Kommentar: Facebook unterstützt die Hetze gegen Flüchtlinge

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Tja, bei manchen setzt sich wohl der europäische Gedanke durch:
Probleme sollen die Anderen lösen!

Und noch eine kleine Info, da die "Unterschicht" ja so viel Angst hat, dass sie auf etwas verzichten muss:
Ihr seid nur Nutznießer eines Systems, das von Gut-, Besser- und Spitzenverdienern erhalten wird.
Eure Steuern finanzieren gerade mal das Nötigste.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Das glaubst du doch selbst nicht Nailgun.

Und mal was ganz anderes, was mal wieder im Hintergrund läuft.

Ihr könnt euch eh alle warm anziehen, wenn ein EU-Finanzministerium durchgepeitscht wird, während ihr euch mit sowas den Kopf löchert.

Kein Aufschrei der deutschen Medien, alles schön dezent im Hintergrund.

Bin mal gespannt wie groß hier getönt wird von den elendigen Großfressen dieser Kommentarsektion.

Zeitung lesen - und auch sonst weiter informieren - diese Flüchtlings- und Rassismus - Debatte ist aktuell nicht die einzige Baustelle, auch wenn es eine der wichtigstens ist!
 
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"freedom of speech" wird in den u.s.a. eben sehr groß geschrieben. facebook ist ein u.s. unternehmen und hat sich nur an die dortigen gesetze zu halten, das muss man so akzeptieren. dafür verschwinden tittenbilder recht schnell, schade eigentlich.
 
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Die Deutschen sind echt arm dran, wenn man Facebook dazu nötigen will Zensur zu betreiben.

Facebook betreibt schon genug Zensur, wenn es um nackte Brüste, etc geht, aber das bedeutet nicht, daß man sich dazu geneigt fühlen sollte nach noch mehr Zensur zu schreien.

Sicherlich gefällt vielen die Meinung der rechtskonservativen und nationalistischen Menschen nicht, aber in einer Demokratie muß man auch deren Meinung akzeptieren. Man muß sie nicht gutheißen, aber man sollte doch dazu in der Lage sein mit den Leuten zu diskutieren, egal wie schwer es einem fällt.

Wie schon erwähnt wurde ist Facebook ein amerikanisches Unternehmen, und den Amerikanern ist die Meinungsfreiheit ein sehr hohes Gut. Auch die Deutschen haben die Meinungsfreiheit im Grundgesetz stehen, und man sollte mal drüber nachdenken, wie ernst man es damit hält.

Facebook löscht mit Sicherheit kommentare, welche zu Straftaten aufrufen, wenn man diese Meldet, aber die werden einen Teufel tun Beiträge zu löschen in denen zu Demonstrationen aufgerufen wird, oder in denen man seine Meinung zu einem Thema äußert, egal wie abscheulich sie auch sein mag. Eine Meinung darf jeder haben, egal zu welchem Thema, und man hat ein Grundrecht diese Meinung zu äußern.

Auch finde ich es traurig, wenn ich hier lesen muß, daß ein solches Thema nichts auf HWLUXX zu suchen hat. Ganz im Gegenteil, gerade dieses Thema wird gar nicht breit genug diskutiert. Die Politik hat schon lange das Problem, daß sie nicht mehr mit der Bevölkerung im Diskurs steht, und dieses Problem macht sich gerade bei diesem Thema extrem bemerkbar.

Was Deutschland braucht ist mehr offene Diskussion in der breiten Masse, auf allen Plattformen und weniger "political correctness", egal zu welchem Thema.
 
@Wisler und TheBigG

endlich welche mit verstand im kop :d

@Wisler danke für die diese Anrede, aber mühen sind leider umsonst... Idioten kann man nicht belehren, schon gar nicht welche mit braunen Dünnpfiff im Hirn
 
Es gibt eben auch Barbarei unter uns Menschen, wer will freiwilllig ein Zombie sein?!?
 
