dass die ganze sache höchst illegal war, ist dir ja ohnehin egal.

aber nein, ich finde das alles furchtbar schlimm und moralisch ungeheuerlich :d
hier gings mir aber eigentlich nicht um moral (wozu auch? jeder weiß doch, dass unsere tollen "werte" nur nach außen einen anschein wahren), mir gings hier nur um die technik, und die find ich nicht so "overkill", dass es tatsächlich eine bedrohung wäre... ;)
 
Ich hab gerade den folgenden artikel gelesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25318/1.html

Hat zwar nix mit Bundestrojaner zu tun, es ist aber trotzdem erschreckend wofür die Vorratsdatenspeicherung mittlerweile eingesetzt wird.

Da ist mir die Idee gekommen: *bitte nicht hauen*
- 6monatige VDS ist Resultat aus EU-Richtlinie
- Schweiz != EU
==> Wieso nicht einen eigenen Proxy in einem nicht-EU Land betreiben?

Ziel wäre es, dass in den ISP-Logfiles nurnoch die VPN-Verbindung von meinem eigenen Internetanschluss zum Proxy auftaucht und von dem dann die Anfragen ausgehen.

Abgesehen von der techinischen Umsetzung und den Kosten: wie viel kann man sich davon erhoffen? lohnt es sich durch eine bessere Rechtslage/Datenschutz in der Schweiz? (Ich möchte mich nich auf öffentliche/anonyme Proxies verlassen)
 
die idee ist nicht neu, die "bösen jungs" machen das ausschließlich so, d.h. verschlüsseltes VPN zu einem server in einem land, das nicht ausliefert ;)
mir persönlich wäre auch die schweiz nicht sicher genug, da es auch dort bestimmt abkommen geben wird, wenn das überhand nimmt..

generell ist für sowas die nachfrage noch so gut wie nicht gegeben, darum ist diese methode öffentlich nicht so bekannt und nur für "echte" kriminelle interessant.. der otto-normalverbrécher (raubkopierer? :rolleyes: ) wird bislang nicht so drastisch verfolgt, als dass sich für ihn derartiger (stark kostenpflichtiger) schutz lohnen würde.. und auch der gemeine datenschützer redet meist mehr als er bereit ist zu tun ;) - wer wird sich schon nen teuren VPN-server in palästina oder sonstwo mieten, nur damit die behörden im bedarfsfall nicht wissen, was er im internet so gemacht hat..

das wird sich ändern, sobald das p2p-raubkopieren in der breiten masse verfolgt wird.. dann steigt die nachfrage nach diesen schutzvorrichtungen enorm und dadurch werden auch die preise erschwinglich, das prophezeihe ich schon seit jahren ;)
und auf diesen zug können natürlich auch die datenschützer aufspringen..

dann bleibt nur noch abzuwarten, ob die amis wieder einen krieg anfangen, nur weil der iran keine verbindungsdaten ausliefert (blut für öl? quatsch, blut für logs! :d)
 
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Ein Server in der Schweiz kannst du vergessen, denn der ganze Traffic geht durch die EU.
Ein Server ausserhalb Europa bringt dir auch nur etwas, wenn du nicht auf europäische Angebote zugreifst..
 
hä? :d
das ist doch gerade der sinn der sache.. was durch die EU geht, ist eine verschlüsselte verbindung von deinem privatanschluss zum server.. geloggt werden kann also nur, dass du verbindungen zu dem betreffenden proxy hattest und evtl. noch wieviel traffic du gemacht hast, das wars.. weder die ziele noch der inhalt deiner aktivitäten ist loggbar..
andersrum sehen betreiber von EU-angeboten, auf die man über so einen proxy zugreift, nur den zugriff einer IP aus afghanistan :d - und mit der können sie nicht auf den rechner schließen (also in dem fall auf deinen server, den du da untergebracht hast), solange das land die logs nicht ausliefert ;)
 
andersrum sehen betreiber von EU-angeboten, auf die man über so einen proxy zugreift, nur den zugriff einer IP aus afghanistan :d - und mit der können sie nicht auf den rechner schließen (also in dem fall auf deinen server, den du da untergebracht hast), solange das land die logs nicht ausliefert ;)

