Lust & Frust des Hardwaresammelns

vad4r

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Hiho,

da wir eigentlich alle die gleiche Macke haben und sinnlos Elektroschrott anhäufen, wollte ich mal fragen, wie ihr denkt, wie es weiterlaufen wird?

Bei mir ist gerade etwas Frust angesagt (deswegen wohl auch dieser thread :d ): Hardware zusammensuchen (über Ebay, Foren, Sammlerkollegen usw.) und das Rechner zusammen bauen macht mir nach wie vor unwahrscheinlich viel Spaß. Ich kann Stunden damit verbringen, rumzufummeln um das letzte Kabel ordentlich zu legen und nochmal Stunden damit, die Leistung des Rechners auszuloten - aber dann? Auch auf den "neusten" alten Rechner kommt so gut wie immer die gleiche Software (= Spiele). Es gibt bei älteren Rechnern natürlich Unterschiede, ja nachdem welche Graka und Soundkarte verbaut sind, aber bei Jungtimern ist es eigentlich immer das gleiche.
Der Rechner steht dann angeschlossen neben meinem Hauptrechner und man tüftelt ein wenig an der SW Optimiernung rum, aber das war´s schon. Ernsthaft bespielt werden die Kisten nur, wenn mal mein bester Kumpel zu Besuch kommt und wir mal was altes gegeneinander zocken (~1x im Monat), oder die Kiste für eine Retrolan auserkoren wird. Was dank Pandemie die letzte Zeit nicht der Fall war. Meist hat man seine Lieblingsretrorechner aber schon lange zusammen und die neu gebaute Kiste steht einfach im Weg. Bei mir geht sie dann auf den Dachboden, zu den anderen .zig Rechnern. Dort liegen auch noch diverse Konsolen und Heimcomputer. Vor vielen Jahren mal gezählt, waren es ~250 Stück + Peripherie.
Endergebnis: wieder ein Rechner mehr, den man nicht braucht.

Nun könnte ich den natürlich wieder auseinander bauen, was total sinnlos wäre, nachdem ich viel Arbeit reingesteckt habe. Ich könnte ihn auch verkaufen, nur bringen solche Kisten in Einzelteilen immer mehr und ich müsste ihn vorher wieder demontieren - und wenn man ihn schon auseinanderbaut: warum sollte ich dann die Graka verkaufen, die ich vorher für den build gerade erst gesucht habe? Also doch lieber weglegen?

Natürlich kann man sie weglegen, die Ausgaben sind vorher meist überschaubar und auf die paar Kröten ist man nicht angewiesen. Doch dann kommt das Problem mit dem altern der Hardware. Aktuell verreckt eigentlich alles aus den 80ern. Diese Geräte sind meist wesentlich stabiler als der fragile Kram der danach kam, aber waren noch nicht so eng gebaut, hatten noch nicht soviel Abwärme (was die Sachen noch noch schneller altern lässt) und die Bauteile waren massiver, da noch gar nicht so filigran produziert werden konnte. Doch es gibt immer irgendwelche Bauteile, die aufgeben: auslaufende Akkus, explodierende Netzfilter oder undichte Kondensatoren. Da ich auch diverse Amigas besitze, kann ich da ein Lied von singen.
Bei XT bis Pentium hab ich eigentlich nur Probleme mit versagenen Dallaschips und auslaufenden Akkutonnen. Auf diesen Brettern hab ich noch nicht ein Kondensator gehabt, der ausbeult. Explodierende Netzteile allerdings schon ein paar.
Leider beginnt dann auch langsam die Seuche, bei manchen Epox Boards habe ich das Gefühl, die Kondis schon durch meine mentalen Kräfte zu zerstören.
Wenn die einfach nur kaputt gehen würden, hätte ich kein Problem damit doch nehmen die eigentlich immer das PCB mit in den Tod, wenn man nicht schnell handelt.
Und wie will man damit umgehen? ich habe schon die Belegung von Boards, die ich behalten möchte, dokumentiert und danach alle Kondis entsorgt. Will ich das Board irgendwann mal benutzen, muss ich es erst wieder bestücken - was ja auch totaler Quatsch ist. Also doch überflüssige Hardware verkaufen? oder solange warten bis man sie nur noch entsorgen kann?

Und um nochmal auf den ersten Absatz zurück zu kommen: Ja, den fertig aufgebauten Rechner kann man einlagern, allerdings ist mein Platz endlich und meine Kapazität schon lange überschritten. Könnte jetzt erstmal 20 C64 verkaufen, doch was passiert wenn denn einer der anderen kaputt geht, dann müsste ich ja teuren Ersatz kaufen. Ok, verkaufe ich halt ein paar Rechner, auch wenn der Erlös eher zu Frust führt - nur welche sollen dann gehen? Jeder hat irgendwie mind. ein geiles Stück HW drin, was man eigntlich nicht weggeben möchte....

