Linux Sucks! (Videopräsentation)

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Im Gegensatz zu den ganzen selbsternannten Betriebssystemcheckern hast du dir fundiertes Wissen zugelegt. Daran mangelts einigen der hiesigen Poster gewaltig und sobald sie vor Probleme stossen ist Frickellinux dran schuld. Eigenes Unvermögen und Lernfaulheit scheiden selbstverständlich aus.

Stört mich aber nicht weiter, denn ich weiss was ich an einem quelloffenen BS habe, was sich nur durch die Mithilfe und das Engagement interessierter User weiterentwickt.

Mich nervt die Anspruchshaltung, die viele Möchtegernumsteiger an den Tag legen. Hey, die Community leistet ihre Arbeit zum grossen Teil in ihrer Freizeit und meistens auch noch unentgeldlich.

Der Vergleich mit milliardenschweren Grosskonzernen, die Dank ihrer Marktmacht eine quasi Monopolstellung innehaben hinkt dann doch gewaltig.


Ein Betriebssystem ist zum Benutzen da - nicht, um es überhaupt erst mit viel Aufwand zum laufen zu bekommen.
Ich möchte Dich sehen, wenn Du einen Fernseher kaufst, der nur von 1-4 schalten kann und der Verkäufer Dir dann bei der von Dir gewünschten Reklamation sagt: "Was? Sie sind wohl zu faul, das Problem selber zu beheben - dann schauen Sie doch aus dem Fenster, wenn Sie das nicht selber hinbekommen!"

Da würde doch jeder von "euch" gleich heulend zu Mami oder zum Anwalt laufen. Aber bei Linux ist das natürlich immer gleich was anderes - klar ;)

Um mich zum 1000 Male zu wiederholen: ich mag Linux und mir macht es Spaß, aber verschliesst nicht immer die Augen vor der breiten Masse, die weder Lust noch Zeit hat, sich mit solchen Sachen auseinander zu setzen. Und das zu Recht - viele haben viele andere Sachen zu tun. ZB. kümmern sich viele gerne um ihre Kinder oder müssen Doppelschichten schieben.

Und da Linux an den Start geht, als Desktop-System weiter auf dem Markt Fuß zu fassen, muss da auch von der "Linux-Community-Seite" mehr kommen.
Genau so läuft es ja auch, aber der Zug ist eben noch nicht angekommen! Schaut euch mal Linux System von vor 1-2 Jahren an und vergleicht die mit den heutigen - der Wahnsinn, was sich da schon getan hat.
NUR: das macht es eben für den Hans Seppel aus meinem Beispiel auf S.3 nicht besser.

oo UND DAS MÜSST IHR EINFACH MAL IN EURE SCHÄDEL BEKOMMEN oo


Es gibt bestimmt 100 Sachen in Eurem Leben, die ihr nicht gut heisst - sei es euer Fahrrad, euer Auto, eure berufliche Situation, die Einstellungsmöglichkeiten eurer Therme usw. usf. Und nichts davon könnt ihr selber ändern. Und seht ihr die Sachen besser, wenn ich euch nun sage: seid doch mal flexibler! ??? Die Sachen sind danach genau so wie vorher - und in manchen Punkten eben für euch mangelhaft. Es ist schön zu wissen, warum etwas nicht so ist, wie man es gerne hätte, aber dadurch wird es an sich auch nicht besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@ Frozen:
Das ist genau das gleiche wie mit der Hardware: entweder kaufst du dir einen komplett pc (mac/windows) oder einen PC in einzelteilen (Linux), wo du selber drauf achten musst, welche hardware zusammen passt und welche nicht.

ich kann in der gleichen weise sagen, dass ich keine lust hab, n pc zusammenzuschrauben (als beispiel). dann nehm ich halt nem komplettpc und freu mich, dass alles sofort funktioniert (auch wenn die komponenten nicht ganz sooo toll sind und der pc 20% teurer war).

wer keine lust am basteln hat und absolut nicht bereit ist, etwas zu machen, sollte bei windows bleiben ( wo es auch treiber/update konflikte gibt) oder gleich n mac kaufen. fertig.
 
