Lohnt sich der umstieg von windows auf mac

mac oder Windows

  • Bleib bei Windows

    Stimmen: 59 36,2%
  • ich kenne mac nicht

    Stimmen: 33 20,2%
  • Mac ist gut

    Stimmen: 71 43,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    163
Ich stehe gerade vor dem Problem, ob ich meinen PC verkaufe oder weiterhin zweigleisig fahre.....:hmm:

Der einzige Grund warum ich den PC noch habe, sind Spiele wie zB. BF2, NfS:Underground o.ä.!:shot:
Alle anderen Arbeiten am Computer mache ich schon seit Jahren am Mac.
Ausserdem wird mir mein Case langsam aber sicher zu sperrig :haha:
 
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@kenen:

Der Inhalt Deiner Aussage ist sicherlich auch mit anderen Worten zu vermitteln. Ich bitte Dich, Deine Wortwahl in Zukunft zu überlegen, ansonsten brauchst Du Dich nicht wundern, wenn ich Deine Beiträge lösche. So wie hier geschehen.
 
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@Flipp: für deine Zwecke wäre ein MacBook ideal. das WLan ist wirklich gut, ich hab an unsrer FH oftmals noch Empfang wenn die andren schon gucken wo se noch was kriegen.
 

...:hmm: was will uns das sagen....

hat da die Entwicklungsabteilung (oder Portierer) von Adobe nicht sauber gearbeitet???

War der Tester (Windows User??) nicht in der Lage OS-X zu benutzen ")??

Oder liegts vielleicht doch daran dass PS CS3 speziell für Win entwickelt wurde...

ja, ich weiß... fragen über fragen, die den TE aber bestimmt mehr verwirren als ihm zu nutzen :heul:
 
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Hehe, deine Gründe sind meinem Wechselgründen sehr ähnlich. Nur hab ich keine Linux Kenntnisse und "ich kann die Hardware nicht anpacken" kam bei mir noch dazu.

Also Zocken ist tatsächlich nicht, stabil ist es, WLAN funzt gut (gerade im Uni Netz kommt noch die Unbesorgtheit was Schädlinge angeht als + dazu, finde ich.)

ich hab so gut wie keine Linux Kenntnisse, aber alle Leute, die ich kenne, die sich wikrlich gut mit Linux auskennen, kommen bestens mit dem OSX und dessen Terminal zurecht.
 
@flipp: für dich wäre vielleicht wirklich ein macbook interessant. aber wie gesagt, für vielschreiber lohnt sich in jedem fall ein blick in einen laden um sich selbst ein bild über die tastatur zu machen. auch finde ich macs für den transport irgendwie auch ungeeignet. es mag ja den ein oder anderen geben, für den ein notebook ein designelement ist und das ist ja auch ok, aber die oberfläche dieser teile ist derart empfindlich dass man nicht mal eben das ding so in die tasche packen kann ohne angst zu haben nen kratzer zu bekommen.

in sachen akkuleistung wird sich da nicht viel tun. und im bereich spiele kann ich dich absolut beruhigen. die business serien bekannter notebookhersteller sorgen schon mit iher von haus aus extrem schachen onboard-grafiklösung dafür, dass du mit spielen sowieso fast kaum noch etwas reissen kannst. da würde sich die frage gar nicht stellen.

ich würde es auch ein klein wenig davon abhängig machen wie groß das ganze werden soll. das 13,3er mac wird mit sicherheit das beste sein was so im "sub"-notebook bereich unterwegs ist. aber schon bei 14" würde ich mal ernsthaft nen blick auf die t6x serie von ibm/lenovo werfen. preislich ähnlich gestrickt empfinde ich die tastatur dort, auch wenn wie gesagt angedeutet der aufkauf von lenovo immer weitere einbußen fordert, immer noch ungeschlagen. grade für vielschreiber. noch ein zusätzlcihes zweitakku rein statt nem dvd laufwerk und du hälst damit problemlos einen ganzen arbeitstag druch.
 
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...:hmm: was will uns das sagen....

hat da die Entwicklungsabteilung (oder Portierer) von Adobe nicht sauber gearbeitet???