Für mich ist das schon ein Teufelskreis, der, wenn man mal was anders auf dem Dachboden sucht und es unter Kartons voller Computerkram nicht findet, schnell zu Frust führt.
Ich hab jetzt 2 Geräte verkauft und das hat richtig weh getan, nur hatte ich die wirklich nie an und über 1000€ mehr in der Schwarzgeldkasse sind ja auch ganz nett - nur Spass hat das nicht gemacht :( Letzendlich ist das aber wohl die Zukunft meiner Sammlung: ausdünnen so gut es geht, bevor die Hardware ganz schrott ist oder ich nicht mehr auf den Dachboden komme.....

Wie seht ihr eure Sammlungszukunft und die Tatsache, das Boards und Grafikkarten der Jungtimer in einigen Jahren nur noch Elektroschrott ist?
 
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Ich kann diese Gedankengänge sehr gut nachfühlen. Zum Glück habe ich insgesamt bisher sehr wenig Last mit sowas und noch garkeine Last (mit einer Ausnahme) bei Komponenten, die mir wirklich stark am Herz liegen. Bei mir ist der Frust (wenn man es denn so nennen mag) wirklich eher der, dass ich mittlerweile sehr viele schöne Retro-PCs habe aber sie nicht nutze. Ich wollte mich mal abwechselnd an alle dransetzen und mal ein Spiel durchspielen.. joa. Hab bei einem angefangen vor einem Jahr und das fast beendet.. und dann wieder irgendnen Benchmark- oder Bastlprojekt angefangen. Und dann das nächste.

Auch habe ich die wirklich auch fast alle identisch ausgestattet - alle relevanten Games für die VoodooAlert LANs draufgepackt und fertig. Sodass man sie eben mitnehmen kann "wenn mal wieder LAN ist". Und neben meinem Haupt-PC hab ich auch in den letzten 7?8?9?10? Jahren (k.A. wie lange wir die LANs dort schon machen) auch immer einen anderen PC mitgehabt. Aber einen PC einmal in 10 Jahren nutzen ist auch igendwie kacke.

Aber ich habe in den letzten Jahren über mich gelernt - fast alles was ich verkaufe, kaufe ich später wieder ein. Ich KANN mich einfach nicht von Dingen trennen, die ich irgendwann mal haben wollte. Also so "mit Absicht" haben wollte ;) :d . Irgendwann möchte ich das eben doch mal wieder in den Händen halten / verbauen / nutzen und dann muss ich es mir teurer wieder einkaufen. Das ist noch viel schlimmer als sich zu ärgern, dass man nur einem Bruchteil seiner Sammlung "gerecht werden kann".

Aber ich habe mich zumindest mal vor nem Jahr oder so dazu durchringen können, meine Thinkpad Sammlung dramatisch zu verkleinern. Von einigen konnte und kann ich mich trotzdem nicht trennen und sowas bei knapp unter 10 bleiben dann doch hier. Es war nur dort auch so - alle 3 bis 5 Jahre schaltet man die Dinger mal an und erfreut sich dran.. und darf dann erstmal tagelang reparieren. BIOS Batterie leer (im schlimmsten Fall ausgelaufen), Optisches Laufwerk spontan tot, Platte kratzt etc. pp.) Geht einfach nur ins Geld und nervt mehr als dass es Spaß macht. Zumindest in der Masse.

Aber meine paar verbliebenen, handverlesenen kleinen schwarzen werde ich weiter hegen und pflegen :)
 
Ich sehe es geht uns allen irgendwie ähnlich... bei mir ist es noch nicht ganz schlimm mit vielleicht nur 50 Mainbards (386, 486, P1, P2 und wenig bis Sockel 775/AM3) und halt Karten passend zu der jeweiligen Epoche. Natürlich werde ich niemals aus jedem Board ein System bauen können aber haben ist besser als brauchen ;)
Das lässt sich alles noch gut händelen, muss aber selbst mal alles ordentlich auflisten, Kartons beschriften und dann kann vieles aus dem Arbeitzimmer auf den Dachboden. Wiederfinden ist dann rel. einfach. Besondere Sachen werden wohl mal in eine Vitrine wandern (überschaubar!)

PCs und Gehäuse geht auch noch (ca. 20), braucht aber am meisten Platz und befindet sich irgenwie im "warten wir mal ab" Status... Reinigen, zerlegen, neu aufbauen....alles möglich...
Oft endet es aber dann bei mir damit dass ich zwar Hardware suche, reinige und teste, quasi auch ein System vor Augen habe, dann aber entweder ein anderes Board will oder das System langsamer oder doch schneller haben will also gar nicht bis zum Gehäuse "komme"....
Bin aber aktuell mehr im Bereich 486 bis schneller P1MMX unterwegs, wobei aus meiner Idee irgendwann mal im Arbeitszimmer 5-6 PCs (486, P1, P2, K7, P4) tatsächlich komplett fertig samt Peripherie stehen zu haben auch nix wird... aktuell fehlt der Platz und im Grunde hast du Recht, was macht man dann das ganze Jahr damit?!

