[Kaufberatung] Linux-kompatibler Laptop

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Ich suche einen Laptop, der Linux-kompatibel ist. Ich möchte kein Windows nebenbei nutzen, sondern nur Linux. Kubuntu (64bit) würde ich gerne als Linux-Distribution auswählen.

Hardware-Spezifikationen des Laptops:

  • 15,4"-Display
  • SATA
  • eSATA-Anschluss
  • Intel Centrino 2 Core2Duo
  • min. 2GB RAM
  • min. 1,3 Megapixel WebCam
  • 9 Zellen Akku (6 gehen zwar auch, aber längere Akku-Laufzeit wäre schön)
  • min. 3x USB 2.0
  • Karten Slot (3 oder 4 oder 7 in 1)
  • 10/100/1000MBit LAN
  • WLAN (n-Standard)
  • Ich beabsichtige, als eingebaute Festplatte SSD zu wählen. Darauf werden nur Linux installiert und weitere Software-Programme geloaded (Skype etc.). Meine anderen Dateien (Bilder, Videos, Dokumente, Musik etc.) speichere ich auf einem externen Medium ab (z.B. auf einer SD-Karte, die im Kartenslot steckt). Deshalb ist mir egal, ob eine mechanische HDD eingebaut ist und wieviele GB sie hat, denn ich nehme sie eh raus.
  • Bluetooth wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich.
  • CD-/DVD-Brenner/-Laufwerk nicht unbedingt notwendig. Wenn vorhanden, dann extern. Aber wenn nur intern im Laptop eingebaut, dann kann ich damit leben.
  • Kein 56k Modem, kein UMTS-Modem
  • Namhafter Hersteller
  • extrem leiser Lüfter
  • helle (weiß oder silbern) Tastatur wäre schön

Laptop wird nicht für Spiele benutzt, sondern für Office-Arbeiten, Internet, Multimedia-Arbeiten.

Hier gibt es einen neuen IBM Lenovo ThinkPad SL500 für € 489,-, der alles oben beschriebene hat und sogar mehr, außer eSATA-Anschluss. Dass IBM top ist, weiß ich, aber ist der Lüfter bei dem Modell auch super-leise? Ist dieser Laptop Linux-kompatibel?

Welche Vorschläge habt Ihr?

Ich bin Linux-Neuling, will aber Linux erlernen und ab jetzt nur noch Open Source Software nutzen.
Da Windows-Laptops mit vielen der genannten Spezifikationen und mehr für € 500,- gibt, würde ich gerne auch nicht mehr als diesen Preis (ohne SSD) bezahlen, zumal ich ja auf einiges verzichte (Modem, eventuell Bluetooth, Fingerreader, Windows, DVD-Brenner/-Laufwerk). Shops wie Tuxbooks.de und Dell bieten Linux-Laptops doppelt so teuer an als wenn man einen Laptop mit Windows oder ohne OS kauft und selber Linux installiert.
 
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wenn du wirklich nur noch OSS benutzen möchtest (gratulation zu der Entscheidung) , dann solltest du eine andere Grafikkarte auswählen. Nvidia gibt nur Closed source treiber heraus.
Die besten open source Grakatreiber hat im Moment intel. Alternativen in Zukunft sind sicherlich ATI und Via. Wie schon gesagt macht nvidia gerade keine anstalten sich zu bessern, obwohl die Bin-only/CSS Treiber relativ gut sind. CSS Treiber haben aber oft Probleme mit dem Suspend.

Die beste Linux "experience" auf einem notebook hat man imho auf einem intel centrino system. Dann funktionieren 99% der Sachen out of the box (wlan,graka,suspend,acpi...etc).

Ich habe selbst 2 Notebooks von HP im Einsatz : HP6710b und HP6730b (neuer) . Eigentlich hat alles out of the box funktioniert. beim hp6710b konnte man sogar den fingerprint sensor benutzen (nicht ootb). Beide haben ein nicht spiegelndes WSXGA+ Display.

Jedoch glaube ich das du mit deiner Vorstellung wenig auf dem Markt findest, vor allem bei dem Preis (SSD, leise, centrino).

Wie wäre es mit einem Netbook ? Den eeepc in 10" gibt es auch mit linux.

wenn du was gefunden hast dann kannst du es ja hier posten. Viel Glück und viel spass.
übrigens bei der CPU solltest du evt. eine nehmen die VTI unterstützt , dann kannst du zur Not auch über kvm ein windows virtualisiert booten.
 
guck mal auf Notebooksbilliger.de und dan unter Lenovo, da hab ich mein Lappi her und es läuft alles da drunter (fingerprinter hab ich nicht weiter ausprobiert da ich ihn noch nicht brauche).

und wenn du nur office benutzt warum dann nvidia karte?? die Intel-GraKas schlucken viel weniger leistung!!
 