Dann darfst du aber keinerlei private Informationen preisgeben. Auch keine Mails lesen, etc. Gar keine persönliche Kommunikation. Also für den Alltag unbrauchbar.
 
naja, wenn man sich nicht sehr geschickt anstellt, können "die" es mit ein wenig detektivarbeit schon rauskriegen.. aber es ist vor keinem gericht ein beweis, wenn irgendein EU-rechner daten zum afghanistan-server schickt, während du gerade ebenfalls eine verbindung zu diesem server hast, das wäre höchstens ein indiz für die akute strafverfolgung (und sicher nicht bei raubkopien oder ähnlichem bagatell-zeug).. dazu müssten "die" allerdings die logs der gegenseite untersuchen und das ist enorm aufwendig.. woher wollen sie wissen, auf welchen webseiten du warst, um von ebendiesen servern die logs auszuwerten und dort deine afghanistan-IP zu suchen? naja, sie könnten auch die logs von allen internetzugängen (und servern) in der EU automatisiert auslesen (viel spaß dabei :d) und da nach deinem proxy suchen, nicht besonders praktikabel ;)
selbst wenn sie mit glück einen EU-anschluss finden, von dem daten (die sie lesen können) nach afghanistan geschickt wurden, ist es ja kein beweis, dass diese daten auch zu dir weitergeschickt wurden bzw. dass der afghanistan-server seine daten, die er irgendwo hinschickt, auch von dir bekommen hat (bei internet-straftaten geht es ja meist darum, was man sendet und nicht was man lädt)..

also diese variante ist für den internet-kleinkriminellen oder verfolgungswahnsinnigen mehr als ausreichend.. wer wirklich dreck am stecken hat, kommuniziert auf beiden seiten verschlüsselt, dafür braucht man nicht mal nen proxy ;)
sowieso denke ich, dass - falls dieser proxy-boom irgendwann kommt - nicht jeder nen eigenen server in afghanistan deponiert, sondern dass unternehmen solche VPN-dienste mit sehr hoher bandbreite für sehr viele kunden anbieten.. über solche server (oder server-netzwerke) gehen dann zig tausende kunden über eine oder wenige öffentliche IPs ins internet.. wie das mit den IPs geregelt wird, ist dabei eher nebensächlich, es geht nur darum, dass so eine IP in den logs eines EU-servers nicht mal durch viel detektivarbeit auf eine person zurückgeführt werden kann, sondern tausenden von leuten zugeordnet werden kann, die diesen dienst benutzen.. die zuordnung kennt aber nur der serverbetreiber ;)
 
Es geht ganz einfach: die IP deines Servers ist bekannt. Wenn du eine Verbindung aufbaust, dann wird dies aufgezeichnet. Und jede Anfrage deines Servers an einen Server in der EU auch. Also kann genau alles nachgewiesen werden (ganz einfach, wenn nur du den Server verwendest).
Selbst wenn viele den Server verwenden, kann herausgefunden werden, wer was von dem Server erhält, denn ein Tunnel ändert die Anzahl und die Grösse (bis auf eine konstante Anzahl bytes) der Pakete nicht..
 
