Lust & Frust des Hardwaresammelns

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So viele schöne Abit Boards <3

Danke. Ja, da sind einige schöne (und recht seltene) Exemplare dabei. :love:

Neben den "üblichen Verdächtigen" NF7(-s), KR7a und KX7 habe ich auch jeweils ein Exemmplar der ziemlich seltenen NV7 und KD7-e (nicht zu verwechseln mit dem KD7). Dazu kommen beispielsweise noch ein KG7-Raid und ein AT7-Max2 in absolutem Top-Zustand. Das AT7-Max2 scheint noch nie verbaut gewesen zu sein...

Beim KD7-e weiß ich aber, dass mindestens ein Kondi getauscht werden müsste - da haben wir wieder das Thema Zeit... :(
 
Oh ich wusste gar nicht, dass Music bereits ausgeschlachtet wird. Wenn dem so ist, nehm ich irgendwas mit Sockel 939 :d

Nene, keine Sorge. Noch wird nichts ausgeschlachtet - weder ich noch meine Hardwaresammlung. :fresse:

Aber sollte sich das Thema Zeit bei mir nicht wieder nachhaltig bessern, so schließe ich eine Sammlungsauflösung nicht mehr kategorisch aus. Vor ~1 Jahr wären diese Gedankengänge noch völlig ausgeschlossen gewesen.
 
Häng sie einfach mal wieder an den Strom und schau was passiert.
Mein AN7 hing auch mal ein Jahr "tot" an der Wand. Dachte mir bevor ich's wegschmeiße kommts nochmal auf den benchtable. Hat dann ohne mucken gebootet :]

Wenn ich ein Board bekomme, dann teste ich es immer kurz durch. Alle RAM-Steckplätze und alle Grafikkartensteckplätze bekommen einen Kurztest, danach wird dann ggf. notiert, was nicht geht.

Zu einem Board habe ich notiert, dass es keinen Mucks von sich gibt (Lüfter drehen, es passiert aber absolut nix) und das zweite Board piept rum (wohl RAM, ich hatte aber "verträglichen" TwinMos mit BH-5 genommen - der lief bisher immer).

Deinen Tipp werde ich mal ausprobieren - sofern ich irgendwann mal dazu komme. :fresse:


So insgesamt sind das die Frustfaktoren bei mir: Zu wissen, dass man etwas für die Hardware tun müsste (Recap) oder tun könnte (weitere Tests), es aber aus Zeitgründen nicht hinbekommt. :(
 
Zum ausprobieren: Ich würd auch einfach mal einen anderen BIOS-Chip von einem funktionierenden Zwillingsboard nehmen. Erst kürzlich 2 defekte K7S5A gehabt, die je für sich selbst tot waren. Dann den BIOS-Chip getauscht und das eine bootete wieder, das andere blieb aber tot.
 
Bei mir sind auch oft die Ramslots oxidiert und somit muss ich den Ram 2-3mal stecken, bis das Board bootet. Das passiert vorallem, weil ich die Boards teilweise Monate ohne Ram und Cpu einlager... Mögen die offensichtlich nicht besonders.
 
Zu einem Board habe ich notiert, dass es keinen Mucks von sich gibt (Lüfter drehen, es passiert aber absolut nix) und das zweite Board piept rum (wohl RAM, ich hatte aber "verträglichen" TwinMos mit BH-5 genommen - der lief bisher immer).

Deinen Tipp werde ich mal ausprobieren - sofern ich irgendwann mal dazu komme. :fresse:

Bei BH5 kann es aber auch sein, dass das Board zu wenig Vdimm hat um zu booten, teste mal mit TCCD oder irgendeinem 0815 Riegel.
 
Jaja, die Sammelwut...

Ich sammle nur noch selektiv, allerdings verbinde ich das meist indem ich schaue: oh, ein Konvolut... Teile X sind zum sammeln, Teile Y gehen direkt weiter verschenkt und Teile Z ... naja, im günstigsten Fall kompensieren sie meine Ausgaben.
 
