HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 114.149
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Doch tut es:Würde gerne mich bewerben.
Nur steht leider nicht ganz wohin man die Bewerbung schicken soll?
Danke Gruß
Markus
Die Bewerbungen werden einfach im Kommentar-Thread dieser News gepostet.
als post in diesen threadWürde gerne mich bewerben.
Nur steht leider nicht ganz wohin man die Bewerbung schicken soll?
Danke Gruß
Markus
Bin kein Netzwerkexperte. Habe nun schon viele Jahre Glasfaser. Aber der Sinn solcher Geräte erschließt sich mir nicht. Was soll mir so was bringen gegenüber der 7590 z.B. Ich sehe 0 Mehrwert. Solange man das Glasfaserkabel welches bei mir in der Wohnung liegt nicht direkt dort reinstecken kann, sehe ich keinen Mehrwert. Lass mich gerne aufklären.
Nennt sich hier Netzabschlußgerät.
Den hab ich auch in der Wohnung, diesen Kasten der das Licht in Elektrische Signale umwandelt.
Meine Frage an die Netzwerkspezialisten ist:
Warum ist das bei einem Glasfaserrouter nicht in der Box? So ist es nichts anders als eine 7590, zumindest für mich. Eher so Marketing. Oder möchte man das empfindliche dünne Galsfaserkabel so schonen? Ansonsten hätte man ein Gerät und ein Netzteil weniger.
Hat sich erledigt, sieht man in den Bildern. Also wird das als kleines "Modul" eingeschoben.
Ja, danke. Ich schrieb ja hat sich erledigt. Ist alles etwas unübersichtlich. Hatte mir nur die Rückseite angeschaut. Dachte man steckt das Glasfaserkabel direkt rein. Hier wird das ja mit Modulen gemacht.Bei mir nicht. Dort wurde ein extra Gerät installiert um genau diese Umwandlung von Glasfaser auf Netzwerkkabel für eine z.b. 7590 zu unternehmen.
Das Gerät benötigt eine Steckdose und kann daher nicht ganz frei im Raum (ohne die Steckdose zu erweitern) frei gewählt werden.
Mit der 5590 Fiber spart man sich das zusätzliche Gerät und natürlich die 15W was es verbraucht.
+ man barucht an der Übergabestelle/Hausanschluss keine Steckdose
Viele Grüße
Markus
Der ÜP ist im Keller. Dort wurde gespleißt? und die Stecker (Kupplungsstecker im ÜP?) vor Ort mit diesem teuren Gerät an die Glasfaser gemacht. Ich habe ein Kabel bekommen (höchstens 3mm), welches ich selbst in die Wohnung von dort gelegt habe. Die "Stecker" waren schon an beiden Seiten fest angebracht. In der Wohnung ist halt diese Box (Glasfasermodem), wo der drinn steckt und dann per Patchakbel (1 Meter) zur Fritzbox. So gesehen 2 Patchkabel. 1 Lwl vom ÜP und ein RJ45 Patchkabel. Im Keller würde ich auch nicht mehr drann gehen. Das wäre zu aufwändig. So ein Kabel einfach mal so mit Stecker zu verlegen war nicht so einfach. Durch die Wände und Decke und am richtigen Punkt ankommen usw. Theoretisch könnte ich ja den Stecker aus dem Modem ziehen und nutzen. Nur wenn ich das aufgewickelte Kabel beschädige, habe ich ein Problem. Ist wohl ein bischen zuviel OT nunMoin,
Ich würde mich auch gern Bewerben; die Box wäre Perfekt für den frisch aufgeschalteten eigenen AON GF-Anschluss zum Ablösen der Kombination FB+Medienkonverter.
Als inzwischen 33 Jähriger Informatiker (Tätig in Netzwerk- und Serverbetrieb, sowie Cisco-Networking-Academy-Instruktor - beides in einer Hochschule) ist zumindest ein gewisses Grundwissen über Netzwerkgeräte vorhanden. Hobbys gibt es neben der IT hauptsächlich die Fotografie und Musik.
In dem Test würde ich mich bevorzugt auf folgende Schwerpunkte konzentrieren:
Viele Grüße
- Vergleich von der 5590 zur Konstellation mit Medienkonverter (FiberTwist 2110) und FritzBox 7590
- Unterschiede/Einfachheit der Einrichtung
- Stromverbrauch der Kombinationen (bei den steigenden Energiepreisen immer wichtiger)
- Netz- sowie WiFi Performance und WiFi Reichweite
- DECT-Reichweite
- IPv6 Fähigkeit und Einschränkungen mit (immer mehr verbreiteten) nicht-öffentlichen IPv4 Adressen hinsichtlich der AVM-Features wie VPN und MyFritz!