War der Tester (Windows User??) nicht in der Lage OS-X zu benutzen ")??

Oder liegts vielleicht doch daran dass PS CS3 speziell für Win entwickelt wurde...

ja, ich weiß... fragen über fragen, die den TE aber bestimmt mehr verwirren als ihm zu nutzen :heul:


Das Spannende daran ist, dass eine erwiesenermaßen-Mac-favorisierende-Site, wie die genannte, einen für wirkliche "Pros" sehr relevaten Test durchführt und dieses ernüchternde Ergebnis veröffentlicht. Es gibt auch Menschen, die Macs wegen der ehemals oft besseren Produktivität / Performance in den relevanten "Design-Anwendungen" gekauft haben. Nur diese Menschen wollte ich kurz mit dem Link informieren. Ein Mac ist halt nur noch ein Intel-Rechner mit meist schwacher Grafikkarte noch dazu ... schade eigentlich, muss man aber akzeptieren.

Das Ganze auf Adobe zu schieben macht für mich wenig Sinn. Es klingt ähnlich wie bei aktuellen AMD2900XT Grafikkarten ... der Treiber wird bestimmt besser ... Was nützt das jetzt?
 
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... Es gibt auch Menschen, die Macs wegen der ehemals oft besseren Produktivität / Performance in den relevanten "Design-Anwendungen" gekauft haben. Nur diese Menschen wollte ich kurz mit dem Link informieren....
Gut und schön, aber wenn du schon professionelle Anwender willst, musst du auch bedenken, dass die sich am wenigsten darum scheren, ob die Rechenzeit jetzt 180 Sekunden oder 210 Sekunden ist...
Die reine Rechenzeit (so lange sie sich nicht all zu sehr verbessert/verschlechert) ist meistens relativ langweilig, weil sie gar nicht die meiste Zeit braucht bei der Arbeit am Rechner.
 
(...)
Das Ganze auf Adobe zu schieben macht für mich wenig Sinn. Es klingt ähnlich wie bei aktuellen AMD2900XT Grafikkarten ... der Treiber wird bestimmt besser ... Was nützt das jetzt?

Zumindest stürzt der Mac zwischendurch nicht mit einem Bluescreen ab :d!

OSX ist für mich das stärkste Argument zugunsten eines Mac...

LG

Toco :wink:
 
Zumindest stürzt der Mac zwischendurch nicht mit einem Bluescreen ab :d!

OSX ist für mich das stärkste Argument zugunsten eines Mac...

LG

Toco :wink:
seit nt technologie ab xp und erst recht ab server 2003 und vista gibts auch schon lange bei windows keine bluescreens mehr. zumindest habe ich in den ganzen jahren keinen wirklichen ausfall mehr erlebt. wer natürlich jede woche neue treiber installiert muss sich dann halt nicht wundern. installierst du dir aber mal ein system sauber und bleibst dann einfach dabei wird dir jedes os , se es xp, vista, linux, unix oder macos eine lange betriebszeit geben.

das ist nich das problem bzw. der vorteil. der vorteil von mac bzw unix ist einfach eine dezentrale struktur. so etwas wie eine registrierung die dir irgendwann zumüllt gibt es nicht. klar, irgendwann werden dir die services die mitstarten auch dein os lahm machen, aber wer da drin aufräumt hat wieder ein flottes os. aber das ist wie gesagt auch kein alleinstellungsmerkmal. das hat linux auch.
 
In einem Mac-Unterforum zu fragen, ob man einen Mac kaufen soll, erübrigt das Warten auf neutrale Antworten ;)

Ich freue mich und auch der Kunde, wenn der Job ein paar Stunden früher fertig ist nach insgesamt 5 Tagen durchrendern eines AfterEffects Projekts (ja sogar mit mehreren Workstations zusammen). Aber wozu schreibe ich schon ... gleich kommt eh wieder "dafür isser aber schöner". :rolleyes:
 
(...) das hat linux auch.

