Ganz einfach, Daten sollen nur dann aufs RAID, wenn die Redundanz da ist. Ohne Redundanz keine Daten. Es gibt durchaus Anwendungen da ist dieser Unterschied imens wichtig.
Nur bei foreground kann gewährleistet werden, dass das RAID auch wirklich läuft. Denn machst du background, kann es sein, dass zB der Controller bei 60% sagt, geht nicht weiter, irgendwas passt net. Wenn du jetzt schon (Produktiv)Daten drauf hast ist das extremst "gefährlich".
Daher ist für die Redundanz das foreground init die bessere Methode. Der Heimanwender muß für sich selber entscheiden was er mag.
Foreground macht quasi ein low level format auf dem Array, dass heißt, es wurde nach Beendigung jeder Sektor genullt und ist somit ansprechbar. -> keine bösen Überraschungen