Es gibt immer mal einen Moment wo ich ein altes Spiel laufen lassen will, Wavetable Sound hören will oder ein altes Spiel mit 3dfx Logo und Texturen starten will... Dafür werde ich mir wohl oder Übel nur einen alten PC herstellen und per Setmul runterregeln um einen Großteil der 90er Jahre abzudecken... P1MMX, ET6000, Voodoo1, Soundblaster AWE32 (event. noch eine andere Soundkarte) und gut.

Anstatt PCs in zeitgemäße Gehäuse zu packen (die auch gerne wieder zumindest leicht vergilben), spiele ich schon länger mit dem Gedanken meine 3-6 "Wunsch/Traum Systeme" offen zu bauen. Eine Art stehender Benchtable (oder an der Wand), vorne Board und Karten, darunter oder dahinter Netzteil und eine minimale Anzahl von Laufwerken (z.B. 1x FDD, 1x 3,5", 1x optisch, 1x CF). Einfach um zusehen was da so genau verbaut ist... im schicken grau-beigen Case von anno dazumal geht das leider verloren und nur das (auch schöne) Case ist zu sehen.. Allerdings verstaubt dann alles recht schnell wieder (vorher mühevoll gereinigt...) also müsste noch eine durchsichtige Abdeckung drüber, event. eine 0815 Box die einfach leicht abnehmbar ist.

Über Defekte hab ich mir noch einen Kopf gemacht, bisher war bei den alten Mainboards eig. nur der Tonnenakku ein Problem, einige Caps hab ich bei neueren Sachen ersetzt aber da liegt eh nicht so mein Sammelgebiet... Im Grunde muss man wohl 1x im Jahr eine Inventur machen und alle Sachen begutachten oder sogar testen...

Das Ganze ist ähnlich wie früher bei der Modelleisenbahn... Das Jagen und sammeln der Teile macht Spaß, das zusammenbauen auch noch, spielen damit eig. auch, aber man überlegt schon wieder was man umbauen kann ;)

Ich werde wohl jetzt mal die Bremse einlegen... und nur noch vereinzelt Sachen kaufen die entweder gaaanz rar sind oder so günstig dass man einfach muss ;)
Sich von etwas trennen fällt immer schwer, man könnte es ja mal gebrauchen oder findet das gleiche nie wieder... Ich habe jetzt mal eine Kiste als Projekt her genommen die wieder richtig hübsch gemacht wird und dann wieder verkauft wird. Ich glaube das hilft einem auch ein Stück bevor man nur noch hortet und wie Golum seinen Schatz gewacht...
 
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Wie seht ihr eure Sammlungszukunft und die Tatsache, das Boards und Grafikkarten der Jungtimer in einigen Jahren nur noch Elektroschrott ist?
Nachdem ich ins Grab sowieso nichts mitnehmen kann, sammel ich auch nichts, ich besitze und nutze alles aktiv, ist das nicht der Fall, darf es wieder ziehen,
 
Ich sammel nur was ich auch benutze. Irgendwann besitzt einen der eigene Besitz ;)
Tatsächlich ist aber kein nF2 Board verbaut und diverse Grafikkarten sind in Kartons. Könnte ich verkaufen, aber irgendwie hänge ich an dem Krempel bzw. würde es sich nur mit viel monetären Aufwand wiederbeschaffen lassen. Ein Glück lassen sich die exklusiven Teile nicht mehr finden bzw. rückt sie keiner raus... somit wird es auch nicht mehr.
 
Mir geht das im Prinzip genauso. Ich finde die alte Technik immer wieder faszinierend und kann mich an manch schöner Hardware kaum satt sehen. Ich baue und schraube, wenn ich heute mal dazu komme, stelle ein, übertakte etc. und dann ...? Aus langerweile wird mal ein paar Minuten UT gespielt oder ein alter 3Dmark gestartet. Synthetische Benchmarks werden bis zum erbrechen wieder und wieder gemacht um festzustellen, das es schon vor 10 Jahren Freaks gab, die auf der Plattform schneller waren. Das ganze wird wieder zerlegt und eingelagert. Ich suche fast täglich im Internet nach alter Hardware, auf den Portalen sind dutzende Suchaufträge eingerichtet. Finde ich was und der Preis stimmt, MUSS ich es haben, auch wenn ich mein Geld dafür eigentlich nicht mehr ausgeben wollte.
Über Teile meiner Sammlung habe ich keinen richtigen Überblick und es stehen auch noch mehrere alte Rechner ungetestet im Keller oder im Büro rum. Meist fehlt die Zeit.