Jo aber Linux ist für die meisten Nutzer (nicht "Kernelkompilierer" und "Kommandozeilentipper" ;) ) zu kompliziert um damit effektiv zu arbeiten. Und kommerzielle Programme sind eher rar gesät, zumindest in etlichen Bereichen. Linux und OSX kann man nicht vergleichen, wenn auch die Vorteile aus einer ähnlichen Richtung herrühren, so ist OSX auch für den Laien einfach zu bedienen und die Hardware eben abgestimmt. :rolleyes:

Davon abgesehen, Linux stand ja für den Threadersteller nicht wirklich zur Diskussion :)

Fest steht, für alle "Computer"-Nutzer (ausgenommen die oben genannten Linux-Freaks) ist OSX und damit eben der Mac eine echte (und verdammt starke) Alternative zu einem Windows-PC!(abgesehen von der Hardwareseitigen Spieleunterstützung...) Wer gerne an seinem Betriebssystem Hand anlegt kann aber auch bei OSX sicher Einiges zum basteln finden. Das "Muss" fällt weg ;)


LG

Toco :wink:
 
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also für mich ist OSX seit OS/2 das betriebssystem schlecht hin. man kann einfach arbeiten, braucht sich nicht um jeden scheiss wie zugemüllte registrys usw. zu kümmern, das system ist stabil auch wenn man mehrere prozesse laufen lässt welche sämtliche ressourcen belegen und die bedienung sowie konfiguration erfolgt vollkommen intuitiv! all das kann mir windows nicht bieten, von den aktiven ecken und allem weiteren luxus mal ganz abgesehen.


Linux ist für mich nur begrenzt eine alternative, da die installation von anwendungen zu einem riesigen gefrickel ausarten kann....


zur stabilität von windows seit NT: auch heute gibt es noch bluescreens und das nicht zu knapp, auch bei win2k3 servern an welchen seit monaten nichts mehr geändert wurde! und dann immer diese detailierten fehlercodes....
 
hm,

dazu kann ich nur sagen, das ich mein mbp (aktuelle gen) mit cs3, genaugenommen mit photoshop, schon 2 oder 3 mal in die ewigen jagdgruende geschickt hab. NIX ging mehr. keine tastenkombo, nuex. also unfehlbar ist das auch nicht. paralell dazu hab ich windows xp auch ueber sehr lange zeitraeume ohne absturz gefahren - und die hardware in der kiste laeuft weit ausserhalb ihrer hersteller spezifikationen - was der stabilitaet auch nicht hilft.
grundsaetzlich wuerde ich aber sagen, aus meiner sicht, das osx einfacher zu bedienen ist und auch einfacher am laufen zu halten ist. ich muss nicht erst div. sachen (aka firewall, etc) installieren, um damit ungestoert im netz unterwegs zu sein. osx ist zwar keineswegs fehlerfrei, aber dank der doch vergleichbar geringen userzahl ist es fuer das hackervolk nicht so interessant. davon ab ist es nicht microsoft, was ja fuer einige schon grund genug ist...

im prinzip gibt es nichts, was ein mac kann, was ein windows-system nicht auch koennte - und umgekehrt. jeweils mit einschraenkungen bei der hardware. vom mac pro und einigen kleinigkeiten bei den anderen systemen einmal abgesehen ist ein hw-upgrade nahezu unmoeglich. wer das nicht braucht ist fein raus. softwaretechnisch gibt es nahezu alles auf beiden seiten - spiele mal aussen vor gelassen. aber selbst da koennte man, wie oben schon erwaehnt ja ein virtuelles oder gar ein paralelles windows auf die kiste packen und die sachen dann spielen.

grundsaetzlich kann man fuer oder gegen alles argumente finden. in der hinsicht hat frankenheimer eigentlich schon alles gesagt. ich hab mehrer windows und osx systeme - fuer bestimmte dinge brauche ich windows, fuer alles andere reicht mir der mac bzw die osx systeme. und bevor die frage kommt was das denn fuer dinge sind... a) spiele b) 3dstudio max.
davon ab finde ich die cs3 version von flash auf dem mac ziemlich mies - hab aber leider keinen vergleich zur pc-version, die beta wollte dot.nett.dot.zwei.dot.dot. und das wollte ich mir nicht installieren, weil ich es nicht brauche (ausser fuer die cs3 nummer da...)
 
