G
ganja_man
Guest
Thx für die Info.
Das dachte ich mir schon. Dann sehe ich in der Linuxlösung keinen Vorteil zur Windowslösung, da auch hier extra eine Anwendung für TV eingebunden werden muß. Ob ich das jetzt unter Windows z.b mit dem DVBViewer oder unter Linux mit dem VDR löse, macht praktisch keinen Unterschied.
Eines muß ich aber dennoch anmerken:
Ich kenne das Xbmc-Projekt schon seit seinen ersten Tagen.
Damals war es noch explizit für die Xbox1.
Seit dem dieses Projekt jetzt Multiplattform ist, hat man eine vernachlässigte Windowsversion;(
An der Linuxversion scheint mit hochdruck gearbeitet zu werden, die Windowsversion wird dagegen recht stiefmütterlich behandelt.
In der Linuxversion gibt es schon nativen support für Lcd/Vfd-Displays, in der Windowsversion wird, das immernoch nicht unterstützt.
Ich persönlich halte die Linuxversion sowieso für überflüßig, da es unter Linux ja schon so tolle Player wie den M-pLayer gibt, die ja alles abspielen sollen und auch angeblich so benutzerfreundlich sind.
Wieso portiert man dann XBMC überhaupt nach Linux? Wahrscheinlich waren die Linux-MediaPlayer wohl doch nicht so benutzerfreundlich, deshalb mußte wohl erst ein XBMC herkommen, der auch nicht versierten Anwendern, die nutzung eines guten Mediaplayers ermöglichst.
Meiner Meinung nach, sollte man deshalb die Linuxentwicklung einstellen, die Resorucen bündeln und sich auf die Windowsversion konzentrieren.
Ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
Gruß
g.m
Das dachte ich mir schon. Dann sehe ich in der Linuxlösung keinen Vorteil zur Windowslösung, da auch hier extra eine Anwendung für TV eingebunden werden muß. Ob ich das jetzt unter Windows z.b mit dem DVBViewer oder unter Linux mit dem VDR löse, macht praktisch keinen Unterschied.
Eines muß ich aber dennoch anmerken:
Ich kenne das Xbmc-Projekt schon seit seinen ersten Tagen.
Damals war es noch explizit für die Xbox1.
Seit dem dieses Projekt jetzt Multiplattform ist, hat man eine vernachlässigte Windowsversion;(
An der Linuxversion scheint mit hochdruck gearbeitet zu werden, die Windowsversion wird dagegen recht stiefmütterlich behandelt.
In der Linuxversion gibt es schon nativen support für Lcd/Vfd-Displays, in der Windowsversion wird, das immernoch nicht unterstützt.
Ich persönlich halte die Linuxversion sowieso für überflüßig, da es unter Linux ja schon so tolle Player wie den M-pLayer gibt, die ja alles abspielen sollen und auch angeblich so benutzerfreundlich sind.
Wieso portiert man dann XBMC überhaupt nach Linux? Wahrscheinlich waren die Linux-MediaPlayer wohl doch nicht so benutzerfreundlich, deshalb mußte wohl erst ein XBMC herkommen, der auch nicht versierten Anwendern, die nutzung eines guten Mediaplayers ermöglichst.
Meiner Meinung nach, sollte man deshalb die Linuxentwicklung einstellen, die Resorucen bündeln und sich auf die Windowsversion konzentrieren.
Ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
Gruß
g.m
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