Die Deutschen sind echt arm dran, wenn man Facebook dazu nötigen will Zensur zu betreiben.

Facebook betreibt schon genug Zensur, wenn es um nackte Brüste, etc geht, aber das bedeutet nicht, daß man sich dazu geneigt fühlen sollte nach noch mehr Zensur zu schreien.

Sicherlich gefällt vielen die Meinung der rechtskonservativen und nationalistischen Menschen nicht, aber in einer Demokratie muß man auch deren Meinung akzeptieren. Man muß sie nicht gutheißen, aber man sollte doch dazu in der Lage sein mit den Leuten zu diskutieren, egal wie schwer es einem fällt.

Hetze ist aber strafbar, und viele wissen nicht das Anzeigen gegen Parteien wegen Hetze vom Steuerzahler bezahlt werden.
 
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Erst mal bin ich für die freie Meinungsäußerung.
Und die Uneingeschränkt!
Ob es den anderen passt was der eine Schreibt sagt oder Denkt spielt keine rolle.

Das Problem ist viel weitreichender als so manch einer denkt.
Das Problem sind nicht die Flüchtlinge.
Das Problem ist unser Kapitalismus.
Ein Teil reich bedeutet genau das selbe teil auf der anderen Seite Arm.

Das die die ganz unten sind da hin wollen wo die sind die Oben sind ist klar.

Und das System Reich und Arm Soll um Jeden Preis aufrecht erhalten werden.
Das ist auch von Unsere Mutti so gewollt und geplant!
Also soll unsere Mutti mal nicht so rum Heucheln im TV.
Den auch sie ist Schuld an der Lage.

So ich wünsche euch noch alle eine Schöne NACHT!
 
Erst mal bin ich für die freie Meinungsäußerung.
Und die Uneingeschränkt!
Ob es den anderen passt was der eine Schreibt sagt oder Denkt spielt keine rolle.
Ganz ehrlich.. sobald sich Leute zu Hetzjagdten auf Basis von Ideologien, Selbstsucht und "Patriotismus" verabreden... muss bei jedem Menschen mit Verstand, das Gefühl einsetzen dass "freie Meinungsäußerung" sehr wohl Grenzen haben muss wenn wir als Gesellschaft zusammen leben wollen!
Es ist allerdings nicht Aufgabe von Facebook selbst das zu kontrolieren, sondern das muss schon der Staat tun und betreffende Hetzer bestrafen.
 
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Ich habe von Meinungen geredet nicht von Aufrufen zur Gewallt um das Klar zu stellen!
 
Eben. Meinungsfreiheit hat gar nichts, abre rein gar nichts mit Aufrufen zu Straftaten zu tun.

Jeder darf die Meinung äußern, daß er keine Ausländer mag oder in Deutschland sehen will. Das ist keine Straftat. Eine Straftat ist es erst dann, wenn man dazu aufruft jemanden zu verletzen, geistig oder körperlich.
 
1.Wie viele Asylwerber aus anderen Kulturkreisen kann Deutschland aufnehmen, ohne dass unser Sozialsystem daran zerbricht?
2.Die Außengrenzen der EU und die Grenzen zum Schengen- Raum sind äußerst durchlässig, von einer "Festung Europa" kann daher keine Rede sein. Die einzelnen Schengen- Länder haben kaum noch Kontrolle darüber, wie viele Personen ihr Staatsgebiet betreten und um wen es sich dabei handelt. Deshalb: Wie sollen die Staaten die Kontrolle über ihre Außengrenzen zurückgewinnen?
3.75 Prozent der Personen, denen heuer in Deutschland Asyl gewährt wurde, sind Muslime, die sich an teilweise völlig anderen Wertvorstellungen orientieren als unsere Gesellschaft. Das betrifft vor allem das Frauenbild, aber auch Homosexuelle, Andersgläubige und diverse Minderheiten. Wie viel von diesen Werten wollen wir zu uns importieren, und verdienen auch Radikale Asyl in Deutschland?
4.Viele Zuwanderer haben Probleme mit der deutschen Sprache und sind als qualifizierte Arbeitnehmer nicht geeignet. Auf dem Arbeitsmarkt werden sie den schlecht qualifizierten Deutschen Konkurrenz machen. Hat das Sozialministerium Pläne, um das Platzen dieser sozialen Bombe zu verhindern?
5.Der massive Zustrom an Flüchtlingen kostet viel Geld. Es stellt sich daher die Frage: Woher sollen die dafür benötigten Millionen kommen?
 