Die meiste Hardware sollte wie trademark schon gesagt hat ohne Probleme laufen.
Allerdings gibt es oft Probleme mit den Funktionstasten.

Auf meinen alten Samsung X60 konnte ich die hälfte der Funktionstatsen benutzen.
Leider funktiert auf meinen aktuellen Samsung Q210 nur noch die Audiotasten also lauter und leiser aber ich kann z.B nicht im Betrieb die Helligkeit des Displaysregeln.
 
Ich habe ein Lenovo 3000 N200 mit nem C2D (T8100),3Gb Ram, 250Gb HDD, Bluetooth, W-Lan (N-Draft), Webcam mit 1,3mPixel allerdings ohne e-Sata.
Hat mich im September 2008 580€ gekostet. Das Notebook wurde ohne OS geliefert deshalb war es so günstig. Momentan läuft es unter Ubuntu 8.10 32Bit. Akku-Laufzeit liegt mit aktiven WLAN bei 2h45min (laut Hersteller sollen bis zu 3,5h drin sein).
 
Die Laptops die auch mit Linux vorinstalliert verkauft werden laufen meistens recht gut mit Linux. :)
 
@MultiTab

Das mit der Akkulaufzeit kenn ich...
Mein Notebook soll unter windows über 4std halten aber ich habe am anfang nut 2:45min hinbekommen und nun sind ey sogar nur noch 2:20min.

:(
 
Ich habe keine Angst, auf Linux zu arbeiten, weil ich als Neuling jegliche Probleme als Möglichkeit des Erlernens von Linux ansehe. Deshalb steht mein Entschluss für Open Source Software ein für alle Mal fest.

@ trademark:
Du nennst folgendes, was ein Linux-kompatibler Laptop haben soll:
Centrino 2
Grafikkarte von Intel
CPU unterstützt VTI

Das alles hat das IBM Lenovo ThinkPad SL500. Laut einiger Userberichte auf LinLap.com soll der Laptop größtenteil ootb kompatibel sein. Preislich und ausstattungsmässig passt der Laptop super.
Wie ist Euer Urteil bezüglich Linux-Kompatibilität des SL500 und welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Modell?
Sollte ich auf 3GB (extra € 20,-) oder auf 4GB RAM (extra € 40,-) upgraden?
Welche SSD sollte ich mitbestellen?

Ich hoffe, der Lüfter ist absolut leise. Mit ein Grund für die Rausnahme des HDD ist der Geräusch, ich bin sehr sensibel.
 
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naja wie soll man sagen für 500€ bekommst du auch in der win welt meistens nur schrott. Ich würde z.B. nichts unter einer Auflösung 1680*1050 + mattes Display kaufen.... aber das muss natürlich jeder selber wissen.

mit Centrino 2 hast du schonmal ne gute Ausgangslage, vor allem wenn es wirklich komplett der Centrino Plattform entspricht. Also alle Teile von Intel sind (wlan,graka,chipsatz,cpu). Dann wird Linux sehr gut darauf laufen.

Leider steckt der Teufel manchmal im Detail. Besonders bei den nicht sichtbaren Komponenten sparen die Hersteller gerne, bzw. Tauschen die Bauteile während der Produktion in einer Linien aus. Nennenswert sind hierbei z.B die Kartenlesechips , Fingerprint o.ä.

Im allgemeinen würde ich empfehlen die Businessline der verschiedenen Hersteller zu kaufen. Manche Hersteller haben ihre Businessline für SLES oder RedHat zertifiziert, das ist schon mal ziemlich gut.

Hersteller die guten Linux support haben (evt. nur bei manchen Modellen)
-Dell
-HP
-Lenovo

Dell hat ja auch linux notebooks im Angebot :
http://www1.euro.dell.com/content/t...untu_landing?c=de&cs=dedhs1&l=de&s=dhs&~ck=mn

wobei mir die Graka zu alt wäre...lieber eine 4500HD
 
Hast Du Erfahrungen mit IBM Lenovo ThinkPad SL500? Ich dachte, dieser Laptop gehöre auch zur Businessline.

Warum Ihr alle stets Fingerprint erwähnt, ist mir schleierhaft. Fingerprint ist doch nichts anderes als Spielerei und täuscht Sicherheit nur vor. Und ob der Kartenlesechip von guter Qualität ist oder nicht... - die Hauptsache ist doch, dass Linux ihn erkennt, oder?

