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cool ...
9kg schwerer PortablePC mit ner abnehmbaren Tastadatur :d
und 40000000 Zeichen. Da hatten sie es wohl noch nicht so mit Megabyte.
 
geile sache. das waren noch zeiten :fresse:
 
arschalt das vid (ja 1987 schon klar, kursiert aber schon ewig im netz)
 
3417Foto_05_-med.jpg


3417Foto_02_-med.jpg



Herlich :d ...war am WE irgendwo bei Köln und habe nur DAUs rumfahren sehen :fresse: ...hehehehe...mit dem kennzeichen is man mal wirklich geknächtet :lol:
 
Ja, das war noch echt was. Hihi, aber zurück möchte ich nicht. In die alte Zeit. Aber die CBit ist heute auch nicht besser. Man braucht 3 Paar Schuhe um viele Dinge gesehen zu haben und so richtig dolle sind eingendlich nur die Feiern danach. ;)
 
jaja die ceibt..
mit den schuhen muss ich dir recht geben,und ich bin nicht unsportlich, aber das ganzen laufen und "schieben" ist anstrengend

schade das man kein fahrrad mit nehmen darf,.

das ist in manchen hallen (halle 22/1/24/23) schlimmer als auf der loveparade oder konzerten

man soll folgende regel einführen:
rechstlauf verkehr
 
Achso. Sagts doch gleich. Tut mir Leid, hab ich aber echt net gewusst. Danke für die Aufklärung.
 
Jeder fängt mal an - das gilt natürlich auch für die Computerei. Nach umfangreichen Studien läßt sich der weitere Fortschritt eines Computerbenutzers dann aber schön in neun Stufen unterscheiden:

1. Unwissender (Achtung! Sammlerwert, heute nur noch schwer zu finden!)

Hat mal von Computern gehört.
Weiß nicht, was ein Manual ist.
Beherrscht seine Muttersprache.
Hat keine Ahnung, was ein Dateiname ist.
Hält Umlaute für etwas selbstverständliches.
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Hand.
Hat ein Dire-Straits-Poster an der Wand hängen.

2. Totaler Anfänger

Ist schon mal vor einem Computer gesessen.
Glaubt, ein Manual schon mal aus der Ferne gesehen zu haben.
Beherrscht seine Muttersprache und kann das Wort "Englisch" buchstabieren.
Weiß, dass Dateien Namen haben.
Macht sich keine Gedanken über Umlaute.
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Schreibmaschine.
Hat sich die Installationstips aus der PC-Schund an die Wand geklebt.

3. Blutiger Anfänger

Hat den Computer schon mal zum Absturz gebracht.
Versucht jemanden zu finden, der das Manual kennt.
Verflucht seine Muttersprache und lernt Englisch.
Schafft es nicht, die Datei "Brief an Bärbel" anzulegen.
Weiß, dass es im Englischen keine Umlaute gibt, interessiert ihn aber nicht.
Schreibt seine Briefe an Bärbel notgedrungenerweise immer noch mit der Schreibmaschine.
Hat seine ersten Ausdrucke zur Fehlersuche an die Wand gepinnt.

4. Anfänger

Weiß, dass er den Computer steuerlich abschreiben kann.
Versucht beim Händler ein deutsches Handbuch zu bekommen.
Lernt Englisch, indem er das Manual wortweise übersetzt.
Hat es geschafft, die Datei "C:BÄRBEL-B.RIE" anzulegen.
Hat kapiert, dass er die deutsche Version des Textverarbeitungsprogramms braucht, wenn er Umlaute darstellen will.
Schreibt seine Briefe an Bärbel trotzdem schon mit der Textverarbeitung.
Hat eine Apfelmännchengrafik ausgedruckt und aufgehängt.

5. User

Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer.
Hat die Manuals zerfleddert.
Kann Englisch und COBOL.
Erstellt die Datei "C:WORDTEXTEBRIEFEPRIVATBAERBELBRIEF001.BRF".
Hat sich noch gewundert, daß er Dateien mit Umlauten im Namen nicht laden kann.
Schreibt seine Briefe an Bärbel in Times Roman, 10 Punkt.
Hat den ganzen Plakatplunder an seinen kleinen Neffen verramscht.

6. Freak

Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 2 Tage vor seinem eigenen.
Rückübersetzt zum Spaß das deutsche Handbuch ins Englische und lacht sich halb tot dabei.
Kann sämtliche Computersprachen.
Erstellt die Datei "C:TEXTKRAM
Weiß, dass ASCII ein 7-Bit-Zeichensatz ohne deutsche Umlaute ist, EBCDIC,
ANSI und UNICODE auch nicht viel besser und dazu noch zueinander inkompatibel sind - und wundert sich deshalb umlautmäßig über rein gar nichts mehr.
Telefoniert gelegentlich noch mit Bärbel.
Hat sich ein Snoopy-Plakat an die Wand gehängt.

7. Hacker

Sitzt 2 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 5 Tage vor seinem eigenen.
Hat die Manuals verliehen, weiß aber nicht mehr an wen.
Übersetzt sich zum besseren Verständnis halber zunächst mal alles in C.
Hat "C:TEXTKRAM" gelöscht, um Platz für die Unix-Core-Dumps zu schaffen.
Verwendet absichtlich Umlaute, um zu sehen, was passiert.
Hat gehört, dass Bärbel geheiratet haben soll.
Hat sich die neuesten Systempasswörter aufs Snoopy-Plakat gekritzelt.

8. Irrer

Ist in die Firma gezogen, um mehr Zeit am Computer verbringen zu können.
Benutzt die Manuals als Schrankunterlage.
Hat seinen eigenen Compiler zusammengepfriemelt.
Hat seine Dateien auf die Festplatte vom IBM-AS400-Mainframe der Firma ausgelagert.
Kann keine Umlaute mehr und spricht Deutsch nur noch, wenn er sich nachts um 3:00h eine Pizza bestellt.
Bärbel?
Benutzt sein Snoopy-Plakat als Dart-Scheibe

9. Total Irrer

Schläft (wenn überhaupt, dann) nur neben seiner Computersammlung.
Hat die Manuals verpfändet, um die Stromrechnung zahlen zu können.
Schreibt nur noch in Maschinensprache, um zu sehen, was der Prozessor bei illegalen Opcodes macht
Lagert seine Dateien bei Festplattenmangel dadurch aus, dass er sie als MB-große eMails über einen nepalesischen X.25-Gateway zeitversetzt an sich selbst zurück abschickt
main() { printf(&unix["
ERROR, UNDECLARED IDENTIFIER: Baerbel.
Darf sein Snoopy-Plakat in die Gummizelle mitnehmen.
 
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