Und jede Anfrage deines Servers an einen Server in der EU auch.

nein, eben nicht! wie denn? sie können den server ja nicht loggen, nur die EU-gegenstellen.. woher wollen sie wissen, wohin verbindungen von dem server ausgehen? sie müssten ALLE internetanschlüsse in der EU in echtzeit überwachen..
und selbst wenn sie nen zufallstreffer landen (also überhaupt eine webseite o.ä. finden, die von dem server aus abgerufen wurde), so ist rechtlich erstmal allein der betreiber des servers dafür zuständig und den können sie nicht ermitteln.. dass meine IP auch auf den server zugreift, ist rechtlich völlig belanglos, die wissen ja nicht wer noch alles zugreift und vor allem können sie nicht beweisen, dass der server die daten aus dem internet wirklich an mich weiterleitet (und umgekehrt) und nicht woanders hin (oder "selber behält").. und verschlüsselte pakete sehen natürlich anders aus als die originalen (auch von der größe her), das wäre höchstens ein indiz aber auf gar keinen fall ein beweis, wie schonmal erwähnt..

und bei vielen benutzern ist die zuordnung auf jeden fall unmöglich, weil der (verschlüsselte) traffic jedes benutzers gleich aussieht.. stell dir z.b. nur mal p2p-anwendungen vor.. da baut der server unzählige verbindungen auf und leitet den traffic wiederum an sehr viele benutzer weiter.. und bei p2p kann man nicht feststellen, welcher client wieviele der ausgehenden verbindungen gerade nutzt, ohne den inhalt des traffics zu kennen..
man kann vielleicht durch gewisse suchmuster den benutzerkreis etwas einschränken, aber selbst als indizien-lieferant wäre das unbrauchbar, weil man tausende "gleichberechtigte" verdächtige hätte, bei denen man rumschnüffeln müsste, um einen "echten" beweis zu finden (und für ne verschlüsselte verbindung kriegt man nie im leben einen durchsuchungsbefehl.. mal davon abgesehen, dass man bei den wirklich bösen jungs eh nur verschlüsselte festplatten findet ;))..
 
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nein, eben nicht! wie denn? sie können den server ja nicht loggen, nur die EU-gegenstellen.. woher wollen sie wissen, wohin verbindungen von dem server ausgehen? sie müssten ALLE internetanschlüsse in der EU in echtzeit überwachen..

Also überwacht werden alle. Und weshalb in Echtzeit? Viel schlimmer, alles wird mindestens 6 Monate lang gespeichert. Und die Daten lassen sich elektronisch abfragen.

... dass meine IP auch auf den server zugreift, ist rechtlich völlig belanglos, die wissen ja nicht wer noch alles zugreift und vor allem können sie nicht beweisen, dass der server die daten aus dem internet wirklich an mich weiterleitet (und umgekehrt) und nicht woanders hin (oder "selber behält").. und verschlüsselte pakete sehen natürlich anders aus als die originalen (auch von der größe her), das wäre höchstens ein indiz aber auf gar keinen fall ein beweis, wie schonmal erwähnt..

Nochmals: Bei normalen VPNs ändert die Paketgrösse (bis auf eine Konstante) nicht. Und die Anzahl der Pakete und der Sendezeitpunkt bleibt gleich. Wenn also irgend jemand ausfindig gemacht werden soll, der von Server X in Afghanistan (wer nimmt freiwillig eine solche Latenz in kauf?) auf einem Server in der EU zugreift, dann muss nur nach Verbindungen zum Server X am entsprechenden Zeitpunkt gesucht werden. Und dass es da 'tausende' gibt ist eher unwahrscheinlich.. So viel erträgt auch ein moderner VPN Gateway nicht.
Und diese wenige musst du dann genauer anschauen. Also ob die Paketanzahl, Sendezeitpunkt und Paketgrösse korrelieren.
 