Ach, Apple hat mit dem AppStore angefangen, Windows wird dann in einiger Zeit (diese Live-irgendwas Programme sind schon ein Schritt in die Richtung) nachziehen und dann nochmals einige Zeit später kommen dann auch zeitgleich 2-3 konkurrierende Angebote für Linux raus, dei man dann erst wieder alle installieren muss, weil manche Hersteller (so wie bei Steam/GFWL) dann eben auf die eine oder andere Lösung setzen.

"Linux" für den Desktop braucht einfach mehr als nur einen gemeinsamen Kernel sondern einen kompletten Standard "von vorne bis hinten", auf den man sich verlassen kann und der schon von sich aus viel Funktionalität bietet wie z.B. einen "AppStore", einheitliche IO-Systeme (also sowas wie DirectX, auf das man dann auch aufbauen kann) und einheitliche Normen.
 
@ Frozen:
Das ist genau das gleiche wie mit der Hardware: entweder kaufst du dir einen komplett pc (mac/windows) oder einen PC in einzelteilen (Linux), wo du selber drauf achten musst, welche hardware zusammen passt und welche nicht.

ich kann in der gleichen weise sagen, dass ich keine lust hab, n pc zusammenzuschrauben (als beispiel). dann nehm ich halt nem komplettpc und freu mich, dass alles sofort funktioniert (auch wenn die komponenten nicht ganz sooo toll sind und der pc 20% teurer war).

wer keine lust am basteln hat und absolut nicht bereit ist, etwas zu machen, sollte bei windows bleiben ( wo es auch treiber/update konflikte gibt) oder gleich n mac kaufen. fertig.


...Du hast überhaupt nicht verstanden, worum es geht und was ich geschrieben habe.
 
die gibt es doch alle schon. Die Standards existieren in allen Bereichen.
Wo gibt es keinen Standard bzw. für was ?

Außerdem kann ich als Hersteller von proprietärer Software immer noch ein statisch gelinktes Paket rausbringen.... (dann hab ich überhaupt keine Abhängigkeiten)

Was ist an einem AppStore so toll ? imho hat linspire ein ähnliches Konzept schon vor ein paar Jahren , bzw. ist das ganze ja auch nix anderes wie ein repository.

Die einzigen die öfters Standards und Normen nicht einhalten sind eigentlich nur die Hersteller von proprietärer Software (und ganz vorne mit dabei natürlich MS)
 
die gibt es doch alle schon. Die Standards existieren in allen Bereichen.
Wo gibt es keinen Standard bzw. für was ?

Außerdem kann ich als Hersteller von proprietärer Software immer noch ein statisch gelinktes Paket rausbringen.... (dann hab ich überhaupt keine Abhängigkeiten)

Was ist an einem AppStore so toll ? imho hat linspire ein ähnliches Konzept schon vor ein paar Jahren , bzw. ist das ganze ja auch nix anderes wie ein repository.

Die einzigen die öfters Standards und Normen nicht einhalten sind eigentlich nur die Hersteller von proprietärer Software (und ganz vorne mit dabei natürlich MS)

Bitte schau Dir das Video mal komplett an.
 
bitte beantworte meine frage, in welchem Bereich gibt es keinen Standard ?

und als Antwort bitte nicht "stabile kernel API/ABI" (denn genau das ist Schwachsinn)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann erkläre nochmal bitte, wo genau ich dich nicht verstanden habe.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du, dass es:
1. mehr standards gibt
2. mehr software
3. mehr/bessere treiber
4. mehr guis (möglichst kein terminal benutzen)

Vielleicht bist du grad auch sehr verbohrt, du kannst auch was ändern, auch wenn du "nur" spendest oder auch eben deine Verbesserungsvorschläge an die jeweiligen Entwickler sendest.
 
bitte beantworte meine frage, in welchem Bereich gibt es keinen Standard ?

Sagt der junge Herr doch schon im Video?
Als Beispiele:
- Audio
- Pakete

Nicht mal ein einheitlicher Standard-Desktopmanager existiert, sondern in dem kleinen 1% Marktanteil streiten sich auch noch Gnome und KDE um die Gunst der User.
Außerdem gibt es eben keine Killerapplications (im Desktopbereich) und wenn es Probleme gibt, wird lieber auf die pöhsen proprietären Hersteller geschimpft statt z.B. Geld zu spenden oder selbst ein Projekt zu starten und zu finanzieren.