In der Vergangenheit habe ich zwei mal großteile meiner Sammlung verkauft. Teile die ich bis heute vermisse und gern wieder hätte, weil sie inzwischen nicht nur rar, sonder ULTRA-RAR geworden sind. Ich habe mal eine Voodoo 5 5500 AGP für 15 Euro gekauft und mich 2 Jahre später gefreut, als ich sie für 40 Euro weiter verkauft habe. *heul* Ich könnte einige weitere Beispiele nennen.

Inzwischen habe ich angefangen, Hardware in Bilderrahmen zu stecken. Dann seh ich sie täglich und kann mich daran erfreuen. Aber eigentlich ist das ganz schön blöd. :LOL:
 
Ich sammel nur sachen die ich auch nutze, ist es nicht mehr der Fall darf sich andere darüber erfreuen.
 
Moin,
ich bunkere eigentlich nur das Zeug, dass ich mir im Laufe der Aufrüstungen für den eigenen Einsatz gekauft habe - so richtig "aktives" Sammeln ist das aber nicht. Viel von dem Geraffel wird dann auch verschenkt, gelegentlich auch mal was verkauft - und über letzteren Punkt ärgert man sich später dann tatsächlich ab und zu. Mein schöner XP-M auf dem AN7, schnüff!
Letzten Endes liegt hier meist aus jeder "Generation" ein Rechner in Einzelteilen rum, beginnend mit meinem VLB-486er aus Studientagen über K6-2, Athlon XP, Athlon 64 bis zu den modernen Kisten.
Wenn der Bastelwahn ausbricht, dann wird irgendeine Kiste zusammengebaut und solange rumgefummelt, bis am Ende Config.sys und Autoexec.bat wieder optimiert sind - eher so als Übung "Krieg' ich das noch hin?". Danach wird's aber ehrlich gesagt schnell langweilig, einen echten Dauerbetrieb der alten Hardware brauch' ich nicht nochmal. Obwohl... doch nochmal schnell gucken, ob die alte Diplomarbeit unter Word2.0b noch von den Originaldisketten lesbar ist... Hmmm...

Viel Spaß beim Basteln,
fisch
 
Da bei mir der Stauraum begrenzt ist, versuche ich auch nur Dinge zu sammeln, die ich auch nutzen kann. Klappt aber nur bedingt. Zwei RAM Trays habe ich so gut wie voll und aktuell ist noch Speicher von RAM-CO unterwegs zu mir. :rolleyes:
Mein Interesse begrenzt sich auf die AMD K7 / DDR RAM Zeit. Mainboards und GPUs habe ich zurzeit genug, auch wenn das m.M.n. nicht so viel ist. Die eine oder andere CPU hätte ich noch gerne, aber im Grunde habe ich jetzt schon genug (unabhängig der Meinung meiner Frau :angel:). Ziel war ursprünglich aus der gesammelten Hardware fertige Rechner zum zocken zu bauen. Bin dann eher beim BIOS modden / benchen gelandet. Das Basteln mit der alten Hardware macht mir am meisten Spaß. Zum Spielen mit der alten Hardware fehlt mir aktuell die Zeit. Ab und an spiele mit meinem Sohn auf einem der Retro Systeme, was auch beiden dann spaß macht.

Ich hoffe, dass der alte Krempel noch lange hält. Auf defekte wie bei meinen Radeon 8500 oder GF 8800 /320 (beide mit Grafikfehler) habe ich keine Lust. Der Ersatz der alten Hardware wird immer seltener und teurer…
 
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Puhhh...das ist mal eine gute Frage.
Eigentlich brauche ich meine ganze Hardware nicht, aber dann irgendwie doch. Meine aktiven Bencherzeiten sind vorbei, wo man sich immer neues Material angeschafft hat, getestet und wieder abgegeben hatte.

Aber nachdem ich dieses Nostalgieunterforum hier im Luxx für mich entdeckt habe, schwelge ich in guten Erinnerungen zu der Zeit zwischen 2005 und 2012. Also: ran mit der Hardware, auch wenn ich sie zu 99,9 % nicht brauche. Seit 2 Jahren geht das nun so, dieses elende Gehamstere :fresse: Aber was mich halt auch irgendwie immer wieder antreibt, das seid ihr hier im Unterforum. Mit euch teile ich meine Vorliebe für alte Hardware und hier wird auch noch was wertgeschätzt ;) Um so mehr freue ich mich über schöne Hardwarebilder und trage natürlich auch meinen Teil dazu bei.

Falls mal jemand bei mir ausmisten müsste: Gute Nacht 👻
 
Wie seht ihr eure Sammlungszukunft und die Tatsache, das Boards und Grafikkarten der Jungtimer in einigen Jahren nur noch Elektroschrott ist?
Indem ich euch zuschaue.