Also überwacht werden alle. Und weshalb in Echtzeit? Viel schlimmer, alles wird mindestens 6 Monate lang gespeichert. Und die Daten lassen sich elektronisch abfragen.

wie sieht denn so ein szenario aus? "die" überwachen deinen anschluss und sehen eine VNP-verbindung nach afghanistan.. nun nehmen sie an, dass du den VPN-server nur als router ins EU-internet benutzt (gewagte annahme, aber ok ;)).. du gehst also davon aus, das "die" eine datenbank mit ALLEN logs ALLER EU-anschlüsse haben, die natürlich ständig aktualisiert werden muss (von mir aus nicht in echtzeit, dann müssen sie halt mit einer verzögerung leben, wenn sie einen exakten zeitpunkt nachverfolgen wollen).. du gehst also weiterhin davon aus, dass verbindungslogs von EU-zugängen nicht auf konkreten verdacht hin von "denen" eingefordert werden, sondern pauschal! es ist aber (zumindest noch) so, dass sie - wenn sie einen verdacht haben - zum hoster/provider XY gehen und seine logs von dem zeitpunkt holen.. damit es nämlich so eine datenbank für die "rückwärtssuche" gibt (damit man überhaupt feststellen kann, worauf ein nicht-EU-rechner zugegriffen hat), müssten alle provider ihre logs regelmäßig der zuständigen behörde schicken, was zum glück nicht der fall ist..

Nochmals: Bei normalen VPNs ändert die Paketgrösse (bis auf eine Konstante) nicht. Und die Anzahl der Pakete und der Sendezeitpunkt bleibt gleich. Wenn also irgend jemand ausfindig gemacht werden soll, der von Server X in Afghanistan (wer nimmt freiwillig eine solche Latenz in kauf?) auf einem Server in der EU zugreift, dann muss nur nach Verbindungen zum Server X am entsprechenden Zeitpunkt gesucht werden. Und dass es da 'tausende' gibt ist eher unwahrscheinlich.. So viel erträgt auch ein moderner VPN Gateway nicht.
Und diese wenige musst du dann genauer anschauen. Also ob die Paketanzahl, Sendezeitpunkt und Paketgrösse korrelieren.

nochmal: das sind alles nur schwache indizien, mal davon abgesehen, dass man mit simplen technischen maßnahmen diese "korrelation" komplett zerstören kann (verzögerung einbauen, "phantomtraffic", usw.).. es ist kein beweis für eine router-funktion, wenn man findet, dass gleichzeitig traffic vom server zum internet und von dir zum server stattfindet.. das ist vollkommen wertlos, solange man keine "direkte" verbindung von dir zum entsprechenden internet-ziel nachweisen kann und die kann man nur indem man an den afghanistan-server rankommt (kommt man aber nicht) oder den inhalt des traffics untersucht (geht aber nicht dank verschlüsselung) - fertig..

wer nimmt freiwillig eine solche Latenz in kauf?

ich glaube kaum, dass jemand darüber zocken wollen wird ;) - ist ja kein problem, wenn "die" wissen, wo ich zocke.. so eine sicherheitsmaßnahme benötigt man allenfalls für kommunikation und information (www, email, chat..), da ist es egal, ob der ping 10 oder 300 ist ;)
nagut, sowas wie telefonie wird sicher kein genuss sein, aber das macht man besser sowieso über eine verschlüsselte direktverbindung..
 
wie sieht denn so ein szenario aus?
Nochmals: Bei normalen VPNs ändert die Paketgrösse (bis auf eine Konstante) nicht. Und die Anzahl der Pakete und der Sendezeitpunkt bleibt gleich. Wenn also irgend jemand ausfindig gemacht werden soll, der von Server X in Afghanistan (wer nimmt freiwillig eine solche Latenz in kauf?) auf einem Server in der EU zugreift, dann muss nur nach Verbindungen zum Server X am entsprechenden Zeitpunkt gesucht werden. Und dass es da 'tausende' gibt ist eher unwahrscheinlich.. So viel erträgt auch ein moderner VPN Gateway nicht.
Und diese wenige musst du dann genauer anschauen. Also ob die Paketanzahl, Sendezeitpunkt und Paketgrösse korrelieren.