Versteht ihr denn alle nicht, dass die da da unten in buschghanistan vom heiligen Sozialstaat Deutschland gehört haben und deswegen ein vergleichsweise großer Teil in unsere Richtung strömt. Die deutsche Wirtschaft kann im vergleich zu anderen europäischen Staaten relativ viele Flüchtlinge tragen, weshalb ich das ganze nicht als ungerecht, etc. ansehe.
Wenn wir die nicht aufnehmen, wer dann?: Der Kongo? Russland? Griechenland? Oder sollen die gleich auf nem Klemmbrett in Richtung USA paddeln? Wer denkt, die Flüchtlinge wären hier, weil sie bei dem letzten Campingausflug vom weg angekommen sind und jetzt hakt nichts besseres zu tun haben als fremden Menschen ihr nächstes Auto um 2 Monate rauszuzögern, der soll sich doch gleich mal die lage vor Ort anschauen.
Und ja fremde Menschen bringen fremde Kultur mit sich, aber erwartet ihr, dass antrainierter hass von heute auf Morgen verschwindet?
Denkt die Sache doch mal nicht nur von einem Standpunkt aus durch!!!

P.s.: Deutschland liegt für die flüchtigen nunmal einfacher zugänglich als Frankreich, Uk, oder chinamerika
 
@diggadance01
Zu 1. Wir können ja aufnehmen, dass ist nicht das problem. Aber die meisten müssen halt registriert werden und das deutsche bürokratisytem dreht sich langsam. Es war halt das Problem das zu viele auf einmal kommen. Im julie waren insgesamt 450 000 Asylbewerber. Wenn wir davon ausgehen sollten, alle werden deutsche Bürger(unwahrscheinlich) und keiner arbeitet (unwahrscheinlich) dann sind wir mit unseren Arbeistlosen und denen auf dem Stand von 1998. da ist deutschland auch nicht zerbrochen.
2. Was sollen die grenzen noch machen? Ne das Boot lassen wir nicht rein? Würde von den einzelnen Ländern ein Stopp kommen, würde man auch nein sagen. Aber siehe 1. theoretisch weiß keiner über die Kapazitäten bescheid.
3. Blödsinn das hat nichts mit Muslimen zu tun. Italien sind auch viele Christen und die haben auch andere Wertvotstellungen oder Frauenrechte. Bitte nicht immer PEGIDA Parolen wiederholen. Selbst in Israel ist Gewalt an Frauen untersagt. Das hat weder mit herkunft, religion zu tun sondern mit dem mensch. Und gewaltätige haben wir hier auch.
4. asylanten dürfen nur mit arbeitserlaubnis arbeiten oder eine Ausbildung machen. Dafür müssen sie Straffreies Register haben, Grundwissen in deutsch besitzen und mehere Jahre hier "geduldet" sein. Siehe Rechte für Asylbewerber
5. momentan wurden diese aus einen dafür bereitgestellten Topf bezahlt. Leider ist dieser Topf bald aufgebraucht und es wird in der Bundeshaushaltskasse eine umstrukturierung stattfinden. Dann wird halt an Stellen gespart, an denen wir eh im Luxus sind, wie zum beispiel strassenbau(auch wenn ich mir mit diesen Satz bewusst bin, dass ich gleich zu hören bekomme"öhh bei mir in der Gegend gibt es eine Strasse die hat seit 10 jahren keine Pflege gesehen")

Zum Thema: ich bin auch dafür, das die freie Meinung keiner Zensur bedarf. Aber wie hier schon oft angemerkt sind es hetzreien und hasstyraden die man löschen sollte. Auch sollte man seine "Freunde" die hetzen und tragödien liken mal darauf ansprechen, wenn man wirklich entsetzt ist. Viele klicken doch nur auf dem daumen ohne nachzudenken.
 