Ist zwar vielleicht witzig, aber ich meine das tatsächlich ernst. Gesammelt wie so einige von euch habe ich Hardware in dem Sinne eh nicht, aber ein paar (G)Oldies, mit denen ich meist auch eine persönliche Faszination teile, habe ich schon im Schrank. Aber schon vor Jahren, als ich mir meinen ersten eigenen PC als HighEnd-Version nachbaute, war mir irgendwie klar, dass das keine Zukunft hat. Geile Hardware, die man im Endeffekt nicht mehr nutzt, nachdem man OS und Programme eingerichtet hat, wie es damals™ der absolute Traum gewesen wäre, aber aufgrund des Schüler-Budgets nicht möglich war.
Ich träume aktuell noch von so etwas wie einer Old-School-CAD-Workstation, wobei auch das am Ende totaler Mumpitz wäre: an meinem richtigen PC (und vermutlich mittlerweile auch am Laptop) kann ich wesentlich entspannter und schneller ein paar Teile konstruieren - was am Ende sowieso nur ein Hobby ist.

Von daher schaue ich nur bei Gelegenheit hier im Marktplatz vorbei, ob mal eine damals™ nie finanzierbare Traum-GPU (wie zuletzt die komplett passive 7950GT, danke @kOr3 ) zu haben ist. Und dann freue ich mich und gebe wenn nötig etwas anderes dafür ab.

Und dann natürlich das beste: ich lurke in den Threads im Nostalgieforum und freue mich über jedes Bild und jeden Build, den ihr präsentiert :bigok:
 
Ich komme aus Zeitmangel nicht dazu die ganzen gesammelten Rechner, viele noch so wie ich sie aus dem Container gefischt habe, überhaupt groß zu bearbeiten geschweige denn die Teile zu Rechnern zusammen zu stellen. Getestet sind die meißten aber immerhin. Jedes mal wenn ich an dem Stapel vorbei laufe kribbelt es in den Fingern, aber dann erde ich mich gleich wieder mit dem Gedanken an die Scheißladung an Arbeit die ich hier am Haus habe. Wenigstens bekommen sie bald einen lauschiges Plätzchen für ihren Ruhestand, ich baue nämlich gerade mein Dachgeschoss neu aus und schaffe Platz für all die Sachen. Sogar einen Arbeitsplatz mit ordentlicher Beleuchtung, Werkzeug, Internetanschluss etc. wird es geben.
Wenn irgendwann mal die Zeit das wieder hergibt wird es aber auch nur das Basteln sein, was mich an den alten Sachen reizt. Großartig Software installieren wird es abgesehen von wenigen besonderen Systemen nicht geben. Für mich ist das aber auch ok. Wenn mich hin und wieder die Nostalgie packt hol ich das bestimmte Teil halt aus der Ecke, schau ins Gehäuse, spiele vielleicht eine Runde und dann ist wieder gut. Mein Dachstuhl ist ziemlich groß und (noch) überwiegend ungenutzt, also hab ich aktuell keinen Druck die Sachen wieder loszuwerden. Die steigenden Werte bestätigen das ja nur.
Am Rande erwähnt: Das war nicht immer so mit dem Platz. Es gab eine Zeit da hatte ich neben großen Haufen Boards, Karten und Ram fast alle Generationen an PC-Prozessoren. Insbesondere stapelweise Pentium Pro, Pentium 1, 468er,.... Ziemlich viel, was meine Lagerkapazität damals überschritt. Als der Goldpreis um 2010 so hoch war hab ich alles in einige Kisten zum Verschrotten geschmissen und ein paar 1000 Euro dafür kassiert. Damals ein Grund zur Freude, aber eine riesen Fehlentscheidung aus heutiger Sicht.
 
Ich habe eigentlich schon immer gehortet, spätestens seit ich mir gegen Ende des Studiums mit den ersten Gehältern als Werksstudent leisten konnte, für ein neues System nicht zwingend das alte zu plündern. Mein Elternhaus gibt auch den Platz dafür her.
Dass da einige Schätzchen - auch aus den 90ern - dabei sind, habe ich eigentlich erst vor zwei Jahren festgestellt, als ich drauf und dran war, alles zu verschachern. Als ich dann recherchiert habe und anfing, mit den funktionierenden Teilen zu spielen, war ich wieder voll im Fieber.
Seit dem bin ich hier Stammgast und bei mir fliegt nur doppeltes und für mich uninteressantes raus.
Wenn etwas für immer stirbt, dann ist das so - Entscheidung wird einem quasi abgenommen 😉

Verfügbare Zeit ist wohl das größte Problem! Würde auch gerne selber Löten, aber das Equipment und die Zeit dafür würde alles sprengen.
Bin auch gerade am Umsetzen einer Idee, um schnellen Zugriff auf fertige Systeme bei effizienter Lagerung zu erhalten. Der Preis dafür ist der Verzicht auf entsprechende Gehäuse - dementsprechend zählen für mich die inneren Werte 😁
 
