Komponenten für NAS Server Eigenbau

deni74

Neuling
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09.02.2011
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Nabend zusammen,

ich spiele derzeit mit dem Gedanken mir meinen eigenen NAS-Server zusammen zu bauen.
Ich Gedenke, diesen erst einmal hauptsächlich für das Streamen von Medien zu nutzen. Videos sollen bis zu 4k möglich sein. Da mein derzeitiger Fernseher kein UHD hat, soll Transcoding möglich sein. Ich weiß noch nicht was ich damit noch alles anstellen werde, daher möchte ich mir die Möglichkeiten mit einer Minimalkonfiguration auch nicht selber verbauen. Es soll also noch Spiel nach oben sein.

Zunächst habe ich mir folgende Hardware vorgestellt und hätte gerne eure Einschätzung, ob ich damit wohl auskommen könnte. Evtl. habt ihr einen besseren Vorschlag?


Motherboard: Gigabyte Z390 M
CPU: i3 9100 OEM
CPU Lüfter: Noctua NH-D14
Arbeitsspeicher: G.Skill PC 4000 CL18 Kit Ripjaws V 16GB
Netzteil: be quiet pure power 11 350W
Gehäuse: Phanteks Enthoo Evolv ATX (kommt ins Arbeitszimmer, daher spielt die Größe keine Rolle)

Festplatten werden wohl die WD REDs werden. Sehr wahrscheinlich in der 10TB Version. Aber da muss ich noch gucken und mir mal die Preis Leistung ansehen.
Vielen Dank schon mal für die Unterstützung
 
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Würde mittlerweile bei solchen Angeboten zuschlagen. Da sind wohl HGST DC HC520 Platten verbaut. Preis- Leistung unschlagbar. Denn sonst verleiben die Hersteller sich ja ziemlich viel extra Kohle ein, wenn man die normal vom Markt erwirbt.

Wegen Speicher würde ich mir nochmal Gedanken drüber machen, ob es ECC sein soll oder nicht. Letzten Endes individuelle Entscheidung, aber ich würde nicht mehr drauf verzichten wollen.
 
Das System sollte gut passen incl. 1-2 Streams transcoding.

Wegen den HDD's würde ich etwas aufpassen ob man Festplatten mit Helium oder ohne nimmt.
Mit Helium ist deutliche Energiesparender und auch vom Laufgeräusch leiser und hat eigentlich keine Nachteile.

Derzeit liegt die grenze bei 10 TB, alle HDD ab 12 TB sind sicher Helium, die neue 10 TB haben aber teilweise schon keine Helium mehr.
Bei WD Red ist das so das die 'alten' Serien in 10 TB Helium hatten , die neuen aber kein Helium.


Bei den ausgebauen USB Platten hat man halt den Nachteil das man oft keine Garantie auf ausgebaute Fetplattem hat und die HDD nicht offiziell für Dauerlauf/NAS freigegeben sind.
Wichtig bei den USB HDD unter 10 TB hat man öfter HDD die keine SATA Interface mehr haben sondern einen direkten USB Port auf der HDD und man die halt nicht umbauen kann.
Teilweise muß man auch am Sata-Stromanschluß einen Pin abkleben damit sie im PC überhaupt erkannt werden.

Aber ich habe selber auch schon ausgebaute USB Platten eingesetzt weil man teilweise wirklich 50% ersparnis hat und ich damit dann mit den Nachteilen leben kann.
 
Was ist denn der große Vorteil bei ECC Speicher? Ist der gravierend oder sollte man sich überlegen ob der Mehrpreis Sinn macht?
 
Ja, für Backup nutze ich auch solche, beispielweise hatte solche genutzt, habe alle White verkauft.
Das mit der Garantie ist halt immer so ne Sache. Mir ist das alles zu unsicher.

Bei original RED/Pro oder IronWolf/Pro und Exos, habe ich einfach ein viel viel bessere Gefühl.
Ich nutze jetzt eigentlich nur noch Exos Festplatten. Von IronWolf Healt Management habe ich nicht so viel. Da nehme ich lieber die 2 Jahre mehr Garantie mit.