- Ausblick, was die 5590 besser macht oder besser kann als die 7590+Medienkonverter
Christian
@editor: es gibt auch unterschiede bei den Anschlüssen; die FB ist nur geeignet wenn die Faser in einer Übergabepunkt endet wo man die Möglichkeit hat ein Glasfaser-Patchkabel zu stecken. Habe auch schon alte Anschlüsse gesehen (vermutlich wie bei dir?) wo die Faser von Außen direkt in einen Medienkonverter o.ä. eingeführt wird. Da bildet dieser dann den Übergabepunkt, die Faser sollte man dort m.m.n. auch nicht rausziehen ;-)
Du meinst einen Medienwandler? Oder was ist auf dem Foto zu sehen, welches nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist?Den hab ich auch in der Wohnung, diesen Kasten der das Licht in Elektrische Signale umwandelt.
Das ist ein ganz normales GF-Patchkabel.Kommt für mich dann wohl wegen dem dünnen Kabel nicht in Frage. Es würde gehen, aber das ist mir zu riskannt das zu beschädigen. Hier steckt ja ein "massives" Kabel als Beispiel drinn. Oder ist das eine verlängerung mit Kupplung?
Hallo,
hier läuft schon ein Anschluss der DG und eine Kundeneigene 5530 - wie ich die 5590 anschließe und aktiviere weiß ich also schon (wenn es denn bei der DG funktioniert).
Dahinter läuft ein Gigabit Switch, 2 "alte" Boxen (6490 und 7590) und ein Repeater 3000 zur optimalen WLAN Ausleuchtung
Von mir würde ich behaupten, dass ich ein wenig Erfahrungen damit habe ... immerhin mache ich schon seit 1990 IT Themen (und wenn keine IT dann bin ich im Garten oder unterwegs ...)
Würde mich auf die 5590 freuen, immerhin hat sie alles was mir an der 5530 fehlt .... 2 analoge Anschlüsse und USB
Ja so schauts aus. Hab das "gleiche" Bild gepostet, aber HWL blockiert das. Das linke Gerät (für mich ÜP) ist im Keller, Das Modem Optisch Elektrisch Wandler wie auch immer 2.v. links , hier Netzanschlussgerät sind mit 20m GF Patchkabel verbunden. Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel. Dieses müsste man sich ja dann inclusive dem "Modem" sparen können.
Dann hat der Betreiber, der das installiert hat, es aber mal richtig schlecht gemacht! Das, was auf dem Foto als "Hausübergabepunkt" bezeichnet wird, ist bei Telekom-Glasfaster die GF-Anschlussdose dort, wo der Kunde sie haben will - in der Regel in der Wohnung. Quasi die GF-TAE. Du siehst ja auf dem verlinkten Foto auch, daß die GF dort mit GF-Patchleitung angeschlossen ist. Wenn man dann den Medienwandler wieder fest installiert, sprich die GF dort einspleißt und fest auflegt, ist das ja kontraproduktiv (und ziemlich idiotisch, dann hat jemand das System nicht verstanden).Das linke Gerät (für mich ÜP) ist im Keller, Das Modem Optisch Elektrisch Wandler wie auch immer 2.v. links , hier Netzanschlussgerät sind mit 20m GF Patchkabel verbunden. Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel. Dieses müsste man sich ja dann inclusive dem "Modem" sparen können.
Messbar? Vielleicht. Spürbar? Ziemlich sicher nicht.Möchte gern sehen, ob es Performance Verbesserungen gegenüber nem Modem bringt.
Wie willst Du das machen? So als Hardcore-Downloader? Oder wie meinst Du das? Es ist doch jetzt mit (bei mir) 100MBit schon so, daß ich auf das Internet warte und nicht das Internet auf mich.Ja aber im Schwerpunkt möchte ich wirklich meinen Glasfaseranschluss voll ausreizen.