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Ist wohl im Grunde Einstellungssache. Wenn man die Zeit dafür erübrigen kann und will, ist das eine sehr schöne Sache, ich kann aber jeden verstehen der "besseres" zu tun hat 😜
Ich habe viel altes Zeug und nutze einen Teil davon zB auf Retro-LANs oder so (im Frühjahr hatte ich selbst noch eine organisiert und die gesamte Hardware gestellt). Am meisten Spaß macht mir auch das suchen nach Teilen (nicht mal immer nach etwas Bestimmtem) und das Basteln. Wenn die PCs fertig sind, bleiben sie meist so (nicht immer) und stehen dann im Regal in meinem Arbeitszimmer oder im Keller (trocken!).
Ich hatte vor einigen Jahren noch deutlich mehr (das ist schon fast bedenklich wenn man sich das momentane Ausmaß ansieht) und habe wegen eines Umzuges sehr viel verkauft und hinterher auch verschenkt, diesen Schritt bereue ich, da ich einige der Sachen nicht mehr nochmal bekommen werde.
Wenn was kaputt geht, versuche ich es zu reparieren oder lasse es reparieren (wie meine Voodoo 5 vor kurzem, die der gute Backfire aus dem Voodooalert Forum wieder top fit gemacht hat nachdem die Spannungsversorgung auf der Karte doch arg an Altersschwäche litt). Wenn das nicht mehr möglich ist, ist das schade aber der Lauf der Dinge. Einiges behalte ich dann trotzdem als "Ausstellungsstück" wie zB eine Kyro I PCI die leider irgendwann nur noch Bildfehler produziert hatte oder eine Geforce FX5900, die sogar irgendwo nen Kurzen hat.
 
Ich hab den ganzen Kram auf meinem ungedämmten Dachboden, weshalb vieles auch bestimmt schon gar nicht mehr funktioniert.

Baue aber auch nichts zusammen.

Wenn ich also mal wieder ein Stecker, Adapter oder sonstiges brauche, krabbel ich da hoch, wühle mich durch die Hardware und schwelgen in Erinnerungen.

Das reicht mir dann auch erstmal wieder.
 
Da muss ohnehin mal ausgeräumt werden. Kommt bei Zeit in den Verschenke-Threads, ihr verpasst aber nicht wirklich was. Interessant wären vielleicht ne Voodoo3 und eine zehnmal gebackene GTX780 :fresse:
 
Es ist aber auch schön zu wissen, wenn mich die Lust packt einfach anfangen können zu basteln.... man muss es nur schnell wiederfinden :ROFLMAO:
 
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Ich habe es vor einigen Jahren geschafft, meine Sammelwut zu überwinden. Vorher ging es mir genau so wie euch - kaufen, sammeln, zusammenbauen, einstauben lassen. Hat Spaß gemacht, führt aber unweigerlich zu den Gefühlen, die ihr oben schon geschildert habt. Dazu bindet man über die Zeit doch erhebliches Kapital, was sich z.T. schlecht wieder freisetzen lässt, da vieles ja über die Zeit kaputtgeht oder einfach nicht an Wert zunimmt.

Daher habe ich in den letzten 5 Jahren meine damals doch auch recht ansehnliche Sammlung deutlich verkleinert. Was noch zu verkaufen war, wurde verkauft, einiges wurde auch verschenkt, Tweakstone und Co erinnern sich vielleicht noch an den Haufen Hardware, den ich zu einer der letzten Midrange-LANs angeschleppt hatte :fresse:

Allerdings bleiben einige wenige Dinge dann doch - u.a. eine Pentium Pro-S CPU und je ein Pärchen 6600GT, X1950 Pro und HD4870 X2. Keine Ahnung warum, ich bringe es nicht übers Herz, diese Teile abzugeben. Sind auch schon mehrfach mit umgezogen :rolleyes:
 
Ich halte es auch wie Stargeneral. Ich "sammel" sehr selektiv und dann auch wirklich nur das, was ich wirklich nutzen möchte. Deshalb verstaubt bei mir auch kaum Hardware, nur ne handvoll Boards, Cpus und Grafikkarten. Gerade so viel, das ich Ersatz habe falls was stirbt, aber nicht viel mehr. Ich finds sensationell wie viele PCs ihr hier so baut und bin froh, das ich mich an euren Bildern und Berichten erfreuen darf, so bleibt mir das selbst hamstern erspart... :d

Den Basteltrieb befriedige ich ausschließlich mit Sockel A, kostet kaum was und man kann gut dran rumspielen - passt.
 
Muss zugeben, ich bin eher so die Heuschrecke, schaue das ich Sachen günstig bekomme, säubere sie dann und spiel damit herum, nach paar Wochen / Monaten ist die Luft raus, ich (versuche) dann die Sachen zu versilbern um nach anderen Dingen Ausschau zu halten. Das was ich an Gewinn mache, fressen die Teile auf die dann doch defekt sind, obwohl bei Kleinanzeigen anders angegeben. Beispiel 7950gx2 und gtx295, beide defekt, aber was willst machen, ist halt so.
 
