Kryptowährungen (kein Handel!)

... und in den naechsten 2 Jahren merkst du dann, dass es bei Aktien auch nicht soviel einfacher ist durch Handel regelmaessige Gewinne zu erzielen ^^
 
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Mein Goldesel hat alle vier von sich gestreckt. Erst hat es positive BTC-Entwicklung kaum beachtet, dann mit krasser Verzögerung halbherzig, dann auf Minidrops sofort bis zu -2% gehauen, dann war es kaputt.
RIP TVK
 
Mein Plan ging auch nicht auf.... Anstatt das der Kurs steigt, ist er um 6% gefallen und heute wieder hoch auf Null.... So wird das nix xD
 
Meine challenge, bis zum Sommer die Anzahlung fürs Auto ertraden... Mal sehen ob ich es Pack.

40% hab ich Februar gemacht
 
Heute kann man eigentlich nur die Finger verbrennen. Bin raus
 
die 1-Jahr Haltefrist für Steuerfreiheit bei Krypto is in vielerlei Hinsicht praktisch... man lernt damit nämlich auch das hodln ganz gut.
so lässt es sich aus meiner Sicht ganz entspannt an die Sache rangehen... die Tatsache, dass die meisten Kryptoassets bei mir jetzt schon >600% Gewinn haben beruhigt natürlich auch zusätzlich :d
 
Hatte vor ein paar Wochen mehrere verschiedene Coins (Centbeträge pro Coin) je im Wert von ca. 50€ gekauft und bisher ist es aufgegangen, jeder ist im plus, einer mehr, einer weniger. Und wenn das Geld weg sein sollt, hab ich mich nicht komplett verbrannt, alleine durch die Chilliz hab ich das "Reinvestment" schon wieder raus, da wurden innerhalb weniger Tage aus 500€ mal eben 2500€. Auch nicht viel, aber zumindest ein bisschen und vielleicht hat man ja Glück und in ein paar Jahren sind alle ein paar € wert und schon hat es sicht gut gelohnt. Auch ein wenig Casino, aber bisher mit Gewinngarantie :rolleyes2: Und wenn nicht, hat es mich auch nichts gekostet.
Für den Bitcoin ist es meiner Meinung nach zu spät, um da jetzt noch groß abzusahnen. Selbst, um nur eine Verdopplung mitzunehmen, muss man viel investieren. Viel weiter als 100k wird es meiner Kretin-Meinung nach nicht gehen, da haben andere, kleine noch mehr Potential, sich zu vervielfältigen.
Aber hier stimme ich bawder zu: Es hat niemand eine Glaskugel.

Zum Thema Steuern: Müssen die Gewinne nur in die Steuererklärung, wenn diese auch ausgezahlt werden, oder bereits wenn man diese Verkauft, dafür FIAT-Währung erhält und dieses dann weiter investiert? Die Haltefrist war natürlich deutlich unter einem Jahr, aber Gewinne hab ich natürlich auch nicht realisiert.
 
Zum Thema Steuern: Müssen die Gewinne nur in die Steuererklärung, wenn diese auch ausgezahlt werden, oder bereits wenn man diese Verkauft, dafür FIAT-Währung erhält und dieses dann weiter investiert? Die Haltefrist war natürlich deutlich unter einem Jahr, aber Gewinne hab ich natürlich auch nicht realisiert.
Soweit ich weiß muss jede Transaktion, also auch Krypto-Krypto (was dein Reinvest ja mit dem Umweg über Fiat ist) angegeben werden. Bei Krypto-Krypto zählt aber logischerweise nur der Kursgewinn in Fiat und es ist egal, wie die Krypto-Paarung sich während der Haltezeit entwickelt hat.
 
Das wäre garnicht mal so gut, das ist ja ein Mistkram, das alles nachzuweisen. Und das alles dafür, dass eigendlich noch kein Gewinn wirklich realisiert wurde, es ging ja nie auf das "Realkonto"
 
Zum Thema Steuern: Müssen die Gewinne nur in die Steuererklärung, wenn diese auch ausgezahlt werden, oder bereits wenn man diese Verkauft, dafür FIAT-Währung erhält und dieses dann weiter investiert? Die Haltefrist war natürlich deutlich unter einem Jahr, aber Gewinne hab ich natürlich auch nicht realisiert.
es kommt darauf an wie das geld erzeugt wurde. vorm FA könnte man schon argumentieren, dass das geld nie auf dem eigenen girokonto war und man es daher noch nicht wirklich bekommen hat. generell wird jeder trade in euro umgerechnet und dann versteuert, außer man tauscht super schnell und es entsteht kein gewinn/verlust.
 
es kommt darauf an wie das geld erzeugt wurde. vorm FA könnte man schon argumentieren, dass das geld nie auf dem eigenen girokonto war und man es daher noch nicht wirklich bekommen hat. generell wird jeder trade in euro umgerechnet und dann versteuert, außer man tauscht super schnell und es entsteht kein gewinn/verlust.