Nur weil Linux auf meinem PC läuft, kackt er auch keine Regenbögen oder pflanzt Bäume im Amazonas!
 
doch die gibt es, sogar auf verschiedenen Ebenen.

genau da irrt der junge Herr.
Ich versteh immer noch nicht warum er ein Problem mit den Paketen hat, solange diese von den Distris gebaut werden ist doch alles ok.
Warum will jemand unbedingt ein Paket von einer anderen Distri installieren ? Wenn das jemand machen will dann wird er auch wissen was er tut bzw. wie.
Für die großen Distris gibt es doch sowieso jede Software als Paket.
Der Typ sieht Probleme wo überhaupt keine sind.

Wettbewerb ist wichtig, beide (gnome und KDE) wären nicht dort wo sie heute sind ohne den anderen.
Wo besteht da jetzt das Problem ?
Es gibt auch mehrere Autos ... darüber regt sich auch keiner auf.
und sogar die brauchen unterschiedlichen Sprit .

durch freedesktop.org gibt es ja auch Standards die eine Interoperabilität ermöglichen.

Was sind Killerapplikationen ... vermutlich für jeden was anderes.
Ich persönlich finde das Konqueror eine Killerapplikation ist. Aber auch die shell. So und jetzt ?

Wer zum Geier will einen Standarddesktopmanager ??? Wer will sowas und warum ?

Ich glaube manche hier sind es einfach nicht gewohnt entscheiden zu können bzw. eine Auswahl zu haben (Also von MS schon ziemlich indoktriniert). Das ist natürlich im F/OSS Bereich komplett anders, da kann bzw. muss man sich oft entscheiden. Bzw. es existieren mehrere Lösungen für ein Problem....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh immer noch nicht warum er ein Problem mit den Paketen hat, solange diese von den Distris gebaut werden ist doch alles ok.
Warum will jemand unbedingt ein Paket von einer anderen Distri installieren ? Wenn das jemand machen will dann wird er auch wissen was er tut bzw. wie.
Für die großen Distris gibt es doch sowieso jede Software als Paket.
Der Typ sieht Probleme wo überhaupt keine sind.

Hm, ich glaube da solltest du etwas weiter denken. Es jetzt ja z.b. auch um kleine und Hobbyprogrammierer, die selbst ne kleine Software veröffentlichen wollen und es momentan schwer haben, die ganzen verschiedenen Distributionen mit den Paketen zu bedienen, oder seh ich das falsch?
 
Ein Betriebssystem ist zum Benutzen da - nicht, um es überhaupt erst mit viel Aufwand zum laufen zu bekommen.
Ich möchte Dich sehen, wenn Du einen Fernseher kaufst, der nur von 1-4 schalten kann und der Verkäufer Dir dann bei der von Dir gewünschten Reklamation sagt: "Was? Sie sind wohl zu faul, das Problem selber zu beheben - dann schauen Sie doch aus dem Fenster, wenn Sie das nicht selber hinbekommen!"

Da würde doch jeder von "euch" gleich heulend zu Mami oder zum Anwalt laufen. Aber bei Linux ist das natürlich immer gleich was anderes - klar ;)

Um mich zum 1000 Male zu wiederholen: ich mag Linux und mir macht es Spaß, aber verschliesst nicht immer die Augen vor der breiten Masse, die weder Lust noch Zeit hat, sich mit solchen Sachen auseinander zu setzen. Und das zu Recht - viele haben viele andere Sachen zu tun. ZB. kümmern sich viele gerne um ihre Kinder oder müssen Doppelschichten schieben.

Und da Linux an den Start geht, als Desktop-System weiter auf dem Markt Fuß zu fassen, muss da auch von der "Linux-Community-Seite" mehr kommen.
Genau so läuft es ja auch, aber der Zug ist eben noch nicht angekommen! Schaut euch mal Linux System von vor 1-2 Jahren an und vergleicht die mit den heutigen - der Wahnsinn, was sich da schon getan hat.
NUR: das macht es eben für den Hans Seppel aus meinem Beispiel auf S.3 nicht besser.

oo UND DAS MÜSST IHR EINFACH MAL IN EURE SCHÄDEL BEKOMMEN oo


Es gibt bestimmt 100 Sachen in Eurem Leben, die ihr nicht gut heisst - sei es euer Fahrrad, euer Auto, eure berufliche Situation, die Einstellungsmöglichkeiten eurer Therme usw. usf. Und nichts davon könnt ihr selber ändern. Und seht ihr die Sachen besser, wenn ich euch nun sage: seid doch mal flexibler! ??? Die Sachen sind danach genau so wie vorher - und in manchen Punkten eben für euch mangelhaft. Es ist schön zu wissen, warum etwas nicht so ist, wie man es gerne hätte, aber dadurch wird es an sich auch nicht besser.

