Lötmaterial und Werkzeug!

Hmm, falschrum einlöten. Gbt es da einen Kniff oder eine Eselsbrücke, wie man die richtig einlötet? Markierungen oder so?
 
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Hmm, falschrum einlöten. Gbt es da einen Kniff oder eine Eselsbrücke, wie man die richtig einlötet? Markierungen oder so?

Ne, Kniffe gibts da keine. Bei Dioden ist die Anode meist durch einen Ring markiert. Bei Transistoren gibt's N P N und P N P Typen, darauf sollte man schon mal grob achten. Das ist aber auf den Schaltplänen vermerkt. Deshalb auch der Rat mit dem Bausatz. Da wird schon einiges sehr schön Beschrieben.
 
jap wird auch demnächst erledigt nur leider sonst auch noch viel zu tun, und ich möchte gerne alle 4 seiten mal miteinbringen, dh. das wichtigste zusammen tragen;)

vll geht es sich dieses we endlich mal aus!! wäre mir wichtig aber leider nicht so viel zeit:(

cu xymon
 
Naja, ist ja noch ein ganzes Weilchen hin bis zum TV-Pimpen. Erstmal noch ein paar Drähte festlöten. :d

Was den kleinen Handventilator anbetrifft möchte ich mich zunächst für die folgenden, holprigen Bezeichnungen entschuldigen - die korrekten Termina kenne ich leider nicht.

Also:
Im Propellergehäuse befinden sich "Kupferspulen". Von dort geht auch die "Antriebsachse" zur Gehäuserückseite, wo zwei sehr, sehr flexible Federelemente die Achse in die Zange nehmen und so den Strom vom Batteriepack an die Spulen liefern.

Problem: Je nach Ausrichtung des Ventilators, läßt die Umdrehungsgeschwindigkeit nach oder er bleibt sogar stehen. Ausschalten, einschalten und er läuft wieder sauber bis man ihn erneut ungünstig hält. Batterien habe ich auch schon gewechselt.

Ich habe schon versucht die Federelemente zurecht zu biegen...ohne Erfolg. Also liegt es wohl nicht daran :(
 
Ist so ein kleiner Handventilator, der zur letztjährigen Fußball-WM neu gekauft wurde - ich glaube für € 1,50. Hat von Anfang an in die falsche Richtung geblasen.

Kann die Umpolung denn einen solchen Einfluß auf die Drehgeschwindigkeit haben? Oder sollte ich nochmal die Litzen neu anlöten?
 
Ist so ein kleiner Handventilator, der zur letztjährigen Fußball-WM neu gekauft wurde - ich glaube für € 1,50. Hat von Anfang an in die falsche Richtung geblasen.

Kann die Umpolung denn einen solchen Einfluß auf die Drehgeschwindigkeit haben? Oder sollte ich nochmal die Litzen neu anlöten?

Bei den Billigst-Motoren schon. Am besten, Du lötest das Teil wieder so, wie es war. Das Ding zu modden, wäre Perlen vor die Säue......
 
Falls es jmd interessiert.

Im LIDL gibtes grade so ne 3. Hand für 3€.

Bei mir waren leider schon alle weg :motz:

MfG
 
So, bin am WE außer Haus und kann daher keine weiteren "Arbeiten" an dem Propeller vornehmen.

@Jamie R: So richtig aufmotzen wollte ich den auch nicht - nur wieder gangbar machen und nebenbei den Produktionsfehler ausmerzen.

Was ich trotzdem nicht verstehe ist, wie die Ausrichtung des Propellers (senkrecht, waagerecht, etc.) einen so großen Einfluss auf die Umdrehungsgeschwindigkeit haben kann.

Klar, in bestimmten Stellungen muß vom Antrieb vielleicht besonders "viel" Kraft aufgewandt werden, der wohl recht schwächlich ausgelegt ist. Allerdings hat er ja verkehrt drehend konstant gearbeitet.

Vielleicht doch etwas sparsamer mit dem Lötzinn umgehen???
 
Ähhh, Physik ist noch nie so richtig meine Stärke gewesen. Mit Motor meinst Du da die Kupferspulen? Kann man die "umdrehen"? Damit sie andersrum besser laufen?
 
