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Jeder der Vollzeitarbeiter, der mal Student war, weiß, wie angenehm er es doch hat ;)
 
Nicht so wirklich, während der normalen Ausbildung, wird dir das Fachwissen in kürzerer Zeit eingeprügelt und nebenher musst du das praktische auch noch machen.
Bei meiner Erstausbildung musste ich noch richtig lernen.
 
Und was hat das jetzt genau mit Studieren oder normal arbeiten zu tun?
Was meine Schwester da in mehreren Jahren in der Berufsschule eingetrichtert bekommt, ist in der Uni Stoff von wenigen Stunden. Glaubt man nicht, wenn man nicht studiert hat. Die Studenten sind ja alle faul.
 
Nun ich sag ja nicht, das es leicht ist, was man auf der Uni lernen muss. Nur wenn ich so einige Studenten erlebe (in Bus und Bahn z.B.), viel am Jammern aber nur am Feiern ;) Sind zwar nicht alle so, aber die stechen genauso hervor, wie die arbeitsunwilligen unter den ALG2 Empfängern ;)
 
bla bla bla smilie_frech_041.gif
 
Naja. Studenten sind halt extrem flexibel. Das ist der Vor- und der Nachteil des Studierens: Man kann feiern und durchfallen, alles in Regelstudienzeit und weniger schaffen und den Stress seines Lebens haben oder halt etwas dazwischen.
Außerdem gibt es da gewaltige Unterschiede, was die Ansprüche angeht...
 
Als ich im Lager gearbeitet habe, hatten wir da einen Studenten als Aushilfe. Der war in der Zeit, als ich da gearbeitet habe, öfter arbeiten als in der Uni. Der war im übrigen 33 und hatte vorher keine Ausbildung gemacht ;)
Aber gejammert hat er, wie ein großer :fresse:
 
Hagen ist wieder da
Hagen ist wieder da
Hagen aus der Unterwelt,
der niemals auf die Schnauze fällt
Hagen ist wieder da

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Als ich im Lager gearbeitet habe, hatten wir da einen Studenten als Aushilfe. Der war in der Zeit, als ich da gearbeitet habe, öfter arbeiten als in der Uni. Der war im übrigen 33 und hatte vorher keine Ausbildung gemacht ;)

Erkennst du was? Mit 33 und noch Student, da war er wohl keiner der Fleißigen ;)
Und was du dir überlegen solltest, wenn du dich das nächste Mal über einen Studenten in deinem Job lustig machst: Der macht das freiwillig und hat den Job nicht nötig. ER hat die Wahl, DU nicht :shot:
 
Ich muss meinen Job auch nicht machen, ich könnte auch in meinen gelernten Job arbeiten. Nur verdiene ich jetzt mehr ;)
Übrigens, die Wahl hat er nur, bis zu seinem abschluss. Danach muss er ;)
Ich habe einen Architekten kennengelernt, der nach seiner Firmenpleite (Kundschaft hat nicht bezahlt) in ALG2 gefallen ist und heute putzen geht, weil er für die Agenturen zu teuer ist.
 
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Mit 33 noch Student? :hmm: Und ich dachte ich wäre dank nem Jahr arbeiten nach dem Abi und Fachwechsel spät fertig...
 
Nur dass es ihm leichter fällt, einen Job nach Wahl zu finden.
Wenn du das so locker nehmen würdest, käme von dir nicht andauernd ein vor Neid triefender Kommentar über Studenten...
 
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, hat der direkt nach dem Abi angefangen zu studieren. So war er nen korrekter Kerl nur, hat er sich immer wieder gerne verpisst.
Das ist kein Neid, das fasst du falsch auf. Nur viele Studenten, zeigen nach aussen die typischen Klischees. Sei mal ehrlich, mit weniger Feiern, wären viele deutlich eher fertig. Wobei es auch Beispiele gibt, wo jemand in kürzerer Zeit das Studium geschafft hatte aber ihm für den Abschluss Steine in den Weg gelegt wurden.
Eine Freundin von mir, brauchte aus gesundheitlichen Gründen, deutlich länger für ihr Studium gebraucht (mehrere Rücken OPs als folge eines schweren Unfalls, den sie mit 15 hatte). Da sagt auch keiner was gegen, nur einige zögern es künstlich heraus.
 
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Ich mache gerade mein Industriepraktikum, Vollzeit. Gegen Klausurenphase usw. ist das reiner Urlaub.
 
Klar, für manche Klausuren reichen ein paar Tage lernen. Bei anderen kannst du das aber vergessen.
 
Doch. Wenn man es in einer halbwegs passablen Zeit schaffen will, dann schon. Aber belächle die Studenten ruhig weiter. Wenn es jeder tun könnte, wäre wohl jeder Student.
 
Nun du belächelst ja auch die normalen Azubis. Nur stehen die permanent unter dem Druck, müssen es in einer vorgegebenen Zeit schaffen und dann haben die nur alle paar Wochen Blockunterricht oder wie es bei mir war anderthalb Tage die Woche, Schule. Zumindest war es bei mir im Ausbildungsbetrieb so, das der Meister jede Klausur sehen wollte und einem Druck gemacht hat, wenn die Leistung nicht stimmte.
 
Deswegen ist es ja Kindergarten: Man hat überall Babysitter, die sich um einen kümmern.
 
Bei ner Ausbildung, kommt es da auf den Betrieb an. ;)
Ich hatte damals das Glück, einen alten Meister zu haben. Der Knallkopp der da heute als Meister rumrennt (kenne den noch als Gesellen), wird von den Azubis nicht ernst genommen, was ich sehr gut verstehen kann.
 
Beim Praktikum bei MAN war ich die ersten Tage beim Gesellen: Da hieß es: hmmm tauschen wir aus. Als der Geselle auf Fortbildung war, war ich der Laufbursche vom Meister. Da hieß es: Dat is nicht kaputt, dat will nur nich, bekommen wir wieder hin. Und wenn es mit Gewalt is
 
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