Was ist denn der große Vorteil bei ECC Speicher? Ist der gravierend oder sollte man sich überlegen ob der Mehrpreis Sinn macht?

Machst du da wichtige Daten drauf ? Oder ist es mehr ein Datengrab ? Wenn da wichtige Daten drauf kommen, würde ich aufjedenfall ECC Ram benutzen.

ECC Speicher ist dafür da, das wenn was in den Ram geladen wird, es in dem Ram zu keinen Speicherfehler kommt. Beim Schreiben ist das sehr blöd, beim lesen nicht so tragisch. Weil das File liegt ja noch fehlerfrei auf der HDD/SSD. Das es in den HDDs nicht zu speicherfehlern kommt, legen Dateisysteme wie BTRFS oder ZFS CRC Checksummen auf den Festplatten ab.
Tanzt auf einer Festplatte ein File aus der Reihe, können beide Dateisysteme dank der Cecksummen das File automatisch auf der Festplatte reparieren.
 
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Ich Gedenke, diesen erst einmal hauptsächlich für das Streamen von Medien zu nutzen. Videos sollen bis zu 4k möglich sein. Da mein derzeitiger Fernseher kein UHD hat, soll Transcoding möglich sein.
[...]
CPU: i3 9100 OEM

Wuerde ich mit der CPU nicht versuchen. Keine Ahnung, was fuer ein Medienserver du verwenden willst, ich kann nur von Plex reden, aber auch andere Server koennen keine Magie, sprich sind nicht auf ein mal viel effizienter beim transcodieren.
Als Beispiel fuer Plex gibts es zb. diesen sehr hilfreichen Guide
Fuer normales CPU-Transcoding werden pro 1080p stream ca 2000 Passmark punkte empfholen. Der i3-9100 schafft knapp 7000 damit waeren maximal 3 HD streams zu transcodieren drinne. Plex kann theoretisch noch QuickSync der iGPU verwenden, aber wie gut das bei uhd/x265 klappt, kp.
 
Andere Alternative, die du dir ansehen könntest:
CPU mit weniger Leistung, dafür eine GPU mit einbauen (bspw. NVidia Quadro P2000). Die hat richtig Bums und würde dann selbst bei Transcoding genügend Reserven für andere Dinge auf deiner CPU belassen. Gleicht sich preislich bestimmt nicht 1:1 aus, aber damit müsstest du dir ums Transcoding keine Gedanken mehr machen.
 
Die IGP macht das schon sehr gut.
 
Merkwürdige Empfehlung eine 450€ GPU zu kaufen um die benötigte CPU Leistung zu reduzieren , dabei kostet die vorgesehenen CPU eh nur 120 € also hat praktisch kein Einsparpotential.

Bevor man soviel Geld in eine reine Transcoding Karte reinsteckt sollte man wirklich erstmal schauen was man benötigt, meiner Ansicht nach geht der Transcoding bedarf immer mehr zurück weil die meisten neueren Abspieler nur noch in ausnahme fällen Transcoding benötigen.
 
Eine Quadro P2000 ist nur sinnvoll wenn man mehrere Clients (übers Internet) hat.
Ich hab ne kleine Quadro P400 und für 2 Transcodes reicht die auch. :)
 
Hatte das mal in Plex ausprobiert. Normal muss ich nichts transcodieren. Aber CPU Auslastung von mein Qnap ging von 100 auf rund 20% runter mit aktivierten Hardware Transcode.
Kann ja mal wer anders ausprobieren der eine Intel IGP verbaut hat. Ich habe seit letzten Monat mein Plex Abo gekündigt, seit dem kann ich kein Hardware Transcode mehr nutzen.
 
Ich raff das bald nicht mehr. Wieso soll die CPU das nicht können?
Ich habe mich zu Beginn meiner Suche erst einmal bei QNAP und Synology umgesehen. QNAP selber verbaut in seiner
TVS-x72N Serie i3-8100T Prozessoren und gibt folgendes bei der Transcodierung an --> max gleichzeitige Transcodierungen: 5 (4K, 29,9 fps).
Also wieso soll der i3-9100 das nicht auch können? Das Einzige was der 9100er nicht kann, ist das mit dem ECC.