Wenn wir die nicht aufnehmen, wer dann?: Der Kongo? Russland? Griechenland? Oder sollen die gleich auf nem Klemmbrett in Richtung USA paddeln?
Nein, da sollten wir ihnen schon geeignete Transportmittel zur Verfügung stellen um ins Land der Verursacher zu kommen. Die USA tragen die Verantwortung für die Krisen im Nahen Osten und sollten daher auch die damit einhergehenden Lasten tragen.

Wer denkt, die Flüchtlinge wären hier, weil sie bei dem letzten Campingausflug vom weg angekommen sind und jetzt hakt nichts besseres zu tun haben als fremden Menschen ihr nächstes Auto um 2 Monate rauszuzögern, der soll sich doch gleich mal die lage vor Ort anschauen.
Sie sprechen unsere Sprache nicht, beherrschen unsere Schrift nicht, haben von unserer Kultur und unseren Wertmaßstäben keine Ahnung. Warum also wollen die hierher? Das mit dem Hartz4 hat sich wohl rumgesprochen...weltweit.

Und ja fremde Menschen bringen fremde Kultur mit sich, aber erwartet ihr, dass antrainierter hass von heute auf Morgen verschwindet?
Und das muss die deutsche Bevölkerung also akzeptieren und natürlich auch gutfinden?


P.s.: Deutschland liegt für die flüchtigen nunmal einfacher zugänglich als Frankreich, Uk, oder chinamerika
Warum ist Deutschland zugänglicher als die Nachbarländer der sog. Flüchtlinge?
Alles was Du vorgebracht hast deutet auf Einwanderung und weniger auf Flucht hin - und Deutschland ist kein Einwanderungsland. Wie sollte uns die Einwanderung von kultur- und bildungsfernen Menschen nutzen, die aus unterentwickelten Ländern herkommen, die i.d.R. keine besondere Bildung besitzen und eine Kultur mitbringen, die NULL Toleranz gegenüber Frauen, Homosexuellen und "Ungläubigen" aufweist?

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@diggadance01
Zum Thema: ich bin auch dafür, das die freie Meinung keiner Zensur bedarf. Aber wie hier schon oft angemerkt sind es hetzreien und hasstyraden die man löschen sollte. Auch sollte man seine "Freunde" die hetzen und tragödien liken mal darauf ansprechen, wenn man wirklich entsetzt ist. Viele klicken doch nur auf dem daumen ohne nachzudenken.

Und wer legt fest was Hetze ist? Du? Die Grünen? Wer also hat die Wahrheit gepachtet und kann 100% sicher bestimmen was Hetze oder was Kritik ist? Und gilt das auch umgekehrt, also die Hetze gegenüber Pegida und der AfD? Wo sind deren Forderungen "Hetze"? Ich bitte um Beispiele und nicht um Meinungen.
 
Ich denke auch das die USA große schuld daran haben, war ja auch bei der Finanzkrise so, der Grund ist Machterhalt!
 
Wie sollte uns die Einwanderung von kultur- und bildungsfernen Menschen nutzen, die aus unterentwickelten Ländern herkommen, die i.d.R. keine besondere Bildung besitzen und eine Kultur mitbringen, die NULL Toleranz gegenüber Frauen, Homosexuellen und "Ungläubigen" aufweist?

@Wunderbär

Das mit der Hetze hast du schon ganz gut verstanden, denke ich. Leider bin gerade unterwegs, aber heute Abend widme ich mich deinem Post noch etwas ausführlicher. Versprochen!
 