Ja? Sehe ich aber nicht so. Ich schrieb doch. Der ÜP ist im Keller und das 20m oder 15m lange GF Patchkabel mit festen Steckern wurde vom Keller in die Wohnung zum Medienwandler/Netzabschlussgerät/Modem wie auch immer man das nennt gezogen und dort reingesteckt. Von dort mit 1m Patchkabel zur Fritzbox. Hat ein Fachmann gemacht und sollte dann auch richtig sein, der hat das bestimmt verstanden. Warum fragst du dich das bei Glasfaser mit dem kurzen Kabel? Für mich ist das logisch. Lange RJ45 Patch/Lan-Kabel haben halt "mehr" Verlust. Wie auch immer. Den ONT (noch ein Ausdruck dafür lol) habe ich in der Wohnung mit Stecker drinn. Vieleicht schaust dir die Videos noch mal an, welches auch immer. Man lernt nie aus. Dieses Kabel ist definitiv dicker als das Patchkabel was ich habe, also kann das so normal wie du behauptest nicht sein: https://www.hardwareluxx.de/images/...e_x4/avm-fritzbox-5590-fiber-00009_1920px.jpgDann hat der Betreiber, der das installiert hat, es aber mal richtig schlecht gemacht! Das, was auf dem Foto als "Hausübergabepunkt" bezeichnet wird, ist bei Telekom-Glasfaster die GF-Anschlussdose dort, wo der Kunde sie haben will - in der Regel in der Wohnung. Quasi die GF-TAE. Du siehst ja auf dem verlinkten Foto auch, daß die GF dort mit GF-Patchleitung angeschlossen ist. Wenn man dann den Medienwandler wieder fest installiert, sprich die GF dort einspleißt und fest auflegt, ist das ja kontraproduktiv (und ziemlich idiotisch, dann hat jemand das System nicht verstanden).
Bei mir hat die Telekom wunschgemäß GF-TAE und Medienwandler direkt nebeneinander montiert, dazwischen ist eine kurze GF-Patchleitung, und wenn ich will, kann ich an die GF-TAE anschließen, was ich da habe.
Allerdings, was mir gerade einfällt: den Medienwandler mal abgenommen? Sicher, daß die GF dort eingespleißt ist und nicht nur der Patch-Anschluss im Gehäuse ist und du das aufschrauben musst? Denn, ich wiederhole mich, eine fest eingespleißte GF ist vollkommen idiotisch, denn dann muss bei Defekt jemand kommen, der den Medienwandler tauscht, und wenn keine Reserve da ist, muss er den neuen umsetzen oder eine komplett neue GF ziehen - ein Aufwand, den wohl kaum ein Netzbetreiber, geschweige denn ein Kunde, freiwillig macht.
EDIT:
Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Genexis Fibertwist. Finde ich umständlich, aber egal. Da ist eine entsprechende Buchse drin, musste mal den Deckel abdrehen. Musst nur passende GF-Patch anschaffen.
Siehe dieses Youtube-Video. Was ich Dir aber nicht sagen kann ist, ob der GF-Anschluss ohne den Medienwandler/(ONT), welcher auf den Genexis-Grundkörper aufgedreht wird, überhaupt funktioniert.
Als die Telekom bei mir GF installiert hat, musste der Anschluß mit einem speziellen ONT erst aktiviert werden (IMHO war das ein "normaler" ONT mit einer MAC, die speziell dafür hinterlegt war), und soweit ich mich erinnere, haben die mir danach erklärt, dass auch die Seriennummer/MAC/whatever meines mir überreichten ONT im Zugangsrechner bei der Telekom hinterlegt ist. Insofern ist mir nicht klar, ob ein GF-Anschuss, egal ob Telekom oder Deutsche GF, überhaupt mit einem anderen Gerät direkt an der GF als dem anfangs installierten ONT funktioniert. Das müssen hier andere berichten, die das schon ausprobiert haben.
Ich frage mich allerdings auch, wieso sowohl in Deinem Link als auch in dem Youtube-Video immer die Rede davon ist, den Router "in möglichst kurzem Abstand" zum ONT zu installieren. Das ist doch technisch völliger Humbug, weil der ONT LAN ausgibt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Messbar? Vielleicht. Spürbar? Ziemlich sicher nicht.
Wie willst Du das machen? So als Hardcore-Downloader? Oder wie meinst Du das? Es ist doch jetzt mit (bei mir) 100MBit schon so, daß ich auf das Internet warte und nicht das Internet auf mich.
Dann vergiss' mein Geschreibsel, dann habe ich mich verlesen. Ich hatte aus Deinem Satz "Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel." gelesen, dass eine Seite der GF einen Stecker hat, und die andere, die in der Wohnung, fest aufgelegt sei.Ja? Sehe ich aber nicht so. Ich schrieb doch. Der ÜP ist im Keller und das 20m oder 15m lange GF Patchkabel mit festen Steckern wurde vom Keller in die Wohnung zum Medienwandler/Netzabschlussgerät/Modem wie auch immer man das nennt gezogen und dort reingesteckt.