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Wenn ich ein Board bekomme, dann teste ich es immer kurz durch. Alle RAM-Steckplätze und alle Grafikkartensteckplätze bekommen einen Kurztest, danach wird dann ggf. notiert, was nicht geht.

Zu einem Board habe ich notiert, dass es keinen Mucks von sich gibt (Lüfter drehen, es passiert aber absolut nix) und das zweite Board piept rum (wohl RAM, ich hatte aber "verträglichen" TwinMos mit BH-5 genommen - der lief bisher immer).

Deinen Tipp werde ich mal ausprobieren - sofern ich irgendwann mal dazu komme. :fresse:


So insgesamt sind das die Frustfaktoren bei mir: Zu wissen, dass man etwas für die Hardware tun müsste (Recap) oder tun könnte (weitere Tests), es aber aus Zeitgründen nicht hinbekommt. :(

Manchmal kann ein Recap der wichtigsten Elkos schon wahre wunder wirken.
WMDK und Ich haben da schon einige sachen erlebt, hab von ihm zum Beispiel meine ganzen NF7-S bekommen und bei vermeintlich toten boards hat nach dem Recap wieder alles funktioniert.
 
das zweite Board piept rum (wohl RAM, ich hatte aber "verträglichen" TwinMos mit BH-5 genommen - der lief bisher immer).
Einen Gedanken dazu hätte ich noch: BH-5 kann kein CL3. Bootet das Board im Failsaife mit CL3, dann gibts kein Bild. Hatte ich am Asus schon oft und habe deshalb in meinem Modbios den Failsafe auf CL2.5 geändert. Damit bootet es mit jedem Ram :d
 
Manchmal kann ein Recap der wichtigsten Elkos schon wahre wunder wirken.
WMDK und Ich haben da schon einige sachen erlebt, hab von ihm zum Beispiel meine ganzen NF7-S bekommen und bei vermeintlich toten boards hat nach dem Recap wieder alles funktioniert.

Ich gehe davon aus, dass ich auch den einen oder anderen Kandidaten dafür im Keller zu liegen habe (sozusagen (Mainboard)leichen im Keller). Das piepende NF7 hätte ich jetzt aber nicht dazugezählt, man weiß es aber nie.

Mich wundert das beschriebene Fehlerbild jedenfalls nicht bzw. ich würde nicht dran zweifeln.

Ich habe beispielsweise ein MSI K9N Diamond (ich glaube zumindest, dass es das Modell war), welches beim Kurztest funktioniert hat. Nach so einem kurzen Funktions-Test schalte ich zuerst das NT aus, um das provisorische Setup wieder abzubauen. Oft dauert es mir zu lange, bis wirklich kein Strom mehr drauf ist (wenn noch alle möglichen LEDs leuchten) und ich drücke bei ausgeschaltetem NT kurz den Powerbutton. Das hat in der Vergangenheit nie Probleme bereitet - bis zu diesem Board. Das will seither nämlich nicht mehr angehen.

Hier könnte ich mir auch vorstellen, dass es mit frischen Kondis wieder laufen würde. Genau wie vielleicht das eine oder andere DFI NF4, welches bei Betätigung des Powerbuttons kein (und ich meine absolut kein) Lebenszeichen mehr von sich gibt. Wer weiß...



Einen Gedanken dazu hätte ich noch: BH-5 kann kein CL3. Bootet das Board im Failsaife mit CL3, dann gibts kein Bild. Hatte ich am Asus schon oft und habe deshalb in meinem Modbios den Failsafe auf CL2.5 geändert. Damit bootet es mit jedem Ram :d

Das wäre noch eine Idee, soweit habe ich nicht gedacht.

Der verwendete TwinMos war bisher eigentlich immer meine Allzweckwaffe für DDR-Boards: Bootet immer und überall, ist sehr kompatibel. Aber stimmt, CL3 ist ein KO-Kriterium...