"die" überwachen deinen anschluss und sehen eine VNP-verbindung nach afghanistan.. nun nehmen sie an, dass du den VPN-server nur als router ins EU-internet benutzt (gewagte annahme, aber ok ;)).. du gehst also davon aus, das "die" eine datenbank mit ALLEN logs ALLER EU-anschlüsse haben, die natürlich ständig aktualisiert werden muss (von mir aus nicht in echtzeit, dann müssen sie halt mit einer verzögerung leben, wenn sie einen exakten zeitpunkt nachverfolgen wollen)
[/QUOTE]
Gateway, nicht Router.
Und ja, der Zeitpunkt wird auch gespeichert.

du gehst also weiterhin davon aus, dass verbindungslogs von EU-zugängen nicht auf konkreten verdacht hin von "denen" eingefordert werden, sondern pauschal! es ist aber (zumindest noch) so, dass sie - wenn sie einen verdacht haben - zum hoster/provider XY gehen und seine logs von dem zeitpunkt holen.. damit es nämlich so eine datenbank für die "rückwärtssuche" gibt (damit man überhaupt feststellen kann, worauf ein nicht-EU-rechner zugegriffen hat), müssten alle provider ihre logs regelmäßig der zuständigen behörde schicken, was zum glück nicht der fall ist..
Nein. Nur bei Verdacht. Wenn du auf ein verbotenes Angebot zugreiffst, etwas verbotenes anbietest, etc.. Wie du dann identifiziert werden kannst, habe ich ja auch schon geschrieben. Ohne "Rückwärtssuche".


nochmal: das sind alles nur schwache indizien, mal davon abgesehen, dass man mit simplen technischen maßnahmen diese "korrelation" komplett zerstören kann (verzögerung einbauen, "phantomtraffic", usw.)..
"simple" ist vielleicht dein Verständniss der Materie, aber sicher nicht die Verbindung zu verschleiern. Da musst du nur suchen, da gibt es genug Literatur dazu.

es ist kein beweis für eine router-funktion, wenn man findet, dass gleichzeitig traffic vom server zum internet und von dir zum server stattfindet.. das ist vollkommen wertlos, solange man keine "direkte" verbindung von dir zum entsprechenden internet-ziel nachweisen kann und die kann man nur indem man an den afghanistan-server rankommt (kommt man aber nicht) oder den inhalt des traffics untersucht (geht aber nicht dank verschlüsselung) - fertig..
Sicher, alles Zufall. Das kannst du dann dem Richter erzählen.
Und wenn dann noch der Trojaner kommt.. Naja, vielleicht kannst du für ein paar heitere Minuten vor Gericht sorgen ;)

nagut, sowas wie telefonie wird sicher kein genuss sein, aber das macht man besser sowieso über eine verschlüsselte direktverbindung..
[/QUOTE]
Natürlich, so machst du es den Behörden einfach und lieferst ihnen gleich noch deine Komplizen.
 
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Wie wäre es mit einem Angebot bei dem man mehrere IP-Adressen bekommt?

MeinPC --> ServerIP1 <--> ServerIP2 --> Ziel

Selbst wenn in einem Logfile die 2. IP auftaucht, dann nützt es nichts zu schauen wer zu dieser Adresse verbindet.
 
Das wäre naheliegend. Allerdings darf kein Sever manipuliert oder beschlagnahmt werden. Es ganzes Netzwerk wäre besser. Die Kosten sind natürlich entsprechend hoch.
Würde sowieso gerne wissen, wieviel zusätzlichen Energieverbrauch die Vorratsdatenspeicherung verursacht..
 
Ich hab mir nen 1HE Dual P3 1GHz mit einer CPU organisiert. Jetzt muss ich nurnoch IDE-Flash-Speicher kaufen, darauf Linux+Squid+VPN-Server installieren und danach den Speicher schreibgeschützt machen, damit auf dem Server kein Beweismaterial angesammelt wird.