Ja. Wie auch immer. Was sollen denn lange LAN-Kabel für ein "mehr" an Verlust haben? LAN ist bis 100m spezifiziert, da geht nicht bei 20m Leitungslänge weniger durch als bei 1m.Warum fragst du dich das bei Glasfaser mit dem kurzen Kabel? Für mich ist das logisch. Lange RJ45 Patch/Lan-Kabel haben halt "mehr" Verlust. Wie auch immer.
Was Du ernst nimmst, geht mir glücklicherweise am A... vorbei. Und ich mache mir auch nicht "selber was vor", ich sehe das. Wenn ich Seiten im Intranet aufrufe, sind die sofort da. Vollständig. Bei Seiten im Internet ist das bei weitem nicht so. Kannst Du jederzeit ausprobieren mit Seiten, welche Du nicht täglich "ansurfst". nkon.nl z.B.. Oder ruf' mal alamielectro.ma auf oder electroyadane.maUnd warum wartest du bei einer 100er Leitung auf das Internet? Da machst dir aber selber was vor, kann ich nicht ernst nehmen.
Freu' dich doch.Ich lade konstant mit 54Megabyte/sec ohne irgendeinen Einbruch
Bevor man Leute ernst nimmt oder nicht, sollte man sich erstmal überlegen, ob man denn überhaupt in der Lage ist, den Sachverhalt im Gesamten zu erfassen und auch vollständig zu durchsteigen. Andernfalls könnte das nicht ernst Nehmen eher in die andere Richtung umschlagen.Und warum wartest du bei einer 100er Leitung auf das Internet? Da machst dir aber selber was vor, kann ich nicht ernst nehmen. Ich lade konstant mit 54Megabyte/sec ohne irgendeinen Einbruch und es könnten gerne noch mehr sein. Vor allem bei Spielen mit > 100 GB z.B. Mir wären 100 Mbit heutzutage zu langsam, aber nur weil ich in der glücklichen Lage bin GF zu haben und den Unterschied deutlich merke. Natürlich nicht beim Zeitunglesen.
Lesen ist auch nicht deine Stärke. Ich hatte alles erläutert. Artet in Sinnlosdiskussion aus.Bevor man Leute ernst nimmt oder nicht, sollte man sich erstmal überlegen, ob man denn überhaupt in der Lage ist, den Sachverhalt im Gesamten zu erfassen und auch vollständig zu durchsteigen. Andernfalls könnte das nicht ernst Nehmen eher in die andere Richtung umschlagen.
Einen Download eines 100GB Files ist was anderes als das Runterladen von 1000 Files mit jeweils 10kb.
Und bei letzterem spielen Latenzen die entscheidende Rolle. Und wenn bei jedem singleDownload eine Latenz von 10ms auftritt, dann haben wir bei Aufsummierung 10s Latenz. Diese Latenz tritt bei einem einzelnen Download in der Form nicht auf, da der TCP-Stack und die Serverengine dies selber handelt und die Anfragen eben nicht mehr von außerhalb kommen bzw. nicht mehr so granular.
Und wenn man jetzt das selbe Konstrukt onprem hat, und Latenzen im sub ms-Bereich hat, dann sind wir nicht mehr 10s Wartezeit sondern bei <1s.
Bei solchen Konstellationen sind die Bandbreiten garnicht mehr der begrenzende Faktor, sondern ist eine Summierung aller Teilaspekte, eben use case spezifisch.
Und so ist es eben auch mal so, dass man schonmal auf das Internet wartet, bzw. auf die Bereitstellungen alle geforderter Daten.
Und so muss ich sagen, dass bei mir eine 1Gig-Anbindung hier mit 250Mbit mit angezogener Handbremse läuft und das passt. Das passt aber auch, weil ich nicht Spiele und daher nicht gezwungen bin relativ zeitnah 100GB aus dem Netz zu ziehen. Wäre letzteres der Fall, sieht das wieder anders aus und ich würde natürlich zusehen, den Speed um Faktor 4 zu erhöhen.
Meine single downloads belaufen sich auf max einstellige GB und die lädt man auch mal nebenbei auf dem Weg zum Scheißhaus.
Ob das dann also 100mbit, 250mbit oder 1gbit sind ist in dem Fall fast egal, weil eben die Hauptanwendung auf die Unterschiede nicht ganz so reagiert.
Ergo, das kommt auf den use case an und man sollte nicht unbedingt seinen use case oder Anforderungen auf andere projizieren.