Dell bietet mit den Linux-Laptops weder preislich noch ausstattungsmässig etwas an, was mich zum Kauf veranlassen könnte. Denn ich will einen Linux-kompatiblen Laptop, den ich die nächsten vier Jahre benutze und sonst nichts anderes.

Bitte beantwortet meine obigen Fragen. Davon hängt auch meine Kaufentscheidung ab, liebe Leute!
 
Es soll recht laut vom Lüftergeräusch sein. Es hat ein Glanzdeckel und gewisse Probleme in Sachen Stabilität

Schau mal ob Du Preiswert ein Asus V1SN oder V1V herbekommst

Die haben eigentlich alles was Du brauchst. Sind recht stabil,leise und auch wertig verarbeitet. Die Webcam wird auch von Ubuntu ootB unterstützt.

Ansonsten wenn Du auf ESATA verzichten kannst probier es mit den HP 6730ern die gibt es auch in vielen Varianten. Oder halt mit den Lenovos ab T61, R61
 
Lenovo 3000 n200 mit Core Duo und was ich dir sehr empfehlen kann (hab auch eins) 1680x1050 Bildpunkte
Geht alles inkl. Fingerprint-Reader, Cardreader und Webcam zumindest mit Ubuntu

p.s.: über das Lüftergeräusch kann ich mich wirklich nicht beschweren, äusserst leise bei mir (und ich hatte davor einen komplett passiv gekühlten pc)
 
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http://forum.ubuntuusers.de/topic/lenovo-thinkpad-sl-500-unter-intrepid-ibex/

sieht so aus als müsste man ein paar sachen Konfigurieren.
Im Prinzip ist das Ding nicht schlecht, wobei ich denke das es kompatiblere Laptops gibt. Andererseits müsste man schauen ob die Probleme bei einem neueren Kernel gelöst sind.

Die Kleinteile hab ich nur angepsprochen weil es immer nervt , wenn irgendein Kleinteil nicht funktioniert. z.B. die FN Tasten, obwohl man sicherlich auch ohne die leben kann.

scheint aber wohl ein IdeaPad und kein Thinkpad zu sein , nimm lieber ein richtiges Thinkpad.
http://mailman.linux-thinkpad.org/pipermail/linux-thinkpad/2008-October/044992.html

acpi support wäre schon sehr wichtig.

für Alternativen :
http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwaredatenbank/Notebooks
 
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Shops wie Tuxbooks.de und Dell bieten Linux-Laptops doppelt so teuer an als wenn man einen Laptop mit Windows oder ohne OS kauft und selber Linux installiert.

Doppelt so teuer? Woher hast Du das denn?
Die Preise der Nexoc Laptops sind oft verwirrend, meistens z.B. bei Ebay wird mit dem Barebonepreis gelockt aber wenn Du das Teil erst konfiguriert hast, kommt der Hammer! Da wird man verrückt! ich suche schon seit Wochen. Von Dell halte ich sowieso nichts, bisher hatte ich mit Dell 2 von 2 mal ins Klo gegriffen. No more!
Also ich bin gerade am überlegen ob ich bei Tuxbooks.de ein Nexoc S626 kaufen werde. Ok, ganz billig ist es nicht aber es ist auch ein Qualitätsnotebook mit richtig guter Hardware. Mein Kollege hat so eins und ich muss sagen, ich hab mich gleich in das Ding verliebt :love:
Für Vista werde ich ganz sicher keinen Cent ausgeben, also welche Alternative bleibt dann noch? Viel Auswahl gibt es ja nicht.
 
Ich kann nur immer wieder Lenovo ans Herz legen. Wie schon bestätigt läuft Ubuntu auf dem Lenovo 3000 N200 wirklich sehr Gut! Alles wurde bei mir ordnungsgemäß erkannt! Lediglich für die FingerPrint Authentifizierung musste noch Hand anlegen, wobei das auch nur spielerei ist. Sogar alle Tastenkombinationen der Tastertur werden korrekt umgesetzt. Ausstattungsmäßig erfüllt es alle deine Anforderungen bis auf einen eSATA- Anschluss und GBit LAN, Preislich mit rund 550€ auch sehr gut für die Ausstatung.
 
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Wo kann man den Lenovo 3000 N200 Core2Duo mit integrierter Webcam kaufen?
Wird der Laptop billiger, wenn er ohne OS verkauft wird?
Funktioniert WLAN unter Kubuntu und ist die WLAN-Verbindung auch stabil?

Kann es sein, dass eSATA-Anschluss bei Linux inkompatibel ist?
 
wie gesagt einfach mal googeln oder bei Notebooksbilliger.de gucken!
und ja ohne OS ist billiger, da man keine Lizens mitbezahlen muss.
also bei mir (Debian Lenny) läuft WLAN problemlos.