...nach paar Wochen / Monaten ist die Luft raus, ich (versuche) dann die Sachen zu versilbern um nach anderen Dingen Ausschau zu halten.

Wenigstens mal einer der ehrlich ist :fresse: Aber man kann es trotzdem keinem übel nehmen, wenn man sich Sachen anschafft und die dann wieder verhöckert, ist ja jedem selbst überlassen. Nur sollte man es halt nicht so öffentlich machen, dass man einiges z.B. hier im Forum abgreift und dann anderweitig anbietet.
 
Ach, solange man nicht hier im Verschenkethread Kram abgreift und das dann anschließend bei Ebay für Mondpreise reinstellt ist doch alles ok. Kann man wohl niemandem verübeln, wenn ein Schnapp gemacht wird und der später zum üblichen Marktpreis veräußert wird...

Ich versuche generell immer nur das zu kaufen was ich brauche. Damit ergibt sich so ein Problem erst garnicht :d
 
Nene, sowas mache ich nicht, ich grase EKA ab, schon paar Komplettrechner aus der Umgebung geholt und wieder frisch gemacht oder geschlachtet, nicht mal nur unbedingt altes Zeug, auch aktuelle Sachen, wenn wer Rechner oder Teile fast verschenkt, ist das deren Problem. Oder hätte wer im Mai einen I7 8700k, Strix Z370H Gaming, 16gb Ripjaws, 2x1TB NVMEs, Strix 2080ti, 360er AIO, 850Watt Corsair NT + Gaming Maus, Tastatur und Monitor nicht für 1100€ mitgenommen?
 
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Ich jedenfalls nicht, da ich den Wert der "neuen" Hardware nicht kenne und es mir viel zu viel Arbeit macht, alle Einzelteile wieder zu verticken :d
 
  • Danke
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Das Sammeln fing erst vor kurzem an, davor wurde einfach nur "aufgehoben", was schöne Erinnerungen weckte. Es fing quasi damit an, um "langsame Kisten" für alte Software zu haben und dann je ein High-End-System für ältere Betriebssysteme. (WinXP, WIn98)

Gesammelt wurde dann auch nur, um im Testfall Ersatzteile zu haben, z.B. Festplatten, Grafik-, Sound-, Netzwerk-, und diverse Controllerkarten wie SCSI, IDE und SATA.

Mittlerweile ist auch der Platz da und es wird nach Ersatzteilen für die älteren Systeme Ausschau gehalten oder halt einfach wie letztens noch etwas langsameres gebastelt. Oder eben ausrangierte Serverhardware wie Octa-Sockel F oder Dual G34.

Sockel A hatte ich anfangs kaum was über, (bis auf einen Athlon 1400C, einen kaputten 2800er Mobile und einem Kühlkörper) obwohl ich früher damit mehrere Systeme am Laufen hatte. Mein Bestand rührt eigentlich nur daher, weil mir mal ein Konvolut geschenkt wurde und auch so nochwas aus meinem alten Bestand auftauchte (z.B. die 2 mobilen Zwillinge)
 
Angefangen mit Hardware habe ich, als ich zum Bund eingezogen wurde. In den Monaten zuvor habe ich immer wieder Gespräche zwischen meinem Kumpel Redflash und seinem Cousin mitbekommen, wie sie sich dauernd über Hardware unterhalten haben. Mein Kumpel hatte zudem seinen Duron 700 mit Wasserkühlung auf bis zu 1.133 MHz übertaktet und als ich dann zum Bund musste, wollte ich an den Wochenenden wenigstens einen schnellen Rechner zu Hause stehen haben und meine Spiele nicht in Form einer Slideshow genießen. Zeit am Wochenende war halt knapp... *g*

Eins kam zum anderen und bevor ich mich umschauen konnte war ich selbst mit Wakü unterwegs, habe meine CPUs übertaktet und recht schnell wieder gewechselt. Von Duron 800 zu Athlon 1000 zu Athlon 1333, von ABIT KT7a zu ABIT KT7a-Raid usw. Das Fieber war da und es hat sich prächtig entwickelt. *g* Irgendwann kam dann die Aktivität in Foren dazu (zuerst Kaltmacher, dann ein wenig Hardwareluxx und später hauptsächlich Planet 3DNow!). Als wir mit meinem Kumpel Redflash zusammen das ABIT KX7 333R auf 242 MHz FSB gebracht und das bei Planet 3DNow! gepostet haben, wurde ich angeschrieben und gefragt, ob ich nicht für P3D schreiben will. Ich wollte...