Genau meine Meinung!

Wenn man Probleme mit Linux hat bekommt man als Lösung "Bastel oder hau ab zu Windows du MS-Teufel!"

Was spricht denn dagegen, ein Linux zu haben, welches WIRKLICH anwenderfreundlich ist?

Wenn eine Distro Vieles durch einfache Klicks und nicht durch ellenlange, kryptische Terminaleingaben lösbar machen würde, dann gebe es wenigstens eine Alternative zu den Basteldistros.

Außerdem könnten die Linuxnerds ja weiterhin bei ihren Freakdistros bleiben.

Ich wette, eine Distro die -leider muss ich nun das Wort benutzen, windowsähnlich ist, würde sich in der Beliebtheitsskala ganz schnell zu den Topdistros mausern.

Einfach aus dem Grund, weil Linux immer noch nicht einfach ist und die Masse sich nicht um OS und "Freiheit" schert!
 
Naja, das Hauptproblem ist doch einfach, dass kaum ein Hersteller selber vernünftige Treiber entwickelt und es der Community z.T. noch unmöglich macht selber welche zu schreiben.
Außer Probleme mit nicht unterstützter Hardware hatte ich noch keine. Dann ist man in der Tat aufgeschmissen, wenn man sich nicht selber etwas basteln kann. Unter Windows könnte ich aber genausowenig was basteln. Tja, das ist das ganze Dilämmer. Vielleicht auch noch die große Vielfalt.
Ansonsten ist es aber eben so, dass man Linux - kostenlos nicht mit Windows - kommerziell halt nicht eins zu eins vergleichen und gleichsetzten kann. Es gibt viele Probleme unter Linux, die sicherlich mit Geld und Unterstätzung seitens der Hersteller zu lösen wären. So dauert es halt irgendwie immer ewig, bis sich was tut. Trotzdem hat sich in der letzten Zeit imho wirklich etwas bewegt. Mit einer schlauen Hardwareauswahl kann man den meisten Problemen aus dem Weg gehen und wenn man damit Leben kann, dass vielleicht nicht alles immer sofort ohne Probleme läuft ist Linux eine echte Alternative. Etwas dazulernen bleibt einem aber natürlich nicht erspart.

Perfekt ist Linux sicherlich nicht, aber das wird es wohl auch nie sein. Naja, so isses eben. Ansonsten muss mehr Geld fließen.

lg
 
@unclejohn:

zum Thema: solange man eine NVidia GPU hat läuft es aber relativ problemlos
Treiberprobleme habe ich sonst zumindest keine mehr

mfg
aelo
 
Ich verstehe auch die Leute mit Intel-Grafikkarten und Ubuntu Jaunty nicht - bei mir läuft alles genauso wie unter Ibex auch :d *Glückskind bin*
 
und nicht durch ellenlange, kryptische Terminaleingaben lösbar machen würde,

Beispiel?

Ich wette, eine Distro die -leider muss ich nun das Wort benutzen, windowsähnlich ist, würde sich in der Beliebtheitsskala ganz schnell zu den Topdistros mausern.

die gibt es schon Ubuntu und OpenSuse.


Ach und du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet, weil Dateien unnötig sind ;)
 
Nur weil Linux auf meinem PC läuft, kackt er auch keine Regenbögen oder pflanzt Bäume im Amazonas!

:haha: top!


Ich verstehe auch die Leute mit Intel-Grafikkarten und Ubuntu Jaunty nicht - bei mir läuft alles genauso wie unter Ibex auch :d *Glückskind bin*

dann hast du wohl noch keine intel gma x3000 gehabt. die treiber in linux sind zum kotzen dafür - und den opensource treiber von intel kannst genauso knicken.
 