Nein, so kann man nicht argumentieren und dies indirekt zu empfehlen ist grob fahrlässig.

Die Geschwindigkeit wie schnell du die Transkationen umsetzt ist auch vollkommen irrelevant denn man wird nie für +/- 0 Verkaufen und Kaufen und daher entsteht IMMER ein Gewinn oder eben Verlust.

Das wäre garnicht mal so gut, das ist ja ein Mistkram, das alles nachzuweisen. Und das alles dafür, dass eigendlich noch kein Gewinn wirklich realisiert wurde, es ging ja nie auf das "Realkonto"

Der Gewinnt wird realisiert in dem Moment in dem das Geld wieder in Euro liegt... Dabei ist es vollkommen egal wo es liegt nicht investiert = nicht investiert....
 
wenn du wirklich überhaupt keine ahnung hast, also nicht mal einen funken davon, dann halt doch die finger still. du denkst du wärst schlauer als steuerberater, gratuliere.
 
Hast du die Bitcoins über ein Jahr lang selbst besessen, ist der Verkauf steuerfrei. Die Höhe des Gewinns spielt dabei keine Rolle und du musst ihn auch nicht in deiner Steuererklärung angeben.

Hast du die Bitcoins innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kauf wieder verkauft, sind Gewinne bis zu einer Freigrenze von 600 Euro steuerfrei. Ab 600 Euro muss der Gewinn in voller Höhe versteuert werden. Ist dein Gewinn auch nur um 1 Euro höher, bist du zur Besteuerung des kompletten Gewinns verpflichtet.


Und ob es da angeblich „schlaue“ Steuerberater gibt, welche was anderes behaupten, Gesetz ist Gesetz. Was du da schreibst, ist einfach nur grob fahrlässig, sowas an andere Leute zu empfehlen.
 
ich beziehe mich auf transaktionen die innerhalb von 12 monaten stattfinden. klar, nach der 12 monatigen haltefrist ist es steuerlich sehr einfach geregelt.
und ich denke kaum, dass der kollege bitcoin kauft, 1 jahr wartet, "einige coins kauft", 1 jahr wartet, bitcoins zurück wechselt, 1 jahr wartet und euros auszahlt. und dann gibt es verschiedene modelle von handel, mining, masternodes, dienstleistungsverträgen usw. alles ist verschieden geregelt.

und ja, solange sich geld nicht in eigener kontrolle befunden hat, also nicht auf dem eigenen konto oder der wallet ist, kann man argumentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
weiß nicht was die Diskussion jetzt soll... wenn du innerhalb von 1 Jahr einen Coin bzw. Bruchstücke davon mit Gewinn abgibst/veräußerst (wurscht ob zurück zu Fiat oder Swap zu nem anderen Coin oder Kauf von Ware), hast du den erzielten Gewinn zu versteuern, Punkt.
Du kannst da argumentieren was du willst vonwegen "Geld unter Kontrolle" ... Uli Hoeneß würd jetzt glatt sagen "that's my Nigga"
 
Du kannst da argumentieren was du willst vonwegen "Geld unter Kontrolle" ... Uli Hoeneß würd jetzt glatt sagen "that's my Nigga"
dann erklär doch mal bitte mal die zusammenhänge von Hoeneß börsengeschäften und der anlage in crpto und warum beides gleichzeitig steuerhinterziehung ist.
google doch z.b. nach P2P alternative besteuerung und mach dich schlau ;)
 
wenn du wirklich überhaupt keine ahnung hast, also nicht mal einen funken davon, dann halt doch die finger still. du denkst du wärst schlauer als steuerberater, gratuliere.

Kann ich so nur zurückgeben :) nur das meine Aussagen in der richtigen Welt funktionieren und deine nicht.
 