@Ted83: Wo bitte hat Wunderbär denn gehetzt ? Weil er beide Seiten der Medaille anspricht ? Deine Seitenhiebe sind unsachlich.

@T1000101: jup. Pro Meinungsäußerung gilt allein schon deshalb, weil Worte per se außer Befindlichkeiten nicht verletzen können.
 
Freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, das Löschen von Kommentaren auf Facebook sollte die absolute Ausnahme bleiben. Wenn jemand sachlich argumentiert, warum er mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik Bauchschmerzen bekommt, muss man das nicht schön finden, aber aushalten. Bei menschenverachtender Hetze sieht es dann aber doch anders aus. Beispiele gibts z.B. auf dem Tumblr-Blog "Perlen aus Freital" (Perlen aus Freital) in sattsamer Menge. Der Großteil der Kommentare dort gehört eigentlich sofort gelöscht und bei etlichen Urhebern dürfte auch gerne mal der Staatsschutz klingeln und zumindest eine Gefährderansprache ablassen. Letztlich ist dieses verbale Zündeln ja eine Vorstufe zum realen Zündeln (auch die X-Gidas dürften zur Radikalisierung Einzelner beigetragen haben). Und wir sind ja mittlerweile schon an dem Punkt angekommen, wo die Gewaltphantasien tatsächlich in die Tat umgesetzt werden. Daraus müssen schleunigst entsprechende Konsequenzen gezogen werden - sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis Unschuldige zu Tode kommen.
 
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Auch wenn es jetzt vom Thema abweicht, so denke ich gehört es doch dazu:

Wenn man das ganze Weltgeschehen so betrachtet gehts nur ums eine: Ums Geld, Macht und Öl. Man Zettle einen Krieg an, liefert Waffen, es entsteht durch damalige "freiwillige Kämpfer" die gegen das Regime in Syrien, Irak und co protestierten ein IS Regime. Die wiederum unschuldige töten, vertreiben alle so gut es geht aus den umliegenden Ländern. Für mich erweckt es den Eindruck als wolle man ganze Länder komplett nach Europa umsiedeln. Wenn es dann in den Kriegsgebieten keinen mehr gibt, hat man die freie Bahn. Die USA meinen immer sie sind da fest dahinter machen alles dagegen um diesen Wahnsinn zu stoppen (wers glaubt). Komisch, angeblich können CIA und NSA ja alles so gut überwachen, trotzdem passieren Anschläge und nichts kann verhindert werden, sogar teilweise auch wenn sie angekündigt werden. Damals bei bei 9/11 waren angeblich die Taliban schuld, der Bevölkerung wurde so oder so nie die Wahrheit gesagt was wirklich geschah. Bevor das mit 9/11 war, wurde 1992 auch schon einmal ein Anschlag auf das WTC verübt in der Tiefgarage mittels mehrer Autobomben. Seither, so habe ich zumindest den Eindruck, gibt es mit dem fernen Osten und den USA Krieg, Krieg dann kurzzeitiger Frieden, dann wieder Krieg. Wo soll das alles noch hinführen? Auch die Deutschen exportieren Waffen in die Kriegsländer um den IS den Kampf anzusagen, wer gibt einem die Sicherheit, Leute welche gegen den IS kämpfen, sich nicht eines Tages gegen uns oder andere richten?

Mag sich vl für den einen oder anderen nach Verschwörung anhören, aber es hat denke ich doch seine Berechtigung.

VG
Skizzlz
 
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@Ted83: Wo bitte hat Wunderbär denn gehetzt ? Weil er beide Seiten der Medaille anspricht ? Deine Seitenhiebe sind unsachlich.

Standardvorgehen. Leute mit abweichenden Meinungen müssen entmenscht und an den Pranger gestellt werden. Gibt in Deutschland etliche die an einem militanten Samariterkomplex leiden und den Begriff Hilfsbereitschaft etwas enger auslegen, nämlich als Zwang "helfen" zu müssen. Also Türen auf und alle rein, die rein wollen und wenn es Probleme gibt sind die Deutschen schuld wegen mangelnder Willkommenskultur. Der "edle Wilde" kann ja auf keinen Fall schuld sein.