Kann man ja vorerst mal in Deutschland testen und wenns keine Probleme macht dann gehts vielleicht ins ausland. Muss aber erst noch bis zum 1.7. warten, dann gibts Geld vom Staat fürs bewaffnet rumlaufen.
 
am einfachsten wärs eigentlich wenn alle die mehr sicherheit wollen in den östlichen teil deutschlands umziehen, der rest bleibt im westen. den östlichen teil kann man dann in "DDR" umbenennen und den dortigen Verfassungsschutz in "stasi". diese kann dann mit sämtlichen möglichkeiten wie vorratsdatenspeicherung, onlinetrojaner, kameraüberwachung, etc das wohl und die sicherheit ihrer bürger gewährleisten. optional könnte man natürlich noch eine mauer außen herum bauen, das wäre zum schutz vor terroristen, kinderschändern, schwerv erbrechern und anderen bösen menschen sicher auch sehr hilfreich. die im westen hingegen müssten unter ständiger angst davor opfer eines blitzschlags oder terroranschlags zu werden, mit dingen wie meinungsfreiheit, unantastbarkeit der menschenwürde, privatsphäre und ähnlichem leben.
 
Man könnte auch ne mauer um ganz deutschland bauen dann hätten die arbeitslosen was zu tun und die terroristen würden draußen bleiben.
 
Nein. Nur bei Verdacht. Wenn du auf ein verbotenes Angebot zugreiffst, etwas verbotenes anbietest, etc.. Wie du dann identifiziert werden kannst, habe ich ja auch schon geschrieben. Ohne "Rückwärtssuche".

komische vorstellungen.. illegale inhalte überleben in der EU nicht sehr lange, oder hast du je ne deutsche edonkey-seite gesehen? ;)
damit gestehst du zugleich auch ein, dass eben nicht alle aktivitäten des afghanistan-servers in der EU festgestellt werden können.. damit das, was du geschrieben hast, zutrifft, müssen sie 1. solch ein illegales angebot finden (was eh sofort dichtgemacht wird) und erstmal alle zugreifenden IPs feststellen.. dann haben sie also ne liste mit zugreifer-IPs, wo auch der afghanistan-server mit dabei ist, fein..
2. müssen "die" nun aber auch noch dich finden - ist das gleiche spiel, nur andersrum ;)
wenn du nur verbindungen nach afghanistan hast, kommen "die" doch garnicht erst an deine verbindungslogs, weil deine eigene internet-IP nichts böses im internet macht (wie z.b. böse beiträge in foren schreiben).. die ganze ermittlung geht - wie du sagtest - vom strafbaren sachverhalt im internet los, sagen wir mal von einem forenbeitrag oder so.. der ankläger sieht nur die afghanistan-IP.. er sieht nicht, dass es ein VPN-router ist und schon garnicht, wer dahinter sitzt.. "die" müssten jetzt wieder ne datenbank mit logs ALLER EU-zugänge haben und schauen, wer denn ne VPN-verbindung nach afghanistan hat, nur so kommen sie auf dich, oder können sie hellsehen? ;)

nein, "simpel", und zwar so simpel (nur eine der vielen möglichkeiten, andere hab ich genannt):
MeinPC --> ServerIP1 <--> ServerIP2 --> Ziel

Sicher, alles Zufall. Das kannst du dann dem Richter erzählen.
"ich chatte mit meinem afghanischen taliban-kumpel" :d
naja, ich hoffe die aussage war nicht ernst gemeint.. bei filesharing-"delikten" sind die (eindeutigen!) verbindungslogs auch bestenfalls ein durchsuchungsgrund aber kein beweis vor gericht, der beweis wäre eine datei im besitz des beschuldigten.. tja, und wenn dann nur verschlüsselte festplatten gefunden werden, kommst du trotzdem in den knast - wieso solltest du deine sachen verschlüsseln, wenn du nix zu verbergen hast? ;)
zum glück haben wir noch sowas wie "im zweifel für den angeklagten".. ich meine, stell dir mal vor, du chattest mit einem, der sich gerade kinderp0rn0s lädt - dann bist du nach deiner logik automatisch schuldig, weil du mit einem rechner verbunden warst, der wiederum eine verbindung zu illegalen inhalten hatte - und dann versuch mal zu behaupten, du hättest von nix gewusst ;)