ich habe das glück, windows nur beruflich z.b. für Datev Anwendungen einsetzen zu müssen
 
Um mein nicht gerade sinnvollen Post oben mal zu erweitern. Es kommt absolut darauf an, was du hauptsächlich machst. Für Grafik/Video Anwendung ist Mac viel besser, wenn du zocken willst hast du ein Problem(oder gibt das es mittlerweile eine Emulator?). Deswegen die Empfehlung Linux zu nehmen. Du kannst drauf zocken, zwar mit Performance Verlust aber es geht, es läuft sehr viel stabiler und bessere Grafik/Video Bearbeitung hast du auch.
 
Um mein nicht gerade sinnvollen Post oben mal zu erweitern. Es kommt absolut darauf an, was du hauptsächlich machst. Für Grafik/Video Anwendung ist Mac viel besser, wenn du zocken willst hast du ein Problem(oder gibt das es mittlerweile eine Emulator?). Deswegen die Empfehlung Linux zu nehmen. Du kannst drauf zocken, zwar mit Performance Verlust aber es geht, es läuft sehr viel stabiler und bessere Grafik/Video Bearbeitung hast du auch.

Sorry, aber Deine 2te Aussage ist mehr oder weniger genauso ... ;) !

Natürlich hat die verbaute Hardware den grössten Einfluss auf die Spieleperformance. Und diese Hardware wird bei Mac-Systemen eher stiefmütterlich behandelt. (hinsichtlich Grafikkarten)

Hättest Du Dich einmal etwas länger mit der hier diskutierten Hardware (intel-Macs) auseinandergesetzt, wüsstest Du, das auf diesen mittlerweile nativ (also nicht emuliert über VMware o.Ä.) Windows XP oder Vista läuft, und das im Prinzip ohne Leistungseinbussen im Vergleich zu einem "IBM-PC".
Den Performance-Verlust wie unterLinux gibt es daher natürlich nicht. (Wobei natürlich auch auf einem Linux-Rechner die Möglichkeit besteht, Windows zu installieren ;) )

Eine ziemlich flotte "virtuelle Umgebung" in Form von Parallels existiert aber auch, dank wenigen Rechnerkombinationen optimal abgestimmt auf Hardwareumgebung usw. D3D geht dort mittlerweile ebenso.

Klar ist, das weder Linux noch OSX sich als Hauptspiele-System eignen. Wenn auch in Zukunft einige Spiele auf OSX portiert werden, so ist eine Verwendung unter Windows meist sinnvoller, schneller und auch günstiger!
Und diesen Vorteil kann man unter Macs und Linux-PCs mit einer zusätzlichen Partition nutzen!

Die von Dir erwähnte Grafikbearbeitung unter Linux (wie bspw. das in diesen Kreisen vielgelobte GIMP) ist im Vergleich zu einem kommerziellen Programm wie Photoshop ein (schlechter) Witz!

Davon abgesehen gibt es wohl kein Betriebssystem, welches die erforderliche Software für den privaten Videoschnitt schon mitliefert und so einfach zu bedienen ist als OSX. Es ist hierfür im Gegensatz zu Linux geradezu prädestiniert!

Noch einmal, um der Linux-Diskussion keine weitere Nahrung zu geben (als ich es mit meiner im Prinzip unnötigen Antwort ohnehin getan habe :d ...):

Die Frage lautet

Windows
oder OSX (PC oder Mac)!

Linux steht nicht zur Debatte (und hat mit den beiden kommerziellen OS für den gemeinen Anwender auch wenig zutun)...

LG

Toco :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
mac ist auch ein pc (=personal Computer)!
 
Spalter!

