Richtig - einfach Geld "nach unten" schicken bringt nichts. Das kommt eh nicht an...sondern "versickert" bei irgend einem "korrupten" Beamten.
Die Lösung wäre hier in der EU allerdings "einfach".
1. Sondergipfel einberufen.
2. Quote zur Aufnahme festlegen.
3. Die Länder, die nicht mitmachen wollen, die Fördergelder in dem Maße entziehen die ein anderes Land benötigt um die Flüchtlinge aufzunehmen. In D kostet ein Flüchtling
total ca. 500€ pro Monat.
4. Alle "Wirtschaftflüchtlinge" aus sicheren Herkunftsländern, direkt an der Grenze abfangen, aufgabeln und in Busse direkt ohne "bürokratische Umwege" wieder zurückfahren.
Mit diesen Maßnahmen könnte man effektiv die "richtigen Flüchtlinge" helfen.
Ja die Maßnahmen sind zum Teil "hart" aber Deutschland kann nicht alle aufnehmen und die aus den sicheren Herkunftsländern "verstopfen" und "überlasten" unser System derzeit. Politischen Flüchtlingen MUSS man helfen.
Und um eins noch einmal zu sagen: In Syrien haben die Menschen nicht "im Busch" gelebt - Syrien war kein "rückständiges" Land, die Leute haben fast alle "normale Jobs" wie du und ich gehabt. Die werden sich hier auch integrieren und ihren Beitrag zur "deutschen Gesellschaft" einbringen. Das ist meiner Meinung nach auch eine Chance für uns.
Natürlich wird es unter den Flüchtlingen "Sozialschmarotzer" geben - lässt sich nicht vermeiden. Davon gibt es auch hier in D genug deutsche Leute die auf Kosten anderer leben.
2 Punkte sollte man nie vergessen:
1. Der deutsche Staat nimmt mehr Geld durch Steuern etc. von unseren ausländischen Mitbürger ein, als er ausgibt.
2. Wenn sowas in Deutschland passieren sollte, wollen wir auch in einem fremden Land aufgenommen und finanziell unterstützt werden - ein völlig normales menschliches Verhalten.
Deshalb:
Refugees Welcome!