nagut, sowas wie telefonie wird sicher kein genuss sein, aber das macht man besser sowieso über eine verschlüsselte direktverbindung..
Natürlich, so machst du es den Behörden einfach und lieferst ihnen gleich noch deine Komplizen.
na klar - sobald ich mit jemandem verschlüsselt daten austausche, ist es automatisch beweis genug, für beide seiten eine durchsuchung anzuordnen :hmm:
 
Man könnte auch ne mauer um ganz deutschland bauen dann hätten die arbeitslosen was zu tun und die terroristen würden draußen bleiben.
mal sehen ob du immer noch so redest wenn du mal ohne arbeit dastehst und nur noch einen billigstlohn-job bekommst...(oder war das ironisch gemeint?)

"ich chatte mit meinem afghanischen taliban-kumpel" :d
naja, ich hoffe die aussage war nicht ernst gemeint.. bei filesharing-"delikten" sind die (eindeutigen!) verbindungslogs auch bestenfalls ein durchsuchungsgrund aber kein beweis vor gericht, der beweis wäre eine datei im besitz des beschuldigten.. tja, und wenn dann nur verschlüsselte festplatten gefunden werden, kommst du trotzdem in den knast - wieso solltest du deine sachen verschlüsseln, wenn du nix zu verbergen hast? ;)
zum glück haben wir noch sowas wie "im zweifel für den angeklagten".. ich meine, stell dir mal vor, du chattest mit einem, der sich gerade kinderp0rn0s lädt - dann bist du nach deiner logik automatisch schuldig, weil du mit einem rechner verbunden warst, der wiederum eine verbindung zu illegalen inhalten hatte - und dann versuch mal zu behaupten, du hättest von nix gewusst ;)
haben wir bald nicht mehr. mit der verdachtsunabhängigen vorratsdatenspeicherung die bald eingeführt wird, ist die unschuldsvermutung aufgehoben. (wenn wir es soweit kommen lassen und die verfassungsbeschwerde keinen erfolg hat siehts übel aus..)

na klar - sobald ich mit jemandem verschlüsselt daten austausche, ist es automatisch beweis genug, für beide seiten eine durchsuchung anzuordnen :hmm:
noch nicht, aber das wäre der nächste schritt wenn die vds durchkommt
 
mit der verdachtsunabhängigen vorratsdatenspeicherung die bald eingeführt wird, ist die unschuldsvermutung aufgehoben. (wenn wir es soweit kommen lassen und die verfassungsbeschwerde keinen erfolg hat siehts übel aus..)

ich sagte nicht, dass das nicht scheiße ist :-)D), aber "rein rechtlich" kommen die behörden trotzdem nur an die daten, wenn ein konkreter verdacht besteht - die vorratsdatenspeicherung sorgt halt dafür, dass dann noch daten da sind :d
ist halt sowas wie das mitschneiden von telefonaten - auch angehört werden dürfen sie nur bei verdacht.. die große verfügbarkeit macht natürlich den missbrauch einfacher, darum bin ich dagegen (nicht wegen der speicherung als solche)..

noch nicht, aber das wäre der nächste schritt wenn die vds durchkommt

das glaub ich kaum ;) die eine sache ist, dass der staat sich eine umfassende überwachungsoption offen lässt, die andere sache ist, die leute zu zwingen sich überwachen zu lassen - und letzteres kriegt man in der gesellschaft nicht durch (mittelfristig, sag ich mal)..
 