[...]
Was spricht denn dagegen, ein Linux zu haben, welches WIRKLICH anwenderfreundlich ist?
[...]
Wenn eine Distro Vieles durch einfache Klicks und nicht durch ellenlange, kryptische Terminaleingaben lösbar machen würde, dann gebe es wenigstens eine Alternative zu den Basteldistros.
[...]
Ich wette, eine Distro die -leider muss ich nun das Wort benutzen, windowsähnlich ist, würde sich in der Beliebtheitsskala ganz schnell zu den Topdistros mausern.

Einfach aus dem Grund, weil Linux immer noch nicht einfach ist und die Masse sich nicht um OS und "Freiheit" schert!

Opensuse?! kann mich nicht dran erinnern dort mal nen Terminal benutzt haben zu müssen.
 
es gibt imho nur einen treiber von intel (bzw. noch einen für den poulsbo chip). Und Intel ist gerade bei den Graka Treibern vorbildlich. Seither waren die Intel Treiber eigentlich ziemlich gut...
auch kommt von Intel ziemlich viel (z.B: GEM, KMS , UXA...)
 
der treiber von intel ist beschissen. hab lange genug mit einem gma x3000 und linux rumgemacht.
 
na toll, das ist jetzt empirisch bewiesen oder wie ? was sagt das jetzt über die Qualität des Treibers aus ?
Normalerweise zicken eher die Nvidia und ATI Treiber , da das binary Treiber sind. Erst der radeon ist ein oss treiber.

ich hab seit 1,5 Jahren nen HP Laptop mit einer x3100 und der läuft ootb ohne Probleme...
 
vielleicht benötigst du keine video oder 3d beschleunigung. aber dafür ist der treiber shit.
 
trademark: tut mir leid, das sagen zu müssen, aber
1.) verstehst du sehr wenig von dem, was hier diskutiert wird
2.) hast du linux mit sicherheit auf nicht vielen systemen gesehen und/oder installiert
3.) bist du sehr ignorant und subjektiv und reitest auf sachen herum, die glücklicherweise laufen.

und 4) es interessiert hier gar keinen, worauf was bei dir läuft - das deckt nämlich nicht die hier gesetzte thematik ab. generell scheinst du den topic nicht ganz verinnerlicht zu haben, das sieht man bei eigentlich jedem posting von dir.

Bei meinem Bruder läuft Ubuntu 9.04 auch fast komplett OOTB auf dem Notebook. Jetzt gehe ich aber nicht (wie Du) daher, und versuche der Welt zu erzählen: Man, geht doch.
Es gibt einfach zu viele Fälle, in denen etwas nicht geht - da kannst du testen, editieren und kompilieren wie du lustig bist - es wird dir nichts bringen.
Und falls es tatsächlich mal möglich ist, etwas kompliziertes doch zum laufen zu bringen, dann sind 3 Tage und 20h Lesezeit um. Das "suckt" halt unglaublich bei Linux. Da kannst Du auch erzählen, was Du willst - jeder, der was anderes behauptet, lügt ganz einfach oder hat überhaupt keine Ahnung.

Ich selber schätze mal, dass in 2-3 Jahren Linux um einiges einheitlicher und kompatibler sein wird - ich zumindest freue mich drauf....aber der Status Quo ist eben nicht so berauschend.

Witzig ist auch, dass selbst die großen Entwickler selber wissen und sagen, dass es leider noch so ist - aber ein paar hier im Forum, die nicht mal ein Tetris programmieren können spielen sich immer wieder gerne auf und meinen es besser zu wissen.

Sei objektiv und wir können gerne miteinander reden - mach weiter so, und ich setze Dich einfach auf die Ignorier-Liste. Das macht doch keinen Spaß, sich immer wieder das gleiche Gerede, dass vllt. auf 3 ähnlichen Konfigurationen basiert, durchzulesen....
 
@Frozen Plasma: Komm mal wieder runter.

Die Diskussion dreht sich auch im Kreis. Ich frage mich ob dieser Thread noch einen Sinn hat.
 
.....dass sich die Diskussion im Kreis dreht, stimmt. Aber leider eben aus genau den o.g. Gründen. Viele geben einfach irgendwas zum Thema Linux kund....(wie immer)....da darf man doch mal genervt sein, gelle?! :d

Es wurde aber auch eigentlich alles gesagt - und das mehrfach.
Du könntest also auch einfach abschliessen.
 
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