Leider nichts Neues zu vermelden. Mein Bekanntenkreis rückt einfach keine Bastelware raus und für den TV fühle ich mich bei weitem noch nicht gerüstet.
Werde wohl oder übel Geld lockermachen müssen, um mir so ein billiges Löt-Probierset zu kaufen.
 
na gibts auch hier mal wieder was neues??
 
Wollte mal meine erfahrungen zum Löten preisgeben ;)

Habe 3 Lötkolben, 2 Große@220V der eine mit wechselbarer Spitze, beide wohl recht günstig bekommen. Und dann habe ich hier mein Sahnestück ;) Nen ERSA Minityp S 12V 6W. Läuft auch mit 16V usw. habs an nem regelbarern Labornetzteil getsten, damit wird der auch ausschließlich betrieben. Der hat ne hübsche Lötspitze, und man kann recht angenehm damit löten, da er verdammt leicht ist.

Dann hab ich mir dazu demletzt nen Lötständer@ Pollin gekauft, der lohnt sihc definitiv, und 2 Verbindungs stecker, damit ich das mal richti anschließen kann ans Netzteil ;)

Lötzinn hab ich sowohl mit blei alsauch ohne. Finde mti dem Bleifreien kann man besser löten, da es irgendwie nciht solche mcuek nmacht, naja, subjektive empfindung halt :d
 
Wollte mal meine erfahrungen zum Löten preisgeben ;)

Habe 3 Lötkolben, 2 Große@220V der eine mit wechselbarer Spitze, beide wohl recht günstig bekommen. Und dann habe ich hier mein Sahnestück ;) Nen ERSA Minityp S 12V 6W. Läuft auch mit 16V usw. habs an nem regelbarern Labornetzteil getsten, damit wird der auch ausschließlich betrieben. Der hat ne hübsche Lötspitze, und man kann recht angenehm damit löten, da er verdammt leicht ist.

Dann hab ich mir dazu demletzt nen Lötständer@ Pollin gekauft, der lohnt sihc definitiv, und 2 Verbindungs stecker, damit ich das mal richti anschließen kann ans Netzteil ;)

Lötzinn hab ich sowohl mit blei alsauch ohne. Finde mti dem Bleifreien kann man besser löten, da es irgendwie nciht solche mcuek nmacht, naja, subjektive empfindung halt :d

Bei dem Aufwand hättest Du Dir aber auch gleich ne Lötsation kaufen können;)

Werde auf jeden Fall das Bleifreie besorgen, hat zwei Vorteile: zum ersten ist die Schmelztemeratur niederer und es hat vor allem kein giftiges Blei.
 
Sicher? Ich würde behaupten, die Schmelztemperatur ist bei bleihaltigem Lötzinn niedriger und man kann auch besser damit löten.
 
Jo, ich dachte der liegt wesentlich höher. Ich fand immer, bleihaltiges Lötzinn sei besser zu verlöten und schmelze auch besser.
 
Was bewirkt eigentlich der Kupferanteil dabei ?
Wir hatten nämlich nur ein Lötzinn da das anscheinend keinen Kupferanteil hat: S-SN 60Pb40E, das soll angeblich speziell zum Löten für Elektronik sein va im Modellbau.
 
Nunja, ich würde mich trotzdem gleich an Bleifreies gewöhnen.

Und was mach ich mit meiner noch fast vollen Rolle, bestem Bleihaltigem Lötzinn? Soll ich die jetzt einfach in die Tonne schmeißen? Wie gesagt, ich werde das Bleifreie erst mal testen. Für mich sind jetzt erst mal die Lötergebnisse ausschlaggebend, da ich meistens ältere Geräte repariere und die haben nun mal das alte Lot dran. Habe jetzt keinen Bock, wegen des neuen Lötzinns eine Fehlerquelle zu produzieren.

@Nema XX zu deiner Frage wegen dem Kupfer im Lötzinn:http://www.elektrik-trick.de/lot.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
woher genau ist er aus österreich??

mfg xymon
 
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