Und das Thema Kriminalität darf keinesfalls angesprochen werden - ist ja rassistisch und "Hetze", wenn man Fakten beim Namen nennt.
 
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Problem ist am Ende die Intoleranz andere Meinungen zu aktzeptieren.

Und da sind wir alle gleich.
 
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"Jeder der nicht für uns ist, ist GEGEN uns!"

Der Kommentar ist stupide! Wenn keine Regeln verletzt werden, werden nun einmal keine Regeln verletzt! Sonst immer gegen die Zensur sein ... Aber dann, wenn es einem plötzlich in den Kram passt am lautesten nach Zensur krakelen!
 
Warum wird in den Medien das Thema eigentlich so totgeschwiegen das man die Probleme in den Flüchtlingsursprungsländern mal mit internationaler Hilfe anpacken könnte?
Hier meckert das Volk wirklich nur über Probleme die es unmittelbar betrifft, aber das Übel an der Wurzel packen will unsere und auch die internationale Politik nicht..
Ich vermute auch warum, es gibt in diesen Ländern wohl kein Geschäft(Ressourcen) zu machen..
 
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Warum wird in den Medien das Thema eigentlich so totgeschwiegen das man die Probleme in den Flüchtlingsursprungsländern mal mit internationaler Hilfe anpacken könnte?
Gerade ist das sp-on-Titelthema: Flüchtlinge: EU will Afrika finanziell helfen - gegen Rücknahme von Migranten - SPIEGEL ONLINE. Geld alleine wird die vielfältigen Probleme z.B. in Teilen Afrikas auch nicht lösen. Dass diese außenpolitische Dimension aktuell weniger im Rampenlicht steht, ist imho aber doch logisch - aktuell geht es darum, die drängenden Herausforderungen hierzulande zu bestehen. Entwicklungshilfe in den Herkunftsländern oder die Stabilisierung von Krisenherden ist hingegen eine langfristige und mühsame Aufgabe.
 
Schon lustig wie hier einige so tun als sei Facebook eine öffentliche Institution und der Grundpfeiler der freien Meinungsäußerung. Die sind immernoch ne Firma und zwar eine die wegschaut wenn der Hassmensch zu Mord und Verfolgung aufruft.

Würde mich mal interessieren wie manche User hier denken würden wenn in Facebook über sie geschrieben werden würde. "Hey ich hab den hässlichen Uwe im Kaufland gesehen! Kommt schnell her und wir ziehen ihm nen Backstein über seinen dummen Schädel wenn er rauskommt!!!!!111" *20 likes* oder wie wäre es wenn offen über den sexuellen Missbrauch von Kindern diskutiert wird? Oder jemand macht eine Einladung um in der Nacht ins nächste Altersheim einzusteigen und die armen Leute zu beklauen. Wer Pech hat und aufwacht wird dann halt mal etwas schneller zum lieben Gott befördert.

Denn genau das passiert auf Facebook z.Z.. Und nein es geht nicht um Bolle der es voll doof findet das wer wo voll viel Geld kostet wenn der her kommt. Sondern das Bolle aufruft das er die doch lieber töten mag. Oder 70 tote Flüchtlinge auf abartigste Weise innem LKW verrecken und er das noch fröhlich liked und kommentiert.

