Hallo erstmal
Ich suche nach ein paar Denkanstößen für einen kompakten, leisen, VR geeigneten PC (möglicherweise sich auschließende Kriterien...).
Zunächst würde ich mir ein eher kompaktes und auch leichtes Gehäuse (so im Bereich <8kg) wünschen, damit man das Teil einfacher umpositionieren kann (auch mal schnell ins Wohnzimmer für VR umzuziehen, um es einfacher anderen zu zeigen: Mein Schreibtisch steht in nem echt kleinen Raum...). Dabei sollte es aber auch nicht zu den lautesten gehören und dabei zudem eine für die benötigten Komponenten ausreichende Belüftung verfügen.
Grundsätzlich würde ich hier ein ATX-Gehäuse vorziehen, um möglichst viele Optionen und weniger Einschränkungen bei der Wahl des Mainboards zu haben. Auch sollte das besser zu den akkustischen und thermischen Anforderungen passen. Wird halt schwieriger das Gewicht zu erreichen.
Erste Kandiaten waren für mich folgende, wobei mich da keines so ganz überzeugen konnte (preislich würde ich so bis ~150 Euro gehen):
Corsair Cabide 330R
BitFenix Shinobi
Ein weiterer schwieriger Punkt wäre noch die Wahl der CPU. Einerseits ist laut Oculus vor allem die Single Thread Performance für Oculus Rift Anwendungen wichtig. Dort liegt derzeit der i7-4790K ganz vorne. Der Skylake i7-6700k stinkt dagegen nun leider etwas ab. Die Frage ist nur, ob es bei einer kompletten Neuanschaffung wirklich sinnvoll ist, noch auf eine "alte" Architektur zu setzen oder lieber trotzdem auf die "Zukunft" mit Skylake zu setzen. Hängt vielleicht auch damit zusammen, ob es bei den Chipsätzen noch VR-relevante bzw. generell interessante Neuentwicklungen gab.
Als Kühler hätte ich mir übrigens sowas wie den Brocken 2 vorgestellt, auch wenn erstmal (wegen des kleinen Gehäuses) kein OC geplant ist. Der Kühler sollte einfach nur für einen möglichst langsam drehenden Lüfter sorgen.
Mit passenden Mainboards habe ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt, das würde ich erst nach der Festlegung auf eine Architektur und ggf. Formfaktor (vielleicht doch µATX?) machen.
Bei der GPU liege ich derzeit bei einer Geforce 980. Hoffe damit die Zeit bis zur neuen Generation einigermaßen gut überbrücken zu können. Eine Ti scheint mir im Verhältnis zur Mehrleistung zuviel Wärme zu produzieren (ähnliches Problem gilt soweit ich das sehe für alle AMD Karten).
Klar reicht laut offziellen Oculus Rift Anforderungen auch eine 970er, aber die ist erstens wegen des Spulenfiepens raus und zweitens gilt das ja nur für die Spiele aus dem Oculus Store. Externe Spiele liegen da wohl höher.
Als Netzteil hätte ich gerne wieder ein Enermax genommen, aber die scheinen in den letzten Jahren an Qualität verloren zu haben. BeQuiet käme für mich nicht in Frage (Erfahrung der letzten 15 Jahre: Enermax jahrelang bestens - BeQuiet nach 6 Monaten abgeraucht - wieder Enermax jahrelang stabil). Bisher liegt mein Fokus auf folgendem:
Seasonic G-Series 550W PCGH-Edition
Desweiteren kämen noch ne SSD (0,5-1 TB) + HDD (2-3 TB) und natürlich passender RAM hinzu. Da würde ich mich aber wohl einfach an den angehefteten Beispielkonfigurationen orientieren.
Falls sich jemand die Wall-of-Text hier angetan hat, würde ich mich über Vorschläge und auch Diskussionen zum Konzept freuen
Ich suche nach ein paar Denkanstößen für einen kompakten, leisen, VR geeigneten PC (möglicherweise sich auschließende Kriterien...).
Zunächst würde ich mir ein eher kompaktes und auch leichtes Gehäuse (so im Bereich <8kg) wünschen, damit man das Teil einfacher umpositionieren kann (auch mal schnell ins Wohnzimmer für VR umzuziehen, um es einfacher anderen zu zeigen: Mein Schreibtisch steht in nem echt kleinen Raum...). Dabei sollte es aber auch nicht zu den lautesten gehören und dabei zudem eine für die benötigten Komponenten ausreichende Belüftung verfügen.
Grundsätzlich würde ich hier ein ATX-Gehäuse vorziehen, um möglichst viele Optionen und weniger Einschränkungen bei der Wahl des Mainboards zu haben. Auch sollte das besser zu den akkustischen und thermischen Anforderungen passen. Wird halt schwieriger das Gewicht zu erreichen.
Erste Kandiaten waren für mich folgende, wobei mich da keines so ganz überzeugen konnte (preislich würde ich so bis ~150 Euro gehen):
Corsair Cabide 330R
BitFenix Shinobi
Ein weiterer schwieriger Punkt wäre noch die Wahl der CPU. Einerseits ist laut Oculus vor allem die Single Thread Performance für Oculus Rift Anwendungen wichtig. Dort liegt derzeit der i7-4790K ganz vorne. Der Skylake i7-6700k stinkt dagegen nun leider etwas ab. Die Frage ist nur, ob es bei einer kompletten Neuanschaffung wirklich sinnvoll ist, noch auf eine "alte" Architektur zu setzen oder lieber trotzdem auf die "Zukunft" mit Skylake zu setzen. Hängt vielleicht auch damit zusammen, ob es bei den Chipsätzen noch VR-relevante bzw. generell interessante Neuentwicklungen gab.
Als Kühler hätte ich mir übrigens sowas wie den Brocken 2 vorgestellt, auch wenn erstmal (wegen des kleinen Gehäuses) kein OC geplant ist. Der Kühler sollte einfach nur für einen möglichst langsam drehenden Lüfter sorgen.
Mit passenden Mainboards habe ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt, das würde ich erst nach der Festlegung auf eine Architektur und ggf. Formfaktor (vielleicht doch µATX?) machen.
Bei der GPU liege ich derzeit bei einer Geforce 980. Hoffe damit die Zeit bis zur neuen Generation einigermaßen gut überbrücken zu können. Eine Ti scheint mir im Verhältnis zur Mehrleistung zuviel Wärme zu produzieren (ähnliches Problem gilt soweit ich das sehe für alle AMD Karten).
Klar reicht laut offziellen Oculus Rift Anforderungen auch eine 970er, aber die ist erstens wegen des Spulenfiepens raus und zweitens gilt das ja nur für die Spiele aus dem Oculus Store. Externe Spiele liegen da wohl höher.
Als Netzteil hätte ich gerne wieder ein Enermax genommen, aber die scheinen in den letzten Jahren an Qualität verloren zu haben. BeQuiet käme für mich nicht in Frage (Erfahrung der letzten 15 Jahre: Enermax jahrelang bestens - BeQuiet nach 6 Monaten abgeraucht - wieder Enermax jahrelang stabil). Bisher liegt mein Fokus auf folgendem:
Seasonic G-Series 550W PCGH-Edition
Desweiteren kämen noch ne SSD (0,5-1 TB) + HDD (2-3 TB) und natürlich passender RAM hinzu. Da würde ich mich aber wohl einfach an den angehefteten Beispielkonfigurationen orientieren.
Falls sich jemand die Wall-of-Text hier angetan hat, würde ich mich über Vorschläge und auch Diskussionen zum Konzept freuen