Es hat nicht lange gedauert, bis es in meinem Schrank so aussah:

IMG_5872.JPG


Da hat sich ganz schnell das "dienstliche" als Reviewer von Planet 3DNow! mit dem privaten Kram vermischt. Und bis heute hat mich das Hardware-Thema nicht losgelassen. Allerdings hat sich die Perspektive ziemlich gewandelt. Während ich "damals" dauernd neue Hardware im Rechner hatte, muss es heute vor allem laufen. Früher war OC meine Priorität, heute ist es Stabilität und Zuverlässigkeit. Früher hat ein Bluescreen nicht gestört, heute schon.

In AMDs Bulldozer-Ära habe ich meine Review-Tätigkeiten deutlich reduziert und mich um andere Dinge gekümmert. Seit Zen da ist, habe ich wieder mehr Interesse an Hardware und habe seither auch wieder den einen oder anderen Artikel geschrieben. Aber der Aufwand für ein gutes Review ist derart hoch, dass ich das nicht mehr regelmäßig hinbekomme. Trotzdem haben sich auch seit Zen wieder einige Boards bei mir eingefunden (ich glaube, ich hatte seither schon wieder 10 Boards in den Händen).

Boards ist auch das Stichwort: Seit Anfang an war ich eher der Mainboard-Junkie. Ich habe eher das Board gewechselt als alles andere. Kein Wunder, dass ich hauptsächlich Mainboard-Reviews geschrieben habe. Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ich hauptsächlich Mainboards sammle. Boards, die ich früher mal privat oder im Review hatte und an die ich mich gut (oder auch schlecht) erinnere. Boards, die ich immer mal haben wollte, zu ihrer aktuellen Zeit aber nie hatte. Oder Boards, die mir einfach sehr gut gefallen (wie z.B. das DFI LanParty UT NF590).

Das hier ist ein Foto aus dem Januar 2018, also auch schon fast wieder 3 Jahre her (und ca. 30 Boards in drei weiteren Kisten)...

P1000149-2.jpg


Meine Excel-Tabelle umfasst aktuell etwas über 160 Boards und knapp 150 CPUs. Einen Großteil davon habe ich seit 2015 gekauft, weil ich damals beim hwbot-TeamCup sehr viele Ergebnisse für die AwardFabrik erstellt habe und doch feststellen musste, dass ich viele Benchmarks nicht ideal mit Hardware besetzen konnte. Also wollte ich für weitere Cups gerüstet sein und habe angefangen, alle möglichen Boards und CPUs zu kaufen.

Fun Fact: Seither habe ich nie wieder so aktiv an einem hwbot-Cup teilgenommen... :fresse:

Seit ein paar Monaten hinterfrage ich aber das Thema Hardware komplett. Weder wegen des Interesses noch des Geldes sondern ganz einfach aufgrund des Faktors Zeit. Ich würde mich liebend gern viel mehr um meine Schätzchen kümmern, mir fehlt aber die Zeit. Und ich habe die Befürchtung, dass das Thema auch nicht mehr viel besser wird. Deshalb kaufe ich seit etwa einem Jahr nur noch sehr selektiv Dinge, die auf meiner Wunschliste eine hohe Priorität haben (selten und/oder für mich "wichtig").

Ursprünglich hatte ich bei der Anschaffung der ganzen Boards drei Ziele:

1. OC-Boards mit allen möglichen Chipsätzen zu haben, die ich für hwbot-Cups nutzen kann
2. den jeweils maximalen FSB/Referenztakt ausloten und bei hwbot einstellen
3. das eine oder andere Board auf meinem Kanal verwursten

Grundsätzlich habe ich Nummer 2 und 3 noch immer vor, zeitlich habe ich da aber so meine Zweifel. Deshalb schiebe ich momentan auch ein wenig "Frust" (falls man das so sagen kann), dass ich nicht so vorankomme, wie ich mir das eingentlich vorgestellt habe. Zusätzlich ärgert mich ein wenig, dass meine zum Jahreswechsel erworbene Lötausrüstung noch immer fast jungfräulich rumsteht, obwohl ich weiß, dass einige Boards ein Recap notwendig hätten. Aber auch hier wieder Thema Zeit...

Es wird sich zeigen, wie sich das ganze auflöst. Entweder, ich bekomme die Kurve und kann mir Zeit freischaufeln für das, auf was ich Bock habe, oder aber, der ganze Kram landet irgendwann hier bzw. bei Ebay/Ebay Kleinanzeigen. Bis ich den Schritt aber gehe muss dann doch noch einiges passieren... :fresse:
 
Ich könnte ein NF7 gebrauchen? :p

Ich bin grad selbst etwas "erschrocken". Denn laut Liste habe ich

- 1x NF7 2.0
- 4x NF7-s 2.0
- 1x NF7-s2

Zwei NF7-s 2.0 leider laut Aufzeichnung defekt. Ich wusste aber nicht mehr, dass ich über die Jahre ganze sechs NF7 erworben habe. Ich dachte, ich hätte zwei oder drei... :fresse:
 
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