Mac Mini oder "Selfmade PC" als HTPC?

Thread Starter
Mitglied seit
25.09.2003
Beiträge
767
Ort
Bayern
Holla,

da bei mir im Moment ordentlich die Kasse klingelt, und ich meinen HTPC-Kauf schon Jahre vor mir herschiebe soll es nun bald soweit sein. :)

Allerdings muss ich zugeben, das der neue Mac Mini ein wirklich feines Stück Technik ist, und ich einem Mac auch eigentlich schon immer mal haben wollte.

Nun aber zu meinen bevorzugten Einsatzgebieten:

-Fernsehen mit DVB-S -> 60%
-DVD/HD-DVD/Blu-ray -> 25%
-Surfen, musik hören, paar anspruchslose Games zocken (Runaway 2, C&C 3, etc.) -> 10%
-meine Ansammlung von alten VHS-Tapes digitalisieren -> 5%

Also das wär es im großen und ganzen, was ich damit machen möchte.

Gut, ich weiß zumindest das ich beim Mac Mini noch ordentlich dazukaufen muss, vor allem ein interner BD-Brenner der ich dann auch nur über Windows bedienen könnte, dazu noch externe Festplatten, ein DVB-S Moduk (eyeTV anyone?) und noch so einige kleine Spielchen.

Beim handelsüblichen HTPC geht es dann wohl eher darum, ein passendes Gehäuse, Komponenten und Silent-Material zu finden, ansonsten bietet ja so ein x86 PC genug Kompatibilität mit Zusatzhardware.
Der Chic eines Mac fehlt halt dann und Platz wird er dann trotzdem immer noch mehr beanspruchen als ein Mac Mini.
Was das Silent Thema angeht, da bin ich schon viel zu lange nicht mehr dabei um da einen durchblick zu haben, aber den PC auf Mac Geräuschniveau zu bringen dürfte wohl äußerst schwierig werden.

Ihr seht, es ist nicht einfach diese Entscheidung zu fällen, aber vlt. weiß ja jemand den passenden Rat. :>

Gruß,
MFT
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich kenne nicht genau die Spezifikationen eines Mac-Mini.
Was hat der für eine Grafikkarte verbaut? Damit steht und fällt nämlich der "BluRaygenuss"

Was die Lautstärke angeht, wäre ich mir bei dem Mac-mini nicht so sicher.
Auf der Arbeit habe ich mir einen Mini-PC (ESPRIMO Q5020, kann auch ne andere Version sein) von Siemens geholt. Hat für Office genug leistung (C2D 2x2,0).
2.jpg


Wenn ich damit aber etwas Anspruchvolleres mit Grafiken mache, oder Skripte fahre, die sehr viele Dateien bearbeiten dann fängt das Dingen an zu Pusten, aber frag nicht nach Sonnenschein. Das will ich nicht im Wohnzimmer beim Filme gucken haben. (OK vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber laut ist es schon)

So, die Bauform ist dem MAC-Mini ziemlich ähnlich, und da drengt sich mir der Gedanke auf, dass aufgrund des Platzproblemes auch nur ein kleiner "Notlüfter" verbaut wurde, der bei steigender Temperatur auch schneller läuft.


Dieses Problem kannst du bei dem eigenständigem Zusammenbau eines HTPC umgehen, indem zu z.B. voll auf eine passive Lösung zielst, oder evtl. nur große Lüfter nutzt (>= 120mm). Hier zeigt sich recht deutlich, dass es kein Problem ist auf Mac-Mini Niveau zu kommen oder sogar noch leiser zu sein.

Zum Design:
Keine Frage Apple hat da schon nen schönes Teil gebaut. Aber..... wie du auch schon geschrieben hast, da kommt dann noch eine Externe Festplatte dran, und eine Externe DVB-X Lösung muss auch noch her und schon ist das anfänglich so schöne Design schon wieder inne Fritten.
 
der mini hat ne geforce 9400 drin.. aber unter osx laufen keine blurays.. also musst windows drauf machen.. der mini hat aber auch kein bluray laufwerk..
 