Da wären aber wieder bei einem Teil des Sammel-Frusts: Auf meinem Foto von der vergangenen Seite sieht man ja, dass viele Boards in OVP vorhanden sind. Bei vielen sind es aber neutrale Kartons und bei einigen Kartons ist nicht das drin, was draufsteht. Ich wüsste jetzt nicht auf Anhieb, wo ich das piepende NF7 finden würde. Genausowenig, in welchem Karton das AT7-Max2 lagert, welches ich am Wochenende kurz gesucht habe. :wall:

Ich müsste mir eigentlich dringend einmal die Mühe machen, alle Kartons und Kisten, wo nicht die OVP zum Einsatz kommt, ordentlich zu beschriften. Und bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gleich ein wenig sortieren - nach Sockel und/oder Hersteller. Ich weiß nur nicht, wann ich das machen soll... :fresse:
 
Genau deshalb habe ich bei der Wiederinbetriebnahme grundsätzlich immer diverse Ramriegel rumfliegen. TCCD und BH-5 sind dafür top. Die TCCD sind ultra-kompatibel und booten mit 2.6V, DDR400 und CL2 bis CL3. Also perfekt. Die nehme ich immer, falls die BH-5 (bzw. in meinem Fall Infineon 6A) nicht wollen. Außerdem, wie oben erwähnt, sind teilweise die Kontakte im Sockel und den Slots leicht oxidiert, da hilft entweder reinigen oder 2-3x den Ram, die Graka und die Cpu zu stecken. Danach gibts meist ein Bild.

Was dein Problem mit dem Auffinden angeht: Ich habe mir angewöhnt nach der letzten Nutzung einen Post-it mit in die Antistatiktüte zu werfen. Selbst wenns nur ein kurzes "läuft evlt. nicht" ist, so weiß ich beim nächsten Rausnehmen was ich zu erwarten habe. Andersrum haben meine OC Boards einen Zettel mit z.B. "265Mhz, 1.85V Vdd, EBED Bios" drin, so weiß ich wie ich den Takt erreicht habe. Wenn man das einmal gewöhnt ist spart das ne Menge Ärger :d Wobei mein Lieblingskommentar "Tot?" ist... :fresse2: Bei Boards die sich ungetestet einlager, was eigentlich nie passiert, kommt dann ein "ungetestet" mit in die Tüte.

Vorteil ist ganz klar, das selbst beim Umschichten von einem Karton in den anderen der Zettel nicht verloren geht. Und Tüten zwischen Boards tauscht wohl kaum jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb habe ich bei der Wiederinbetriebnahme grundsätzlich immer diverse Ramriegel rumfliegen. TCCD und BH-5 sind dafür top. Die TCCD sind ultra-kompatibel und booten mit 2.6V, DDR400 und CL2 bis CL3. Also perfekt. Die nehme ich immer, falls die BH-5 (bzw. in meinem Fall Infineon 6A) nicht wollen. Außerdem, wie oben erwähnt, sind teilweise die Kontakte im Sockel und den Slots leicht oxidiert, da hilft entweder reinigen oder 2-3x den Ram, die Graka und die Cpu zu stecken. Danach gibts meist ein Bild.

Zu dem Board habe ich mir in meiner Tabelle tatsächlich vermerkt, dass ich es noch einmal mit einem anderen RAM ausprobieren sollte - was ich bisher nicht gemacht habe. Ich glaube, das war so ein

1-Euro-als-defekt-Ebay-Kauf-wirklich-defekt-ab-in-den-Keller-kümmere-ich-mich-später-drum

Fall.