Aber schon traurig wieviele sich hier gleich wieder in die Opferrolle drängen weil sie denken man will ihre rechtsgelagerte Meinung bedrohen. Ja, Gegenargumente sind wichtig und müssen gehört werden. Nein, wir brauchen keine Glatzen die Häuser anzünden und Flüchtlinge erschlagen. Den Unterschied sollte man erkennen :P

PS: Wohne ziemlich nahe an der Zeltstadt hier in Dresden und wisst ihr was? Ich merk nen shice davon. Mein Einkommen is genauso kacke wie vorher und ich werd gensau oft von besoffenen Fußballfans angepöbelt. Weiß echt nicht woher die ganze Angst vor den Flüchtlingen kommt. Ich wohn 1Km Luftlinie und hab noch nichmal einen gesehen oO
 
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Richtig - einfach Geld "nach unten" schicken bringt nichts. Das kommt eh nicht an...sondern "versickert" bei irgend einem "korrupten" Beamten.

Die Lösung wäre hier in der EU allerdings "einfach".

1. Sondergipfel einberufen.
2. Quote zur Aufnahme festlegen.
3. Die Länder, die nicht mitmachen wollen, die Fördergelder in dem Maße entziehen die ein anderes Land benötigt um die Flüchtlinge aufzunehmen. In D kostet ein Flüchtling total ca. 500€ pro Monat.
4. Alle "Wirtschaftflüchtlinge" aus sicheren Herkunftsländern, direkt an der Grenze abfangen, aufgabeln und in Busse direkt ohne "bürokratische Umwege" wieder zurückfahren.

Mit diesen Maßnahmen könnte man effektiv die "richtigen Flüchtlinge" helfen.

Ja die Maßnahmen sind zum Teil "hart" aber Deutschland kann nicht alle aufnehmen und die aus den sicheren Herkunftsländern "verstopfen" und "überlasten" unser System derzeit. Politischen Flüchtlingen MUSS man helfen.

Und um eins noch einmal zu sagen: In Syrien haben die Menschen nicht "im Busch" gelebt - Syrien war kein "rückständiges" Land, die Leute haben fast alle "normale Jobs" wie du und ich gehabt. Die werden sich hier auch integrieren und ihren Beitrag zur "deutschen Gesellschaft" einbringen. Das ist meiner Meinung nach auch eine Chance für uns.

Natürlich wird es unter den Flüchtlingen "Sozialschmarotzer" geben - lässt sich nicht vermeiden. Davon gibt es auch hier in D genug deutsche Leute die auf Kosten anderer leben.

2 Punkte sollte man nie vergessen:

1. Der deutsche Staat nimmt mehr Geld durch Steuern etc. von unseren ausländischen Mitbürger ein, als er ausgibt.
2. Wenn sowas in Deutschland passieren sollte, wollen wir auch in einem fremden Land aufgenommen und finanziell unterstützt werden - ein völlig normales menschliches Verhalten.

Deshalb:

Refugees Welcome!
 
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@Rollesatz

Finde ich gut, aber es hieß ja das diese Menschen ja nur auf Zeit bleiben können, die Frage die sich für mich stellt ist und eigentlich ausschlaggebend ist: Wann wird in deren Heimat der Krieg vorbei sein? Wenn es mit der Korruption und mit dem Waffenexport solange weitergeht, vermutlich nie. Dafür hat und wird die Politik keine Lösung haben. Die Politik (nicht nur in Deutschland) macht deswegen nichts, da man nichts mehr in diesen Ländern ausschöpfen kann, somit wird das eigentliche Problem unter den Teppich gekehrt, zum Leid der Kriegsflüchtlinge.
 
Standardvorgehen. Leute mit abweichenden Meinungen müssen entmenscht und an den Pranger gestellt werden. Gibt in Deutschland etliche die an einem militanten Samariterkomplex leiden und den Begriff Hilfsbereitschaft etwas enger auslegen, nämlich als Zwang "helfen" zu müssen. Also Türen auf und alle rein, die rein wollen und wenn es Probleme gibt sind die Deutschen schuld wegen mangelnder Willkommenskultur. Der "edle Wilde" kann ja auf keinen Fall schuld sein.

Und das Thema Kriminalität darf keinesfalls angesprochen werden - ist ja rassistisch und "Hetze", wenn man Fakten beim Namen nennt.

Sehr guter Kommentar! :bigok:
 
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