Ich bin nicht mehr auf dem ultraaktuellsten Stand, aber wenn du wirklich ein All-in-One Gerät willst, geht's immer noch nicht ohne Eigenbaulösung.
Ich kenne Leute mit einem Mac Mini, sind damit auch zufrieden, nutzen aber kein BluRay (weil's ja eben noch immer nicht geht - mein Wissensstand). Ich kann das Teil auch nicht gebrauchen, weil ich einen TV Tuner benötige und halt eben alles in einem Gerät haben möchte...
So kommt's mir vor, als ob der Mac Mini nichts anderes als ein schlechteres Popcorn Hour Gerät ist... schade...
Aber selber bauen macht ja auch Spass, vorallem, da es jetzt ja auch MiniITX Boards gibt mit einer 9300er Onboard, da kannste dir auch ein ziemlich kleines Gehäuse zulegen...

Am besten imho:
NAS kaufen für die Dateien und Mediaplayergerät für die "Kommunikation" zum TV.
Nur wenn du wie ich auf einen Tuner angewiesen bist (habe einen Beamer), dann biste ein bisschen der Gelackmeierte...

Welcome to the Club :)
 
auf macintosh laufen echt keine blurays? also das ist dann aber echt heftig von apple... ich kann nur hoffen das die da bald "nachbessern" werden. ich meine zu dem preis der software und hardware... oder liegt es einfach den angebotene player die nur auf windows laufen? dann müssen die softwareentwickler nachbessern :d
 
Zuletzt bearbeitet:
ne das liegt an apple.. es laufen weder bluray laufwerk noch blurays selbst.. apple hat auch kein hdpc ..
apple bietet zwar im itunes store auch filme an aber das muss jeder selbst entscheiden ob er sich nen 4-5gb file "leihen" will für nen paar euro..

soweit ich weiß läuft auch unter apple immernoch kein gpu support fürs abspielen.. also brauchst ne sehr schnelle cpu
 
Zuletzt bearbeitet:
also da frage ich mich echt wie die sich das erlauben können :shot: mal sehen wie lange sie das noch so belassen denn das müsste bei einem komerziellen betriebssystem schon lange standard sein.

und bitte jetzt keine kommentare ala "dafür schaut es sooo schön aus im vergleich zu windows" :fresse: das ist einfach nu ne frechheit von apple und gehört eigentlich boykotiert. (ich habe nichts gegen apple)

mfg
 
linux hat soweit ich weiß genauso wenig nen support für das zeug.
apple will halt geld mit dem store machen den sie haben .. da verleihen sie lieber ihre filme..

frag ich mich aber auch wer das macht.. da bekommt man nen 720p file meistens mit niedriger datenrate und zahlt dafür mehr als wenn man ne bluray in der videothek holt.

mit snowleopard soll allerdings auch dxva/cuda und so sachen für apple kommen soweit ich gehört habe
 
man kann apple nicht mit linux (opensource) in sachen codecs/kopierschutznormen o.ä vergeleich da linux einfach keine lizenzgebühren bezahlen kann.

mp3's anhören geht ja auch nicht standardmäßig, da man an das fraunhoferinstitut ja kohle blechen muss für die lizenz des codecs.

aber immerhin bringt apple das ganze im nächsten betriebsystem, das sie dann sicher als das bluray-hd-super-duper-os ankündigen :fresse: :rolleyes:

mfg
 
es gibt auch kommerzielle linux versionen..
 
ja es gibt, aber man muss nicht... bekommen tut man bei den freeware versionen das gleiche. die kaufversion ist nur eine zusammenfassung aller wichtigen pakete usw.
 
linux hat soweit ich weiß genauso wenig nen support für das zeug.

linux kostet im vergleich zu osx/apple auch nichts. die komerziellen versionen sind meist im enterprise-bereich angesiedelt und damit wohl auch eher nicht blurayfähig, weil sowas dort eben nicht der schwerpunkt ist.

für linux ist es schlichtweg peinlich, immernoch keine blurays zu unterstützen. deshalb, (und wegen vielem anderen auch) kann es sich eben nicht als "desktop-ready" bezeichnen, was es aber tut.

für apple ist kein bluray-support dagegen einfach nicht akzeptabel! da hat mcgene schon recht. für apple-produkte zahlt man ein schweine-geld und bekommt dafür anscheinend noch nichtmal state of the art features.
das die hardware (zumindest seit dem umstieg auf x86), nicht mehr das wert ist, was verlangt wird, ist kein geheimnis mehr. apple punktet deshalb mit seiner software (osx). wenn diese jetzt aber auch ins hintertreffen gerät, gibt es bald gar keinen rationalen grund mehr, sich für apple zu entscheiden.


Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
rein technisch kann linux bluray's abspielen (mkv's sowieso). allerdings ist das meines wissens nach nicht wirklich legal.
 
rein technisch kann linux bluray's abspielen (mkv's sowieso). allerdings ist das meines wissens nach nicht wirklich legal.

Und genau deswegen würd ich darum bitten, dass hier erst gar keine Diskussion darüber entsteht, schliesslich sind wir alle treue Staatsbürger, die GEZ zahlen und sich an Gesetze halten ;)



Ich persönlich würd mir nen Windowspc aufsetzen/bauen lassen, da der MacMini wie gesagt ein "unfähiger" HTPC wäre und du mit Windows hier eigentlich das einzige OS hast was in Frage kommt.
 
rein technisch kann linux bluray's abspielen (mkv's sowieso). allerdings ist das meines wissens nach nicht wirklich legal.

mag sein, es kommt aber auf die usability an. der user will das zeug einfach nur benutzen. der hat keine lust ewig an dem system rumzufrickeln, bis was läuft. bevor der also ein informatikstudium absolviert, bevor er unter linux (irgendwie/vielleicht/eventuell) schafft, blurays abzuspielen, nimmt er gleich windows.
so geht es bei linux eben grad durch die bank weiter. dinge die unter anderen betriebssystemen mehr oder weniger out of the box laufen, müßen bei linux mühsam erfrickelt werden. darauf hat der nicht-geek eben zurecht keinen bock!

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
um es mal zu verdeutlichen: linux ist open source, dh es werden keine lizenzgebühren bezahlt >>> kein support für blurays, dafür kostenlos.

für windows bezahlt man eben und gut ist. klar ist da windows besser, aber man bezahlt eben dafür. ;)

wenn das kostenlose linux bluraysupport hätte, dann müsstet du ja mit deinem mediaportal blurays abspielen können... und das geht meines wissens nach nicht da es eben open source ist.

mfg
 
deine argumente sind teilweise ja auch korrekt nur mußt du eben folgendes bedenken:

1. zeit ist geld! unter dem aspekt ist linux eben nicht kostenlos. wenn ich etwas mit windows out of the box ans laufen bekomme und mit linux drei tage dafür rumfrickeln darf, ist windows eben schnell, viel billiger als linux.
besonders im komerziellen umfeld wird so gedacht. da muß man nämlich die mitarbeiter bezahlen!

2. eine gebrauchte xp lizenz kostet mich zwischen 15 und 30e. das ist ein witz. da zahle ich für jedes linux, das ich im laden kaufen kann, mehr geld.

diese überlegungen gilt es wie gesagt zu berücksichtigen. dann stellt man schnell fest, das linux eben nicht kostenlos ist.

Gruß
g.m
 
1. klar, in linux muss man zeit investieren, aber wer eben etwas gratis haben will der muss halt dafür etwas von der eigene zeit dafür investieren. wobei eigentlich alle leute die linux verwenden, die "rumfrickelei" als hobby haben und das gerne machen. und so schlimm wie vor ein paar jahren ist linux nun auch nicht mehr. bluray mag da eine ausnahme sein, aber der rest läuft eigentlich auch mehr oder weniger out of the box.

2. auch klar, allerdings ist xp bald die vorletzte os generation... klar läuft darauf noch alles, aber es ist gerade im bereich sicherheit, eigenkrativität, effektivität,... linux eben dadurch das der kern eben schon 8 jahre alt ist, unterlegen. das neue ubuntu zb ist halt sensationell schnell, man braucht keine sicherheitssoftware, und es laäuft auf einem p3 tadellos.

ich will jetzt nichts gut bzw schlecht reden aber möglich ist in linux eben doch alles obwohl es kostenlos ist, und bei apple (und darum ging es ursprünglich)(macintosh) eben nicht obwohl man ein schweinegeld bezahlen muss.

mfg
 
klar, in linux muss man zeit investieren, aber wer eben etwas gratis haben will der muss halt dafür etwas von der eigene zeit dafür investieren.