Edit:

angebot1
angebot2

dürfte genau das sein was du suchst..
 
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Das sind aber keine Lenovo 3000 N200, sondern N500 mit Intel Pentium Dual-Core anstatt mit Core 2 Duo. Deshalb befürchte ich eine Inkompatibilität mit Linux (Kubuntu). Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ich würde gerne die neueste Version von Kubuntu mit dem neuesten Kernel nutzen. Ansonsten wäre es mir egal, ob Dual-Core oder Core 2 Duo.
 
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du könntest sogar einen 486er nehmen!! der Prozis ist egal solange du x86 benutzt wird es immer klappen vor allem bei Intel oder AMD prozessoren!!

kurz: es ist wurst ob CoreDuo oder CoreDuo2!! ;)
 
Außer du möchtest ein 64 Bit Betriebssystem benutzen, dann müsstest du schon drauf achten. Einfach in der Intel Prozessordatenbank die Infos holen.
 
sogar ohne x86 klappts meistens mit linux.... (nur so als Anmerkung)

nimm einen modernenen c2d + centrino , dann müsste es klappen.

Schau vorher in das ubuntuusers wiki oder andere wikis die die Kompatibilität von Laptops auflisten.

Der N500 sieht nicht schlecht aus :

http://geizhals.at/deutschland/a376186.html

http://www.linlap.com/wiki/lenovo+3000+n500

übrigens find ich es wirklich super von dir das du Linux nutzen möchtest und das du dich vorher informierst, leider machen das viele nicht :-)
 
Super find ich EUCH! Dank Shad0w z.B. weiß ich, dass eine Intel Grafikkarte weniger Leistung verbraucht. Windows XP mit nLite war ja noch einigermassen akzeptabel, aber seitdem ich Vista einige Monate genutzt habe, wusste ich, dass dieses OS ein No-Go für mich ist. Microsoft hat dann geholfen uns zu zeigen, dass die Zukunft auch nicht besser wird, als uns das Nachfolger-OS mit allen Features, Windows 7, bereit gestellt wurde. Somit weiß ich, dass für die nächsten vier, fünf Jahre kein Windows mehr in Frage kommt. Kubuntu ist jetzt schon sehr attraktiv geworden und deshalb die Entscheidung, ein für alle Mal zu Linux zu wechseln. Da ich ohnehin nur noch Open Source Softwareprogramme nutze, macht es auch Sinn, eine Open Source Plattform wie Kubuntu zu nutzen.

Da ich den Laptop die nächsten vier Jahre nutzen möchte, sollte der Prozessor 64bit Computing unterstützen. Euren Ausführungen zufolge sollte deshalb mein Laptop Centrino 2 mit Core 2 Duo haben.

In die engere Wahl kommen nun der Lenovo 3000 ThinkPad N200 und der Lenovo 3000 N500.

Der N200 hat einen etwas schwächeren Prozessor, kann nur max. 3 GB RAM aufnehmen (warum?), RAM ist viel teurer (warum??) und hat eine nVidia Grafikkarte.
Der N500 ist billiger als der N200, ebenso hat RAM normales Preisniveau (2GB für ~20,-), hat stärkeren Prozessor und hat eine Intel-Grafikkarte.

Wenn der Lenovo 3000 N500 tatsächlich so gut oder sogar noch besser kompatibel mit Kubuntu ist, dann würde ich mich für den N500 entscheiden.
Leider gibt es den N500 bei Cyberport.de mit vorinstalliertem Vista Home Premium für € 519,-. Gibt es ihn irgendwo billiger ohne Vista? Ich spekuliere, den N500 dann € 100,- billiger zu bekommen.
 
Ich würde den N500 dem N200 vorziehen.

Kubuntu (KDE) ist genauso kompatibel oder inkompatibel wie Ubuntu (gnome) , oder andere Distributionen(SuSE,Fedora,Debian).
Die Kompatibilität wird in den meisten Bereichen durch die verwendete Kernelversion bestimmt....und die ist bei den aktuellen Distributionen ähnlich.

Ubuntu und Kubuntu unterscheiden sich nur durch die vorausgewählte Desktopumgebung. Du kannst auch mehrere Desktopumgebungen gleichzeitig installieren und bei jedem login auswählen welche du benutzen willst.

übrigens bringt dir 64bit auf dem Desktop relativ wenig und bedeutet evt. manchmal mehr Konfigurationsaufwand. Es sei denn du setzt explizit Software ein die x64 benötigt.

ohne Vista ist das ding auch nicht wirklich billiger, laut den OEMs kostet eine Win OEM Lizenz ca. 30$....
 