Wenn QNAP das so anpreist, sollte man doch auch davon ausgehen können, dass der i3 auch 5 gleichzeitige 4k Transcodierungen realisieren kann, oder? Bei mir würden es max 2 gleichzeitig werden, wenn überhaupt.

Ich würde auch PLEX nutzen. Möchte den PLEX Pass nicht nutzen. Sehe da keinen Mehrwert drin. Daher soll die CPU das Transcoding übernehmen. Ich nehme mal an, dass ich auf das Transkodieren zurückgreifen muss, weil mein TV kein UHD kann, richtig?

Eine andere Sache: Wie kann man den Stromverbrauch der gewählten Komponenten ermitteln? Da das Teil ja ständig laufen soll, wäre das ja auch gar nicht so unwichtig. Gibt es da ein Tool was das ermitteln kann oder wie macht man das?
 
Okay, vielleicht habe ich mit der Grafikkarte (welche übrigens nicht 450€ kostet, sondern regelmäßig für ~200-300€ zu bekommen ist) etwas Unruhe gestiftet.

Sagen wir es so: Deine Wahl der Komponenten ist so vollkommen in Ordnung. Die CPU hat auch genügend Leistung, um einen Stream zu transkodieren.

Das heißt: Dein Projekt, Filme, Musik, Serien zu speichern und dann mittels Plex auf deinem Full-HD Fernseher abzuspielen ist kein Problem und das Transcoding wird auch kein Problem sein mit der Leistung. Du solltest dir nur im klaren darüber sein, dass eventuell (da du schriebst, dass du noch nicht weißt, was dir noch an Projekten auf dem Homeserver in den Sinn kommt und Spiel nach oben sein soll), es leistungsmäßig knapp werden KANN. Und dann ruckelt entweder der Stream oder deine anderen VM's (wenn du auf VM's zurückgreifst) arbeiten sehr zäh.
SOLLTEST du hier tatsächlich an dieses Limit kommen, wäre entweder ein CPU Upgrade von Nöten ODER eben doch das Hardware-Transcoding der integrierten Grafik der CPU nötig ODER eine externe Grafikkarte (wie meine oben vorgeschlagene).

Aber meiner Meinung nach machst du mit deiner Konfiguration nix falsch. Überlege dir nur vorher, ob du ECC möchtest oder nicht. Danach entscheidet sich dann die Wahl der Komponenten.
- CPU ist in Ordnung für die Transkodierung EINES Plex Streams (zwei werden wohl auch noch klappen, drei werden schon eine sehr enge Kiste) und die CPU kann auch ECC lt. Intel Datenblatt
- Mainboard. Da musst du schauen, ob es ECC unterstützt, bei Wunsch nach ECC, anderes Mainboard wählen
- Arbeitsspeicher müsstest du anderen wählen(falls ECC gewünscht) da die derzeitige Wahl kein ECC hat

Also ist prinzipiell nur noch die Anpassung für ECC notwendig (wenn denn gewünscht). Sonst kann so dein Projekt so starten. Wenn es leistungsmäßig später knapp wird, kannst du dir Gedanken drum machen, ob du ein CPU Upgrade vornimmst, es mit Hardware-Transcoding der iGPU versuchst oder dir eine GraKa für den PCIe Slot besorgst.

Stromverbrauch kannst du nur anhand von ähnlichen Konfigurationen ermitteln. Im Idle wirst du denke ich bei 25 Watt landen können (mit Spindown der Festplatten). Wenn dir der Stromverbrauch aber wichtig ist, dann such dir ein anderes Netzteil, mit mindestens Gold-Level. Das sind schonmal 7% Unterschied im Verbrauch bei 20% Auslastung.
 
Hmmmmm ok.