sehe ich nicht so. weshalb muß das denn zwingend so sein? nur weil etwas kostenlos ist, muß es doch nicht zwangsläufig enduser-unfreundlich sein!
außerdem ist das mit dem kostenlos bei linux sowieso so eine sache.
viele firmen (ibm,novel usw) machen richtig geld damit. die entwicklungen dieser firmen, die viel resoucen und damit auch viel geld in linux setzen, kommt auch den kostenlosen linux-distributionen zu gute.
deshalb ist es noch weniger verständlich, weshalb linux nicht schon längst so bedienfreundlich wie z.b windows ist. (wobei ich da den grund kenne. liegt an idelogisch verblendeten kernel-hackern - hallo herr stallman:) will jetzt aber nicht den rahmen sprengen)

1.
wobei eigentlich alle leute die linux verwenden, die "rumfrickelei" als hobby haben und das gerne machen

eben nicht. das ist nur ein ganz kleiner prozentsatz. die meisten consumer nutzen ihr betriebssystem eben nicht zum selbstzweck. die haben gewisse ansprüche/aufgaben die von dem o.s abgedeckt werden müßen. die haben weder lust noch zeit zum frickeln, damit standardfunktionen, die bei anderen betriebssystemen out of the box laufen, auch unter linux funktionieren!

so schlimm wie vor ein paar jahren ist linux nun auch nicht mehr

ja, das ist richtig. trotzdem hinkt es immernoch dem steinalten windows-xp, in bezug auf die usability, lichtjahre hinterher.

2.
auch klar, allerdings ist xp bald die vorletzte os generation... klar läuft darauf noch alles, aber es ist gerade im bereich sicherheit, eigenkrativität, effektivität,... linux eben dadurch das der kern eben schon 8 jahre alt ist, unterlegen

keineswegs. deshalb gibt es ja auch noch updates bis mindestens 2014. ein auf den aktuellen stand gebrachtes windows xp, ist keinesweg unsicherer als ein aktuelle linux-system. darüberhinaus lese ich fast täglich auch von linux-sicherheitslücken auf meiner news seite. obwohl der code open ist, werden da teilweise jahrealte sicherheitslücken gefunden. deshalb ist auch open source kein garant für größere sicherheit als closed source. der einzige bereich in dem ich persönlich mehr vertrauen zu oss als zu cs habe, ist verschlüsselung. ob das jetzt rational begründbar ist, oder nicht, steht aber auf einem anderen blatt:)

das neue ubuntu zb ist halt sensationell schnell, man braucht keine sicherheitssoftware, und es laäuft auf einem p3 tadellos.

es ist nur sollange schnell, sollange es auch die die verwendete hardware eines systems kennt. kennt es diese nicht (und gibt es dafür auch keine treiber), ist es schnell essig mit ubuntu 9.04 (karmic koala /denke mal das du diese version meinst).
windows xp läuft auch auf älteren systemen tadellos, selbst vista ist da mittlerweile benutzbar. windows 7 wird auch auf älterer hardware laufen. selbst das ist kein alleinstellungsmerkmal von linux mehr.

ch will jetzt nichts gut bzw schlecht reden aber möglich ist in linux eben doch alles obwohl es kostenlos

wie ich bereits angemerkt habe, ist linux eben gerade nicht kostenlos - zeit=geld! weit gefehlt also! für den normalen wald und wiesen user, ist unter linux eben nicht alles möglich! dem fehlt das wissen und er will es auch gar nicht haben, da er nur mit dem system arbeiten will. die einzigen die viel damit machen können, sind die sogen. geeks und nerds. deren gruppe ist aber (zum glück) so klein, das sie nicht representativ für den rest der menschheit sind:)

bei apple (und darum ging es ursprünglich)(macintosh) eben nicht obwohl man ein schweinegeld bezahlen muss.

ja das stimmt. ist wirklich eine schwache leistung von apfel. da nimmt man dann eben windows und spart sich die hohen obstkosten:)

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Uiuiui, da hab ich ja wieder was losgetreten.
Naja, ich werd dan wohl bald ne Kaufberatung für einen HTPC starten, zwar schade das ich mit den Mac abschminken muss, und durch meine Affinität zu Thinkpads mir auch kein MacBook ins haus kommt wird das wohl noch ein Weilchen dauern bis zum ersten apple.
Aber lieber fast glücklich mit Win als unglücklich mit Mac. ^^