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Ich war heute kurz davor, meine Bestellung für den Lenovo N500 abzugeben, als ich auf die Laptops von One zugestoßen bin.
Das One Notebook B3730 bietet sogar 4GB RAM, 320GB HDD und sogar ein eSATA-Anschluss und kommt ohne OS für € 499,-. Von One habe ich zuvor nie etwas gehört. Sind die Laptops langlebig? Ist dieses Modell Linux-kompatibel?
 
scheint ausverkauft zu sein.
Krtikpunkte :
- kein Centrino/C2D ,keine IGP --> höherer Stromverbrauch
- wlan chip unbekannt --> evt. kein wlan


mach dir wegen dem Ram keine Sorgen, ein 2GB Riegel ist wirklich günstig, Festplatten sind auch relativ günstig
 
Okay, ich entscheide mich jetzt ein für alle Mal für den Lenovo N500. Allerdings gibt es dort unterschiedliche Versionen. Dabei ist mir der jeweils andere Chipsatz aufgefallen. Woher weiß ich, welcher Chip besser ist? Was ist das Kriterium hierfür? Beim Prozessor weiß ich das Kriterium, nämlich Schnelligkeit.

Die eingebaute HDD (meist von Fujitsu oder Western Digital) gefällt mir überhaupt nicht, da sie laut klackert und langsam ist. Ich kann nur lesen, wieviel UPM die HDD hat, nämlich 5400. Aber woher weiß ich, wieviel die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist? Denn diese ist bei jedem Hersteller anders.

Ich weiß beim Lieferanten des Laptops (Verkäufer) auch nicht, die HDD von welchem Hersteller eingebaut ist. Wie kann man dies in Erfahrung bringen, damit man seine Wahl treffen kann, bei welchem Verkäufer man den Laptop bestellen sollte?

Wegen dem vorinstallierten Windows Vista Home Premium ist die eingebaute HDD in zwei Partitionen unterteilt. Auf der ersten Partition möchte ich das OS und alle Softwareprogramme installieren, auf der zweiten Partition jedoch möchte ich alle meine Dateien speichern. Bevor ich auf der ersten Partition Kubuntu installiere, möchte ich die erste Partition von Windows komplett befreien, indem ich diese erste Partition formatiere. Wie mache ich das am besten und einfachsten? Einfach indem ich die Kubuntu-CD einlege und Kubuntu auf der ersten partition installiere, weil vorher automatisch die erste Partition vor der Kubuntu-Installation formatiert wird?
Oder muss ich zuerst Kubuntu auf der zweiten Partition installieren, dann den Laptop unter Kubuntu starten, von dort dann die erste Partition mittels Linux-Befehl formatieren, dann auf der ersten Partition Kubuntu installieren und von dort dann die zweite Partition formatieren? Dann hätte ich für kurze Zeit dasselbe Betriebssystem auf beiden Partitionen, würde dies keine Probleme erzeugen bei der Formatierung der zweiten Partition? Ich finde diese Vorgehensweise zu arbeitsaufwendig und ich würde mir deshalb eine einfachere Vorgehensweise wünschen, um auf der ersten Partition anstatt Vista das Linux-OS Kubuntu zu haben. Ich würde aber ungern ohne richtig komplette Formatierung der ersten Partition Kubuntu installieren.

Muss ich bei der Formatierung der Partitionen darauf achten, dass das Dateisystem NTFS sein soll oder soll es FAT32 sein? Vista kann ja nur auf NTFS funktionieren, aber wie ist es bei Kubuntu? Welches Dateisystem soll ich wählen und nach welchen Kriterien?
 
Vista kann ja nur auf NTFS funktionieren, aber wie ist es bei Kubuntu? Welches Dateisystem soll ich wählen und nach welchen Kriterien?

ext3 sollte ok sein.

Wegen dem Formatieren kannst dich einfach an den Wizard halten, wenn du nur Kubuntu haben möchtest. Aber guck dir das auch vorher an was der da macht, dass das so richtig ist :d
 
Da könnte ich dann helfen, bin fast rund um die Uhr online :wink:


So langsam sind wir ja am Ende der Diskussion angekommen.

Solange es ein IBM/Lenovo Laptop wird, solltest du mit Debian/Ubuntu eigentlich keine Probleme kommen, und auch andere Distributionen dürften laufen.

Und wenn nicht, hat man gleich eine nette Herausforderung zum Kennenlernen :bigok:

Ist ja auch fast langweilig, wenn alles einfach geht :shot:

mfg
foxxx :)
 
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