Was dein Problem mit dem Auffinden angeht: Ich habe mir angewöhnt nach der letzten Nutzung einen Post-it mit in die Antistatiktüte zu werfen. Selbst wenns nur ein kurzes "läuft evlt. nicht" ist, so weiß ich beim nächsten Rausnehmen was ich zu erwarten habe. Andersrum haben meine OC Boards einen Zettel mit z.B. "265Mhz, 1.85V Vdd, EBED Bios" drin, so weiß ich wie ich den Takt erreicht habe. Wenn man das einmal gewöhnt ist spart das ne Menge Ärger :d Wobei mein Lieblingskommentar "Tot?" ist... :fresse2:

Sowas hilft in der Tat - allerdings bei mir nur bedingt.

Ich habe zwar mehrere Boards doppelt, die Anzahl ist aber überschaubar. Ich habe eher Probleme, überhaupt das gewünschte Board-Modell zu finden. Da hilft so ein Zettel dann nicht wirklich.

Das Foxconn BlackOPS und das Foxconn Destroyer sind ganz einfach zu finden - die Kartons sind so riesig, dass sie nicht ins Regal passen. Beim Rest wirds aber schwierig, wenn es nicht in der OVP vorhanden ist. Beispiel: Was im Karton des ASUS P8Z68-VPro drin ist weiß ich nicht - zumindest ist da kein P8Z68-VPro drin. So ein Board habe ich nämlich nicht. Oder der Karton der MSI GTX 980. Da steckt auch irgendein Board drin und keine GTX 980. Aber welches Board - keine Ahnung.

Und so geht mir das - leider - noch mit etlichen anderen Kartons. Und den Kisten auch, da ich dort meist nur die Boards in einer Antistatikhülle und in Bubble-Wrap eingewickelt drin habe. Aber welches Board genau in welcher Kiste liegt - ich habe maximal ne grobe Ahnung.

Diesen Missstand müsste ich dringend mal beseitigen. Wenn ich mal Zeit habe - 2025 oder so... :fresse:
 
Ich glaube da würde ich mal in den sauren Apfel beissen und an einem Nachmittag fix alle Kartons öffnen und dann außen beschriften - 2025 oder so... :d Aber klar, ich verstehe was du sagen willst. Nicht immer kann man die Zeit fürs Hobby aufwenden, die man investieren möchte ;)
 
Ich klebe mir auf Kartons in denen nicht das drin ist was darauf steht's einen Aufkleber mit dem was drin ist drauf.
 
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Ich klebe mir auf Kartons in denen nicht das drin ist was darauf steht's einen Aufkleber mit dem was drin ist drauf.

Ja, sowas schwebt mir auch vor.

So eine richtige Lösung für die Kisten ist mir aber noch nicht eingefallen. Pro Kiste sind da sicherlich auch mal ~15 Boards drin - eine Liste wäre ein Anfang, das wäre mir aber auch irgendwie zu unflexibel. Mir wäre lieb, wenn ich ein Board, welches ich aus einer Kiste genommen habe, nicht zwingend in die gleiche Kiste zurückpacken müsste. Da wäre eine feste Liste hinderlich...

Außerdem hätte ich gern noch eine schnelle Auffindmöglichkeit innerhalb einer Kiste. Denn in einer Kiste sehen die Boards erstmal alle fast gleich aus, weil sie in Luftpolsterfolie gewickelt sind. Irgendjemand hier im Forum hatte imho mal mit Papptrennern gearbeitet - das wäre auch OK. Die müsste ich dann pro Board aber auch erstmal anfertigen.

Ich glaube da würde ich mal in den sauren Apfel beissen und an einem Nachmittag fix alle Kartons öffnen und dann außen beschriften - 2025 oder so... :d Aber klar, ich verstehe was du sagen willst. Nicht immer kann man die Zeit fürs Hobby aufwenden, die man investieren möchte ;)

Tja, darauf wird es irgendwann hinauslaufen (müssen).