Also wie Anfangs schon gesagt wollte ich wohl keinen Flaschenhals haben. Welche CPU würdest Du denn dann empfehlen? Welchen sollte ich mir mal ansehen?
Netzteil, Speicher und Motherboard sollte ja das geringste Problem sein, allerdings macht mir jetzt die CPU ein wenig Sorgen.

Kleine Anmerkung am Rande, hatte ich bisher noch nicht erwähnt. Ich überlege mir das Betriebssystem der Synology drauf zu installieren. Finde die Oberfläche ansprechend. Sollte also auch daher alles irgendwie passend sein. Bezüglich deines Vorschlages mit der "externen" GraKa: jede weitere Hardware im Server, bedeutet ja auch wiederum mehr Stromverbrauch.
 
Also ich habe VM's + Plex usw alles auf mein Qnap laufen, die VM's laufen tiptop. Die meiste Zeit laufen die VM's eh im Idle.
Ich glaube nicht das da krasse Anwendungen auf den VM's drauf laufen werden. :) Wenn er VM's überhaupt benutzt werden.


Ich überlege mir das Betriebssystem der Synology drauf zu installieren.

Du meinst Xpenology, dann aufjedenfall kein Ryzen System, das läuft Baremetal richtig behindert. VM's beipsielweiße funktionieren überhaupt nicht und es gibt ein Ram Bug.
 
Du meinst Xpenology, dann aufjedenfall kein Ryzen System, das läuft Baremetal richtig behindert. VM's beipsielweiße funktionieren überhaupt nicht und es gibt ein Ram Bug.

Ja genau, deswegen hatte ich mich von den Ryzen Systemen auch fern gehalten. Die sind also schon mal komplett außen vor.
Ich habe mich noch einmal auf der Intel Seite etwas rumgetrieben. Der i3-9100 kann ja tatsächlich ECC, hatte es auf cpu-monkeys anders gesehen. Da steht nämlich, dass er das nicht kann. Also ist ECC auch geritzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der i3 "nur" bis DDR4-2400 kann. Macht also keinen Sinn 4000er Riegel zu verbauen. Nächste Frage wäre: Nimmt man einen Speicherriegel mit 16GB oder geht man auf 2 Speicherriegel mit je 8GB?

Passendes Mainboard habe ich auch schon gefunden, welches ECC kann. Das wäre dann das ASRock Z390M Pro4.

Netzteil ist auch ein anderer geworden (hier nochmal danke für den Tipp an Gen8 Runner). Ich dachte hier an den be quiet! Straight Power 11, 80 PLUS Platinum. Hat die Platinum Zertifizierung und 550W. Ok, die werde ich nicht brauchen, aber ich nehme an, das Netzteil läuft ruhiger und besser als wenn man einen nimmt der an der "Belastungsgrenze" rumochst.

Falls sonst keine anderen Vorschläge für eine CPU kommen, würde ich dann bei dem i3-9100 bleiben.
 
Von einen 550Watt Platinum Netzteil halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Dein Rechner wird je nach anzahl/Status der HDD im Idle (und da befinden sich die meisten NAS halt 80% der Zeit) zwischen 20 und 40 Watt liegen.

Das sind halt nur 4-8% eines 550 Watt und die Zertifizierung schreiben nur einen Meßwert für 20% Last vor.

Besser wäre Titanium da gibt es dann auch eine 10% Leistungsmessung (muß dann min. 90% haben).
Problem ist das es praktisch keine Titanium Netzteile unter 600Watt gibt und die dann über 100€ kosten soviel kann man nicht einsparen.

Deswegen helfen einen die offiziellen Lvl einordnungen kaum weiter sondern man muß sich Testberichte anschauen wo Netzteile im Low-Last bereiche ausgemessen liegen.
Ich hatte das selber mit mal vor 4-5 Jahren angeschaut und da war be quiet immer mit ganz vorne dabei deswegen hatte ich mir das damals auch gekauft und läuft seitdem 24/ 7 durch :)

Ich würde das be quiet! Pure Power 11 300W oder maximal 400W nehmen und du wirst du dein 60€ teureres Platinum Netzteil sicherlich nie amortisieren.
Es ist sogar durchaus möglich das das 550W Platinum im Low Last bereich schlechter abschneidet als ein 300Watt Bronze Pure Power.