Tatsächlich hab ich nur einen Teil davon verkauft, wäre also noch unter den 600€. Gehalten hab ich die natürlich bisher kein Jahr, hab ja erst vor ein paar Monaten damit angefangen.
Ich lasse das also erstmal so liegen und warte ein wenig ab, hab nur "überschüssiges Geld" wieder auf mein Konto zurückgeholt, also Geld, welches niemals in Krypto oder zurück gewandelt wurde. Das lässt sich bei Bedarf auch nachweisen.
 
Kann ich so nur zurückgeben :) nur das meine Aussagen in der richtigen Welt funktionieren und deine nicht.
mach dich einfach schlau, auch wenn die steuerseiten im internet schon älter als 5 minuten und damit in deinen auge nicht mehr relevant sind. :) und das lesen nicht vergessen, seiten nur besuchen zählt nicht :p
 
es kommt darauf an wie das geld erzeugt wurde. vorm FA könnte man schon argumentieren, dass das geld nie auf dem eigenen girokonto war und man es daher noch nicht wirklich bekommen hat. generell wird jeder trade in euro umgerechnet und dann versteuert, außer man tauscht super schnell und es entsteht kein gewinn/verlust.

Natürlich ist das Geld auf deinem Konto. Ob das ein Exchange-, Broker- oder Girokonto ist, ist dabei völlig egal. Gewinne mit Bargeld müssen ebenfalls versteuert werden obwohl sie nie auf deinem Girokonto waren.
 
Hier z.b. wenn du Geld von binance abheben willst: "Hello, You've requested to withdraw...."
Aha, man stellt also einen Auszahlungsantrag. Das heißt binance schaut ob sie flüssig sind und dich auszahlen können. Das ist etwas anderes als von einer Bank Geld abzuheben, auch wenn beide Konten gleich aussehen können. Hast du nach deutschem Recht Zugriff auf dein Geld wenn du Anträge für Auszahlungen stellen musst?

Naja, Thema beendet von meiner Seite aus.
 
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also ab 601,- 45% Steuer (Einkommensteuer)
Das nenn ich mal dreist.
 
Hier z.b. wenn du Geld von binance abheben willst: "Hello, You've requested to withdraw...."
Aha, man stellt also einen Auszahlungsantrag. Das heißt binance schaut ob sie flüssig sind und dich auszahlen können. Das ist etwas anderes als von einer Bank Geld abzuheben, auch wenn beide Konten gleich aussehen können. Hast du nach deutschem Recht Zugriff auf dein Geld wenn du Anträge für Auszahlungen stellen musst?

Naja, Thema beendet von meiner Seite aus.
Warte, wie läft das denn bei deiner Bank? Oder anders, bei Binance? Bei meiner Bank wird natürlich auch gecheckt ob ich das Geld abheben kann (ob ich flüsig bin, wie du es nennst). Sowohl bei meiner Bank als auch bei Binance bekomme ich sofort das Geld, was ich verfügbar habe, wenn ich es haben möchte. In beiden Fällen wird gecheckt ob ich berechtigt bin, Geld abzuheben.

Mal ganz davon ab, ist Binance keine deutsche Institution. Diese kann andere Regeln haben als eine Deutsche Bank. Gleiches ist wenn ich ein Konto im Ausland habe. Da muss ich mich auch an die Regeln halten, ist aber 'mein' Konto.

Warum du über so etwas triviales nicht sachlich Diskutieren kannst, wenn du selber das Thema aufgreifst, verstehe ich nicht. Du wurdest weder angeflamt noch irgendwie angefahren.
 
es geht nicht darum ob DU flüssig bist. es geht darum ob Binance flüssig ist oder das jeweilige unternehmen an das du geld überwiesen hast. das wird überprüft mit einem Auszahlungsantrag oder einer Auszahlungsanfrage, je nachdem wie man es nennen möchte. hier steht viel geschrieben, wenn du dich informieren möchtest https://passives-einkommen-mit-p2p.de/alternative-besteuerung-von-p2p-krediten/
 
Hab das über Bitpanda am laufen, und da muss man einen "Auszahlungsantrag stellen" und es dauert auch 1-2 Werktage, bis das kontrolliert wird und auf das Verrechnungskonto eingezahlt wird.
Ob das nun wirklich ein eigenes Konto an sich darstellt, vermag ich nicht zu beurteilen.
Man zahlt ja auch nicht vom eigenen Konto an das andere eigene Konto sondern vom eigenen Konto an das Konto von Bitpanda und dort wird es weiterverteilt auf das Bitpandawallet.
 
Eine Diskussion die überflüssig ist. Es fallen Steuern an und gut.
 
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