ich sagte nicht, dass das nicht scheiße ist :-)D), aber "rein rechtlich" kommen die behörden trotzdem nur an die daten, wenn ein konkreter verdacht besteht - die vorratsdatenspeicherung sorgt halt dafür, dass dann noch daten da sind :d
ist halt sowas wie das mitschneiden von telefonaten - auch angehört werden dürfen sie nur bei verdacht.. die große verfügbarkeit macht natürlich den missbrauch einfacher, darum bin ich dagegen (nicht wegen der speicherung als solche)..
die mautdaten wurden missbraucht, mit kreditkartendaten wurde rasterfahndung betrieben, beides rechtswidrig...dann wird es bei der vds wohl wieder so sein. wie soll mir ein innenminister der folter befürwortet und bestehungsgelder genommen hat sicherheit meiner daten garantieren? man darf diesem pack nicht trauen..

das glaub ich kaum ;) die eine sache ist, dass der staat sich eine umfassende überwachungsoption offen lässt, die andere sache ist, die leute zu zwingen sich überwachen zu lassen - und letzteres kriegt man in der gesellschaft nicht durch (mittelfristig, sag ich mal)..
das kommt drauf an wie groß die masse der "ich hab ja nichts zu verbergen" und "politik interessiert mich nicht" -idioten ist, drauf vertrauen würde ich aber nicht. viele wissen auch gar nichts von den technischen möglichkeiten, die glauben noch, totale überwachung "geht gar nicht".
 
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viele wissen auch gar nichts von den technischen möglichkeiten, die glauben noch, totale überwachung "geht gar nicht".

kommt immer auf die verhältnismäßigkeit an.. gegen jede überwachungsmaßnahme gibt es gegenmaßnahmen, die man für sich treffen kann.. wenn man dafür nicht das know-how oder die mittel hat, tja, dann pech :d
ich meine, du kannst dein haus mit blei verkleiden, schall-isolieren und nur verschlüsselt ins internet gehen und telefonieren - und auf keinen fall mehr aus dem haus gehen :d natürlich brauchst du auch aktive maßnahmen gegen wanzen o.ä. (radiowellen-detektor, radar...) - kann dir keiner verbieten :d

und dann sind wir wieder bei der alten diskussion.. wer bestimmte einrichtungen nutzen will, muss sicherheits- und überwachungsmaßnahmen in kauf nehmen (flughafen...), oder eben darauf verzichten.. nochmal: man wird nicht gezwungen sich überwachen zu lassen.. wenn du ein enormes bedürfnis hast, auf einen bahnhof oder flughafen zu gehen (oder ins internet), musst du diese maßnahmen in kauf nehmen oder dich so weit es geht davor schützen (das geht natürlich nicht uneingeschränkt, sie können dir auch den zugang verweigern :d).. zu deinem "bedürfnis", überwachte einrichtungen zu nutzen, zwingt dich ja auch niemand..

das kommt drauf an wie groß die masse der "ich hab ja nichts zu verbergen" und "politik interessiert mich nicht" -idioten ist, drauf vertrauen würde ich aber nicht.

wie gesagt, solange man einen rückzugsraum hat, wo man sich vor überwachung schützen kann (d.h. wenn dieser schutz nicht verboten wird), ist alles ok.. ich hab keinen grund panik zu schieben, weil noch gewisse grundrechte existieren, woran sich in absehbarer zeit auch nichts ändern wird.. sollte es wirklich mal dazu kommen, kann man ja auch dann die konsequenzen ziehen und das land verlassen, aber wieso jetzt? ;)
auf der anderen seite kann ich es ja auch nicht beeinflussen oder steuern, ich bin nicht die wählende mehrheit und es ist auch nicht meine aufgabe, deinen "idioten" was zu erklären bzw. sie zu überzeugen, bin ja kein politiker..

alles jammern bringt nix (wer hört denn schon darauf?), man sollte sich nach anderen möglichkeiten umsehen und sich alle optionen offen halten, so handhabe ich das..
 
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