Ich würde auch beim I3-9100 bleiben , er reicht halt für theoretisch 3,5 Streams transcodieren aus und damit hast du bei max 2 dick Luft.
Und ja er hat ECC wie auch viele Pentium und die meisten I3 weil darüber hat Intel ECC abgeschaltet damit die Leute für Server keine leistungstarke Desktop-CPU's nehmen sondern mehr zu den Xeon CPU gedrängt werden.
Damit ECC funktioniert must du halt auch die recht teuren MB mit 'Z' Chipsatz nehmen.
Für ECC Support brauchst du ein Board mit einen Server Chipsatzt 'C'.
Normal würde ich für so einen server ein einfaches B360/365er Board nehmen was halt auch wieder 40-50€ günstiger und auch minimal sparsamer wäre.

Ramtakt:
Bei schnellen System als nicht gerade ein I3-9100 bringt ein erhöhter speichertakt bis auf 2666mhz bzw. 3000mhz bis zu max. 10% mehr gesamtleistung.
Über 3000mhz tut such da in den Benchmarks nichts mehr.
4000er Ram bringen also in solchen eher Low performance Intel Systemen nichts, aber ich würde immer Dual Module nehmen.
Nicht zu vergessen das der höhere Ramtakt auch mit teils deutlich mehr Leistungsverbrauch erkauft wird.
 
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Z oder B Mainboard's können normal generell kein ECC. Du brauchst ein Mainboard mit C Chipsatz.


ECC Ram gibt es eh nur bis 2666 Mhz.

 
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Z oder B Mainboard's können normal generell kein ECC. Du brauchst ein Mainboard mit C Chipsatz.
Richtig , da hast du recht habe ich falsch in erinnerung.
Es heißt zwar oft 'unterstützt ECC Memory' aber dann immer nur im non ECC Modus.

Also brauchst du ein 'C' Mainboard und damit nochmal gut 100€ extra für ECC.
 
Vielleicht bietet sich der Dell T40 als aktuelle Fertig-Maschine an? Ab 450,- derzeit mit 8GB Ram und E-2224G CPU.
Die wesentliche Einschränkung ist wohl die Zahl der HDD-Einbauplätze. Ausserdem sind Berichten nach keine leeren Caddys und Sata-Kabel mehr dabei; nur noch für die 1 mitgelieferte HDD.

Oder ggf. einen T30 (Skylake Xeon E3-1225v5) ; den gibts derzeit für 380,- bei Alternate. Da passen nominell 4 HDDs rein, in meinen ersten T20 (=gleiches Gehäuse) hab ich 8 HDD (WD Red) reingepackt, das entsprechende Anbau-Kit von Drittquelle für HDD gibts leider nicht mehr.
 
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Langsam wird mir das alles zu kompliziert. Von ECC nehme ich erst einmal Abstand. Das limitiert mir irgendwie die Auswahl der Hardware. So wichtige Daten kommen da auch erst einmal nicht drauf. FALLS ich dann wirklich noch was wichtiges drauf speichern möchte, dann mache ich mir noch einmal Gedanken.

Also wenn ich wieder auf das kleinere Netzteil zurückgehen würde wie im Anfangsposting (be quiet 350W), dann habe ich bei dem die Möglichkeit "nur" 5 SATA Laufwerke zu versorgen? Sehe ich das richtig?
Was mache ich, wenn ich mehr Laufwerke anschließen möchte? Das Board würde ja 6 schaffen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, je mehr man sich einliest um so mehr Fragen tun sich auf.
 
mit 350 Watt kannst du auch 10 HDDs anschliessen
2A*12V = 24 Watt Analaufleistung der HDD
10x24Watt = 240W >> bleiben immer noch 110 Watt für den Rest der Hardware - für den Einschaltmoment, wenn die HDDs anlaufen.
im Betrieb wären das dann 10x 7 Watt = 70 Watt für die HDDs >> 280 Watt stehn der Restlichen Hardware zur Verfügung
 
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