Macht eine SSD in meinem Laptop Sinn?

saphir

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Hi,

ich habe ein Acer Notebook 16`mit 2 Festplatten-Slots, diese sind derzeit mit 2x 320GB Platten bestückt. (Western Digital WD3200BEVT 320 GB).


Würde es Sinn machen eine dieser Platte gegen eine SSD mit 32gb oder 64gb fürs Betriebssystem zu tauschen?, Es geht mir hauptssächlich um die Performance. Die 2. Platten wäre dann halt für Daten da.

Was würde denn eine ordentliche SSD kosten?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, lg Saphir
 
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Macht es Sinn zu fragen ohne notwenige technische Details zu nennen ? CPU Takt welche SSD z.B. ??
 
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Mit der kommenden OCZ Vertex/Supertalent UltraDrive vermutlich schon, wenn die ersten Bestätigungen da sind dass die Performance gut ist.

Kostenpunkt: ~4€/GB

Lohnen würden sich die Dinger vermutlich sogar in einem 10 Jahre alten Notebook wenn es sie mit IDE gäbe - ist aber eher eine Geschmackssache. Wenn man den Speicherplatz unbedingt braucht dann muss man wohl oder übel ein HDD verwenden oder wenn man noch hofft dass SSDs noch weiter im Preis fallen etc.

Ich finde trotzdem dass die Dinger es wert sind und man es einfach mal erlebt haben sollte wie schnell ein moderner Computer wirklich reagieren und arbeiten kann, wenn die Festplatte weniger limitert.
 
Sukrim: Woher nimmst du deine Vermutungen ? Selber getestet oder einfach mal so geraten ?? Ich fragte nicht umsonst nach der CPU, welche in Verbindung mit SSD ein wichtiger Leistungsfaktor ist. Es stimmt absolut nicht, dass eine SSD sich in alten Rechner lohnt.
Beispiel: Mein Acer 7720G Notebook erst mit mit C2D 1.5Ghz T5250 und dann mit T8300 2.4Ghz. Allein dieser Taktunterschied beschleunigt meine Mobi 3500 um gut 50% beim booten von Vista und anderen Dingen. Mit 1.5 Ghz war die 160er WD HDD fast genauso schnell beim Vista booten. Bei noch schlechteren bzw. älteren CPUs lohnt sich eine SSD kaum, da die CPU die Bremse ist. Unter 1.5Ghz würde ich niemanden zu einer SSD raten,sofern diese deutliche Mehrkosten verursacht.
 
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Macht es Sinn zu fragen ohne notwenige technische Details zu nennen ? CPU Takt welche SSD z.B. ??
*unterschreib*
auf jeden fall müsste es eine zuverrlässige und schnelle ssd sein, denn die billigsten habe extrem lahme übertragungsarten was dein system extrem bremsen würde
und als system platte sollte es auch schon eine mit SLC chips sein, was das ganze wieder teurer macht
 
danke für die schnellen antworten. Es ist ein P8400 mit 2,26 GHZ verbaut, zudem 4GB Ram. Platz wäre ja auf der 2. Festplatte vorhanden, es geht wirklich nur darum obs sich Geschwindigkeitstechnisch lohnt.
 
Wer ein Notebook mit 2 320GB SATA Festplatten hat, bei dem gehe ich nicht davon aus, dass er mit einer 1 GHz CPU arbeitet. Das mit dem alten Notebook war aber tatsächlich geraten, ich wuste gar nicht dass SSDs sooo CPU limitiert sind - trotzdem hätte man dann noch immer die Vorteile z.B. der Stoßfestigkeit, des nicht vorhandenen Laufgeräusches, der Kühlung und des Stromverbrauchs.
 
Mein Acer 7720G hat auch 2 HDDs drinnen aber kam mit 1.5GHz CPU und ich war sehr überrascht wie wenig die SSD brachte, die CPU auch. Nach dem Wechsel zum T8300 geht nicht nur das Notebook ansich auch die SSD deutlich besser. Das liegt aber weniger daran das eine SSD CPU abhängig ist als das eine lahme CPU das ganze System bremst und die Vorteile nicht groß zum tragen kommen.

Was also dem Threadersteller angeht so würde es bei 2.26Ghz schon spürbar was bringen aber ne 320er HDD ist auch nicht langsam. Sodass es schon ne ordentliche SSD sein muß. Eine billige MLC SSD wäre im schreiben einer 320er unterlegen.
 
Also natürlich macht eine SSD im Laptop Sinn als Systemlaufwerk, ist ja leider immernoch der grösste Bottleneck , selbst in einem guten Laptop
 
naja, vielleicht warte ich dann noch ein wenig ab, die preise purzeln ja ständig. Würde sich denn eine Festplatte mit 7200 rpm lohnen?
 
Als Übergangslösung vermutlich kaum...

Wenn du warten willst/kannst dann warte, wenn du mehr Leistung brauchst solltest du vielleicht 1 Monat warten und dann bei SSDs zuschlagen. Dass eine 7200 RPM Platte ein bisschen bessere Werte liefert bin ich mir sicher, aber ob die dann so stark spürbar wie bei einem SSDs sind wage ich zu bezweifeln. Falls du aber ohnehin nur ein bisschen bessere Leistung bräuchtest hättest du vermutlich nicht nach SSDs gefragt, oder?
 
Mein Acer 7720G Notebook erst mit mit C2D 1.5Ghz T5250 und dann mit T8300 2.4Ghz. Allein dieser Taktunterschied beschleunigt meine Mobi 3500 um gut 50% beim booten von Vista und anderen Dingen.
Du hast gerade mal 60% mehr Takt und 50% mehr Cache. Wenn sich dadurch die Bootgeschwindigkeit um 50% verbessert, dann bedeutet dies, dass die SSD nicht der Flaschenhals ist. Denn die erhöhte CPU Leistung wird nahezu 1:1 in eine niedrigere Bootzeit umgesetzt. Die CPU muss so gut wie nie auf die 0,1ms der MTron warten.

Deine Messung ist auch am Rande der Unglaubwürdigkeit, da im Bootprozess einige Tätigkeiten enthalten sind, die rein zeitabhängig sind: PCI Bus Enumeration beispielsweise. Hier ist der CPU Takt egal.

Mit 1.5 Ghz war die 160er WD HDD fast genauso schnell beim Vista booten.
Und das widerspricht anderen Tests. Selbst bei einer perfekt defragmentierten Festplatte: Spätestens wenn Autostart und Services geladen werden, werden zig Anwendungen gleichzeitig gestartet. Der Schreib-/Lesekopf fährt nur noch hin und her u. die Leseanforderungen zu bearbeiten.

Bei noch schlechteren bzw. älteren CPUs lohnt sich eine SSD kaum, da die CPU die Bremse ist.
Vor 15 Jahren hatten die CPUs so um die 20-50Mhz. Die Zugriffszeit einer zeitgemäßen 2GB Festplatte von damals war nicht viel anders als die Zugriffszeit heute:
http://www.tomshardware.com/de/kapazitaet-schlaegt-leistung,testberichte-237298-11.html

Und schon damals (mit 40Mhz CPU) hat sich meine Bootzeit dramatisch verändert, wenn ich von einer Resetfesten Ramdisk das OS gebootet habe. Klar, ist Vista anders, aber an dem Prinzip, dass Zugriffszeit durch nichts anderes als noch geringere Zugriffszeit (Latenzzeit) zu ersetzen ist, hat sich nichts geändert.

Daher würde ich Dich bitten Deine Messungen überprüfbar zu belegen:
. Nur mit nakten OS oder mit dem "Mindestmaß an (Autostart) Anwendungen installiert": Virenkiller, Adobe, Java, ...
. Welche Bootzeit gemessen? Nur bis zum Einloggbildschirm? Oder in der Ereigniskonsole? Oder gar "nur" mit PCMark gemessen (der hat 'nen XP und Vista Bootbenchmark, der mit der Realität leider überhaupt nichts zu tun hat - nachweislich)

Ich hab' hier noch einen Vobis Lebook stehen, der im Laufe seines Alters von inzwischen auch 13 Jahren diverse Upgrades bekommen hat u. immernoch lauffähig ist:
. Pentium P54C 90 MHz -> Pentium P55C MMX 133MHz -> AMD K6-III 256kb 2nd Leven Cache 166MHz (underclocked aus thermischen Gründen)
. Ram 8MB -> 64MB
. HDD 500MB -> 40GB
Diesem Notebook werde ich früher oder später noch eine SSD gönnen.
 
naja, dann werde ich noch ein wenig warten und später eine gescheite ssd verbauen. Die Leistung von meinen derzeitigen Platten ist nicht wirklich schlecht, aber bei einem Notebook sind halt diese kleinen 2,5 zoll platten der flaschenhals, gegenüber normalen 3,5 zoll platten.

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Sukrim: Woher nimmst du deine Vermutungen ? Selber getestet oder einfach mal so geraten ?? Ich fragte nicht umsonst nach der CPU, welche in Verbindung mit SSD ein wichtiger Leistungsfaktor ist. Es stimmt absolut nicht, dass eine SSD sich in alten Rechner lohnt.
Beispiel: Mein Acer 7720G Notebook erst mit mit C2D 1.5Ghz T5250 und dann mit T8300 2.4Ghz. Allein dieser Taktunterschied beschleunigt meine Mobi 3500 um gut 50% beim booten von Vista und anderen Dingen. Mit 1.5 Ghz war die 160er WD HDD fast genauso schnell beim Vista booten. Bei noch schlechteren bzw. älteren CPUs lohnt sich eine SSD kaum, da die CPU die Bremse ist. Unter 1.5Ghz würde ich niemanden zu einer SSD raten,sofern diese deutliche Mehrkosten verursacht.

Prozessorabhängigkeit stimmt nur bedigt. In meinem Lenovo S10e NETBOOK mit ATOM Prozi (1.6GHz - gleichgetakteter Celeron wäre schneller) habe ich die WD 160GB 2,5" Blue gegen eine 3525-32 Mobi ausgetauscht und das sind Welten die das ausmacht. Alles reagiert sofort und >80MB/s HDTach & HDTune sind kein Problem gegenüber vorigen 50MB/s 17ms etc.
 
guten morgen


ich bin gerade auch dabei, für mein zukünftiges laptop (Sony Vaio VGN-Z21WN) anstatt der 250 GB hdd nach einer SSD ausschau zu halten.

ich hatte mich aus kostengründen eigentlich schon für eine SSD mit MLC-chips entschieden: Transcend SSD 2.5", 128GB, SATA. Laut der Herstellerseite allerdings soll man diese Platte nicht für Systemlaufwerke verwenden:

*Note : For OS installations, SLC version is recommended

Ich bin eignetlich davon ausgegangen, dass 70 Jahre Haltbarkeit bei 50GB/Tag schon reichen, dass ich ein paar Jahre lang mit der SSD auskomme. Was meint ihr?

Alternative wäre dann halt eine SSD aus SLC chips, allerdings sind die ja preislich echt noch kaum bezahlbar...
 
wieviel Euronen darfs denn kosten? 16GB SLC gibts für 99€ inkl. Versand - 32GB für 175€
Es sind schon mehreren die MLCs kaputt gegangen, die das OS und die Auslagerungsdatei/Swapfile darauf hatten. Auf die theoretischen Herstellerangaben xxJahre bei 50GB/Tag würde ich nichts geben...
Ich fahre 2x 16GB SLC im RAID0, da ich nicht wissen kann wielange es dauert bis eine davon den Geist aufgibt mache ich Backups, auch wenn es heißt das unendlich lange davon gelesen werden kann...
 
wartet noch 2 Wochen auf die ersten benches der OCZ Vertex, wenn diese Werte dann gut sind zuschlagen, falls nicht kann man sich immernoch nach ner Alternative (Mtron Mobi o.a) umsehen, mein Vorschlag :)
 
kosten darfs schon was... sonst käme eine SSD ja nicht in frage. aufgrund der tatsache, dass ich vista64 und einige große programme wie z.b. visual studio auf dem rechner haben werde muss die plattengröße mindestens 64 GB betragen.

ist das risiko bei SLC immernoch so "hoch"? weil dann kann mans ja echt lassen...


also 300 euro dürftens zur not auch noch sein, aber dann muss auch gegeben sein dass die platte 2-3 jahre mindestens hält.
 
Ich würde mal frei von der Leber behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dir eine deiner HDDs kaputt geht um das 5 fache höher ist, als das dir eine MTron kaputt geht.

Du stellst den Laptop ausversehen mal etwas härter ab und schon kann so eine HDD kaputt sein. Ganz davon abgesehen, dass die magnetischen Oberflächen einer HDD mindestens genau so empfindlich sind wie MLC oder SLC Zellen.


Ich habe beispielsweise in meinen Laptops ca. alle 1-2 Jahre die Festplatte wechseln müssen, weil die ständig irgendwelche schäden hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
das dachte ich ja eigentlich auch, aber n1ce one schrieb ja, dass genau bei diesem einsatz schon mehreren die MLCs kaputt gegangen sind.

klar, es sind auch schon mehreren die HDDs kaputt gegangen.. aber in wieweit ist das nun vergleichbar?

arbeite ich bei ner MLC sozusagen "auf den tod" hin?
 
@Shagnar

wenn du 64GB brauchst und 300 ausgeben willst, dann wäre eine Mtron Mobi MSD 3500 64GB sicher eine gute Lösung, oder eben die Intel MLC für 150€ mehr, die macht auch einen sehr guten Eindruck ;)

@edit

Bisher habe ich noch keinen Beitrag gelesen, dass ne SLC wirklich defekt war, bzw es kommt nicht offt vor :P
 
Naja, auf dem SSD Markt tut sich einiges zur Zeit. Die MLCs werden auch immer besser. Wenn man sich die aktuelle Intel anschaut bzw die angekündigten OCZ oder SuperTalent, da kann man auch über eine MLC nachdenken.

Habe z.B. eine SuperTalent MasterDrive (MLC) in meinem 2. Laptop und der läuft jetzt ein halbes Jahr in häufiger Benutzung. Bisher habe ich noch keinen Daten GAU. Eben blos die lästigen Systemhänger.
 
in deinem 2., d.h. wie oft nutzt du das?

hälst du es für realistisch dass du auch bei täglicher nutzung (auch zuhause, also laptop auch als desktop-pc ersatz) ein halbes jahr drin ist?

und noch was anderes: es gibt ja eine 2 jährige garantie/gewährleistung... wie siehts da bei MLCs aus?
 
In Deutschland gibt es sowiso 3 Jahre Gewährleistung. Da kann der Hersteller schreiben was er will.

Naja. Meine Freundin benutzt den Rechner recht häufig zum Surfen und mal was schreiben oder spielchen machen.
Außerdem sitze ich auch ab und zu davor. Tippe mal das er irgend etwas zwischen 2-4 Stunden am Tag zumindest angeschaltet ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
*Eben blos die lästigen Systemhänger*

Das is ja gerade das MLC Problem, das es im Moment noch gibt, der Ranom Write is zu schlecht, dieses Problem haben fast alle MLCs (auser die Intel) oder man hängt ne PCI Karte rein mit Schreibcache, dann hat man das Problem auch nicht mehr, deswegen auf die Vertex warten oder eben ne SLC als OS Partition, aber mit ner MLC wie sie es atm gibt würde ich kein OS System installieren, da die Systemhänger echt krass sind..
 
Ach ja?

Ich hatte da 3 Jahre im Kopf und das das 1. Jahr zu Gunsten des Verbrauchers ist.
Liegt eventuell an meinem Auslandsaufenthalt, dass ich diese neuregelung verpasst habe.
 
danke, kamamura ... das problem hab ich noch garnicht wahrgenommen.

inwieweit ist denn eine MLC mit cache (=> vertex) besser als eine SLC ohne?
oder auf SLC mit cache warten? ich bin verwirrt.
also mal festhalten...

MLC ohne cache:
+ preis
+ geschwindigkeit lesen
- random write problem (hänger)
- haltbartkeit bei vielnutzung (system-datenträger)

SLC ohne cache
+ random write (so gut wie in herkömmlichen HDDs oder nur "besser als bei MLC"?)

mit cache
+ random write (so gut wie herkömmliche HDDs? unterschied MLC/SLC?)
erhöte haltbarkeit mit cache?


Edit: Also Kernfrage sollte jetzt sein: MLC mit cache als systemdatenträger verwendbar? SLC ohne cache als systemdatenträger verwendbar?
 
Soweit ich weis haben fast alle SLC SSDs Cache.

Dir wird keiner beeantworten können, ob aktuelle MLCs als Systemdatenträger auf lange Zeit verwendbar sind.
MLCs die als Systemplatte keinerlei freezes haben gibt es bis schätzungsweise mitte Januar nur von Intel. Und bei deinen gibt es noch keine Langzeiterfahrungen.

Wenn du nicht groß experimentieren willst nimm ne Mtron 32GB am besten der 3000er Serie (mittlerweile offenbar schwer zu bekommen) oder ne 3500er. Die liegt dann wenn du bei Winkom bestellst noch vor Weihnachten bei dir auf dem Tisch / werkelt im Laptop.
 
eine SLC funktioniert anders als eine MLC, dazu liest du dir bitte folgenden Artikel durch: click

Cache wird eine SLC (glaube ich zumindest) und einer MLC helfen, auf jedenfall sollte wenn man eine MLC als OS-Dauerlösung einsetzen will, entweder einen Controller mit Schreibcache haben oder eine Intel MLC kaufen ;P

Die 32GB Mtron Mobi sollte dir eigentlich auch völlig reichen, also wäre meine Empfehlung, entweder du kaufst dir diese 32GB Mtron Mobi oder wartest auf die ersten Vertex Tests ;)
 
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