- Kartons beschriften
- Kisten irgendwie "flexibel" beschriften
- Boards innerhalb der Kisten irgendwie beschriften
- alles sinnvoll nach Sockel und/oder Hersteller sortieren

Ich fürchte, dass wird mehr als einen Nachmittag kosten. Aber ja, irgendwann muss ich das mal tun...
 
Ich favorisiere auf Dauer eher die Möglichkeit die Boards einzeln zu verpacken. Alleine schon aus Schutz der Hardware. Es ist sehr ärgerlich wenn man Mal was aus ner Kiste zieht und feststellen muss das ein Bauteil abgebrochen ist...
 
Ich möchte eigentlich gar keine PC HW lose angesammelt haben. Die interessanten Mainboards und Graka sind bei mir alle verbaut. CPUs und Ram fressen kaum Platz. CD-Rom und Netzteile habe ich ordentlich durchsortiert und viele Sache entsorgt (wirklich billigen Schund). 3 leere Gehäuse hab ich noch, die werde ich noch au

Jetzt geht´s den Boards an den Kragen. Verkaufen, verschenken, wenn ´s keiner will, entsorgen. Bei den Graka wird´s schwerer. Hab noch ein paar Elsa, die werde ich nie verbauen, aber entsorgen kann ich so etwas nicht. Aber auch da will ich ausdünnen.

Ich war die letzten Tage wieder auf dem Dachboden und da muss auf jedenfall was passieren. Ich ein paar hundert Spiele umgestapelt und echt die Fresse dick. Über die Feiertage will ich auch ein paar Rechner verkaufen.
 
Bei mir kommen die Mainboard getrennt nach Sockel in Antistatiktüten und dann in Kartons. In der jeweiligen Antistatiktüte liegt bei jedem Board ein Zettel drin, was ich alles mit dem Board gemacht habe:

-> Funktion ?
-> neue WLP auch Chipsatz ?
-> irgendwelche Beigaben zum Board (Handbuch, Blende, OVP usw.)
-> ob Kondensatoren defekt sind
-> dass ich alle Bilder gemacht habe

Meist passen in einen großen Karton zwischen 12 und 25 Boards rein. Im Karton liegt ganz oben drauf noch ein Packzettel mit allen Boards, die drin sind. Die Kiste wird dann an der Seite und von oben mit einem Aufkleber versehen, wo drauf steht, wieviel Boards vom entsprechenden Sockel drin sind.

Ist viel Aufwand und mache ich seit knapp 7 Monaten, aber ich bin mit meinen rund 100 Boards nun so gut wie durch :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gilt das eigentlich schon als Macke, wenn man fast 50 Euro für einen 16 Jahre alten CPU-Kühler ausgibt? 🙈
 
Hängt davon ab was für einer es ist... Für die Thermalright werden ja teilweise horrende Preise gezahlt. Deshalb hab ich mir da was gebastelt... :d Ein IFX-14 passt übrigens nicht aufs A7N8X, die Kondensatoren der Cpu VRM sind im Weg... :fresse2:
 
Gilt das eigentlich schon als Macke, wenn man fast 50 Euro für einen 16 Jahre alten CPU-Kühler ausgibt? 🙈

Nicht, wenn da noch ein komplettes System dranhängt. Oder aber, wenn er aus Gold, Platin oder ähnlichem ist. Aber sonst... :fresse:

Nein, im Ernst. Wenn dir der Kühler das wert ist, dann ist es halt so. :) Problematisch wird es erst, wenn Geld ausgegeben wird, was eigentlich nicht da ist...
 
Wenn er da ist, mach ich Fotos davon. Versand aus Spanien, deswegen der Preis (Versand 20 Euro). Soweit ich weis, gibt es in unserem Kreis bereits eine Person, die einen solchen Kühler besitzt.
 
Mit CPU-Kühlern hab ich dieses Will-Haben-Gefühl leider sehr oft. Aber Unsummen würde ich nicht ausgeben, auch wenn ich einige Teile echt gern hätte. Aber eben nicht um jeden Preis.
 
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