Aber jeder versteht was gemeint ist wenn man von Mac und PC redet ;)
Sonst müsste man von IBM kompatiblen und Macs reden, und das ist nur unnötig lang, zudem wird dieser Unterschied von Apple selbst propagiert in ihren Spots... und wirklich gleich sind sie Dank EFI und Option OS X aufzuspielen nunmal nicht, von daher sollte man es schon defferenizieren, auch wenn sich bereits 99% der Hardware gleichen
 
nun ich teil es so ein:

Grafiker/Designer/Foto-Freaks/Musiker benutzen gerne macs..zumindes kenne ich wenige/keine musiker und djs in meinem bekannten kreis die einen pc für sowas benutzen...die haben auch ne möhre stehen aber meisten ne baujahr 2003 oder älter..weil der mac (wie bei mir bald) das hauptarbeitsgerät ist...

und da ich eher wenig spiele brauch ich die kompatibilität der spiele nicht auf dem mac :)

und zum schluss: endlich kann auch div hardware benutzt die auf einem MS pc nicht laufen.
 
Aber ein virtuelles Windows ist doch für Spiele ungeeignet oder seh ich das falsch ? Da muss man doch wieder Ressourcen zuteilen etc. Würde also nur über die Lösung mit Bootcamp funktionieren und dann braucht man erst wieder den ganzen Antivirenkram.
Und die CPU hat doch schon bei geringerer Beanspruchung nicht selten um die 80°C ....Ist sicherlich lustig wenn ein MBP dann mitten im Spiel die Leistung runterregelt.
Ansonsten würde mich OS nämlich auch interessieren, aber wie es scheint bringt mir das eher nicht so viele Vorteile.
 
Für viele spiele reicht ne virtuelle aus... ansonsten gibts auch emulatoren die die spiele unter OS X zum laufen bringen... Und wieso bei Bootcamp nen virenscanner etc? a) wird es nicht produktiv genutzt, da reicht ne firewall für die kurze onlinezeit bei updates aus... b) nutz ich es nur zum spielen, wenns im eimer ist wirds neu aufgesetzt...
 
Na wenn Windows nativ läuft wurde mir schon ne entsprechende Software empfohlen. Bräuchte Win eben auch zum Dateientausch wegen ner Facharbeit und da würde mich schon stören wenn da was kaputt geht.
 
Spybot + AntiVir + Win Firewall reicht doch meist locker aus unter Windows.
Ich hatte mit der Kombi jedenfalls nie Probleme und der Netz AK des Studentendorfs (ca. 3000 Studenten am gleichen Netz) hat das auch immer als kostenlose Lösung empfohlen
 
Naja gut, wenns produktiv eingesetzt wird sollte man sich eben wieder entsprechend schützen, aber zum 'arbeiten' brauch man kein natives windows... da reicht ne VM allemal... ist auch viel praktischer was das switchen angeht
 
Wieso bist du denn zum Datenaustausch auf Win angewiesen, wenn ich fragen darf? Evtl. bist du es ja doch nicht ;)
 
Muss ich Hilikus zustimmen, meist gehts auch mit OS X ;) muss man nur etwas mehr schauen weil man es eben nicht kennt bzw. es mehr windows tipps als os x tipps gibt...
 
Jo klar darfst du fragen, die Antwort is aber sehr wenig aufregend. ; )
Naja ich die meisten nutzen eben Word und Co und Prüfungsfragen und Skripten tauschen geht dann eben einfacher.
Ginge zwar auch mit virtu.ell Desktop oder rein mit Word for Mac aber das nützt dann eben kaum was zum Spielen.

edit: zumindest hab ich mir sagen lasen das man mit Windows nativ bei Spielen besser fährt.
die ganze Story:
Ursprünglich wollte ich ja zu Mac wechseln.
Dann hab ich ein paar nette Spiele gefunden die definitiv momentan nur unter Win laufen werden.
Dann hab ich mir mal die Temperaturen und Kühlung von MBP´s angesehen.
Und die Preise. Und die Grafikkarten im den diversen Modellen, vom MB bis zum neuen iMac etc. Mittlerweile kenn ich alle konfigurationen und Preise auswendig.
Und bin trotzdem wieder bei MS.
Obwohl mir Vista stinkt.
Ich will nicht mit Updates zugemüllt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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