Gruß,
MFT
 
@megafeuerteufel: jep, sehe ich auch so. ich freue mich auf deinen thread ;)

@ganja_man: boah, erschlag mich nicht immer mit deinen texten ;) ich mach es mir jetzt ganz einfach, da dies alles ot ist. ich verweise auf deinen linux-thread: http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=603735&highlight=linux+ganja_man
da wurden all diese themen bereits zur genüge diskutiert, jeder soll seine eigene meinung dazu bilden. worum es aber ging ist das apple für das verlangte geld zuwenig bietet, da scheinen wir ja einer meinung zu sein.

mfg
 
sorry, wollte dich nicht mit meinen langen texten erschlagen:)
das thema ist halt etwas komplexer. du hast aber recht. es ist auch off topic. deshalb sorry.
in bezug auf apple teilen wir ja dieselbe meinung:)
ansonsten haben halt verschiedene menschen, verschiedene meinungen. man muß die meinung des anderen ja nicht teilen, sollange man sie akzeptiert, ist doch alles in butter:)

Gruß
g.m
 
Nimm doch einfach ein kleines µATX 780G Mainboard (oder halt nen kleines Intel Board), dazu noch eine HD4300 Grafikkarte (ist immer besser als Onboard) und der Rest wie gehabt.

Dann Windows Vista, da Linux eh nicht für so etwas geeignet ist bzw. ständige Aufmerksamkeit erfordert (Maammaaa wääh, wääh ;) ).

Und gut isss ...
 
naja wobei man ehrlich sagen muss das vista der sehr schlechte ruf vorauseilt, ich habe vista auf dem notebook in betrieb und kann eigentlich nicht wirklich klagen, es ist wesentlich besser als immer behauptet wird.
 
HD4300 Grafikkarte (ist immer besser als Onboard)

Och dann aber bitte keine AhDehIHHH ^^
Die Onboardlösungen von Nvidia reichen aber auch aus nd zwar locker ^^ Aber falsche Diskussion ;)

Zum BS: Hab Vista aufm HTPC und es funzt wunderbar.
 
Ich finde es auch sehr gut zum für den täglichen Einsatz.

Außerdem habe ich zurzeit Windows XP x64 im Einsatz und merke dass die Desktop Grafikbeschleunigung ziemlich scheiße ist, im Vergleich zu Vista jedenfalls.

Linux habe ich oft ausprobiert und bin immer zurück zu Windows.
Zu unprofessionell, zu unstabil, zu hässlich, zu frickelig, zu schlecht!

@Polarkatze wieso keine ATI? Was ist an Nvidia so toll?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja vista soll mittlerweile wirklich besser als sein ruf sein:)
seit gestern hat ms offiziell das sp2 für vista zum download bereitgestellt. damit soll es zumindest gefühlt, genauso schnell wie xp sein.

dennoch soll es als plattform für mediaportal nicht so brauchbar wie xp sein.
kenne mindestens einen, der wieder von vista zurück auf xp ist. muß aber nichts heissen. ich selbst habe es noch nicht ausprobiert.

was amd und nvidia betrifft. von beiden herstellern reichen derzeit die onboard gpu`s für alles htpc-relevante. eine dezidierte gpu braucht man deshalb nicht, wenn man die entsprechenden ati oder nividia chipsätze einsetzt.
nvidida hat halt den vorteil das es cuda unterstützt. cuda lagert bei hd-material, berechnungen auf die grafikkarte aus und entlastet so die cpu spürbar.
das gegenstück von ati (avio), ist auch nicht von schlechten eltern. wenn avio z.b mit dvxa greift, ist die cpu auch spürbar entlastet. das problem ist nur: es greift eben nicht überall. besonders bei schlecht oder falsch enkodiertem material, bleibt die ati hardware beschleunigung außen vor, während cuda da auch greift und die cpu entlastet.
deshalb ist cuda meiner meinung nach die flexieblere lösung.

@hurzpfurz

Linux (...)
Zu unprofessionell, zu unstabil, zu hässlich, zu frickelig, zu schlecht!

ich seh schon, wir verstehn uns:)

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
@ganja_man: kommt zwar selten vor aber da muss ich dir in allen punkten zustimmen! nur heisst das ati gegenstück nicht avio sondern avivo
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh