Tach beisammen und ein gutes neues Jahr! 🍻
Montag um 23.00 Uhr
bestellt und heute geliefert worden aus den USA.
Alphas getauscht von einer alten Realforce 87 JIS, daher auch keine passende Leertaste.
Bleibt erst einmal so, bis ich auf Cherry MX Slider umbaue.
Meine schmerzgeplagten Finger sind hocherfreut über die 30g Domes.
Zurück zur RC1, vielleicht schreibe ich die Tage ein wenig mehr mit Bildern, 4 Keymaps (plus Fn-Layer) auf der Tastatur speicherbar.
Alle Schalter, auch komplett einzeln, vom Auslösepunkt einstellbar in 0,1mm Schritten zwischen 3mm und 0,8mm.
Komplett eigene Layouts/Belegung möglich, inkl. FN, was ja leider bei älteren Modellen nicht möglich war.
Die Tastatur zählt die Eingaben mit, es lässt sich jederzeit nachschauen, welche Taste, wie oft benutzt wurde.
Stromsparmodus/Ausschalten komplett abschaltbar oder in Schritten, 15, 30, 45, 60 Minuten einstellbar.
Akku soll laut japanischen Nutzern, bei 8 Std. täglicher Nutzung, 3-4 Wochen halten.
Vom 23. an über die Weihnachtsfeiertage hinweg bis zum 28. Dezember, nun, das ist eine beachtliche Leistung! Wie schade, dass es doch kein JIS-Layout wurde, dennoch mit beiden Kappenbesetzungen ein verdammt schickes Teil mit starkem Haben-wollen-Gefühl bei mir. Akku-Laufzeit finde ich, um es in reddit-Deutsch zu sagen, 'mildly interesting', Akku braucht es bei mir nur auf dem Couchtisch und da sind mir 75% einfach zu viel, aber das ist reine Präferenz. Wie dem auch sei, mehr lesen und mehr Bilder gucken ist immer gut, insbesondere zum einstellbaren Auslösepunkt sind informative Lücken vorhanden bei mir vorhanden, für deren Füllung ich mal recherchieren muss. Viel Spaß beim Tippen auf den ultra-leichten Neuzugang und gesunde Grüße an die schmerzenden Tippwerkzeuge!
Ich habe gerade das Manual durchsucht, um herauszufinden wo ich den Batteriestand anzeigen lassen kann.
Ob ich darüber schon einmal ein paar Worte verloren hatte, konnte ich gerade nicht herausfinden, weiß aber sicher, dass ich ebenfalls schon einmal Suche betrieben habe, um diese Funktion auf der Q14 Pro zu nutzen. Irgendwann war das Internet leer und das Board konnte immer noch nicht die verbleibende Laufzeit anzeigen. Für Windows-User möglicherweise eine Lösung könnte ein Rechtsklick auf das Bluetooth-Symbol im Tray und dann auf "Einstellungen öffnen" sein. In Verbindung mit einem Bluetooth-5.0-Modul sollte der Ladezustand in Prozent angezeigt werden.
Die Legenden dürften nicht komplett ISO-DE kompatibel sein, dies ließe sich jedoch mit
Eurkey lösen, falls nötig.
ISO tippen auf einer ANSI Tastatur oder ISO Tastatur mit (teils) ANSI Kappen.
Du nutzt dieses Layout bereits lange Zeit und scheinst noch immer verliebt, wie es jedoch einem ISO-DE-Fetischisten nutzen soll, fällt mir auch nach Jahren im Kaninchenbau nicht leicht, nachzuvollziehen. Egal, ob man aus technischen Gründen ISO präferiert, weil man schlicht zu doof ist, die Enter nur in R3 und nicht in R2 zu treffen (ich), oder es doch optische Gründe sind, weil man einfach gerne Kappen anschaut, die genau so beschriftet wie vor (bei mir) 25 Jahren als Dreikäsehoch bei der ersten Sitzung am PC eines Familienmitglieds. Einzelne Dinge von EurKEY, wie
ß
auf
s
, habe ich mir für den Fall auf 40% unterwegs zu sein, dankend abgeschaut, doch die Lernkurve des Gesamtpakets ist mir einfach viel zu und endet im brain overload. Die Formel
O
+
Alt Gr
=
Ö
genügt bereits für den halben Weg, ein Krampf in der rechten Hand, während die linke unbeteiligt bleibt. Womit wieder einmal die beste Eigenschaft von "custom" in den Vordergrund tritt; ein Jeder darf wählen und nutzen darf, was er möchte.
Die southfacing LEDs wären zum Vorteil bei Sideprint, da gute Ausleuchtung der Legenden.
Absolut richtig. Und dennoch hat Keychron für die Legenden ihrer hinterleuchteten Kappen den unteren Rand der Oberseite bevorzugt, was einfach total bescheiden aussieht.
Bei einem front-/side-print dagegen hätte ich auch zugelangt, evtl. sogar bei OEM-Profil.
Es gibt keine guten Shinethrough Keycaps (nein auch nicht Front- oder Sideprint)
"gut" ist relativ, deshalb lasse ich das Wort einfach mal außen vor, es gibt einfach zu viele Kriterien, Keycaps zu bewerten und nicht alle beruhen auf Fakten, auch der persönliche Geschmack spielt eine Rolle. Dennoch ist der Satz leider ziemlich grober Unfug. Einfach mal einige Seiten zurückblättern und schauen, was
@besterino gebaut hat (
hier). Ja, die Acht in der Num-row hat einen nicht unauffälligen Fehler, wegen dem man hätte nachverhandeln können, aber das ist sein Bier
Mit KAT Cyberspace befindet sich auch in meiner Sammlung ein hinterleuchtetes NorDE-Set, das zwar im reverse-dye-subbed Verfahren hergestellt wurde und auch so seine Problemchen hat, wie z.B. off-centered Novelties, in anderen Punkten lässt die Qualität kaum Wünsche offen. Selbst auf einem schwarzen Board sieht das Set schwarz aus und die Schrift ist (für mich!) deutlich hübscher als bei Ducky oder diversen Pudding-Keycap-Sets für 30.- €. Über die grundsätzliche Haltbarkeit von dye-sub-Farben brauche ich nicht reden, während hier Leute mitlesen, die auf Ende der 80er, Anfang der 90er in diesem Verfahren hergestellten OG Cherry-Kappen tippen.
Es hat auch keine Vorteile, der Kontrast und damit die Erkennbarkeit ist schlechter.
Ich würde vorschlagen wir beruhigen uns.
Spitzen Idee!
Technisch (objektiv) sind shinethrough Kappen halt nicht auf nem Qualitätslevel das mittlere bis gute andere Kappen haben. Mir persönlich ist auch noch kein Set untergekommen, das ich bezüglich der Schriftart schön fand.
Technisch bezieht sich auf die Materialstärke, nehme ich an, die man fast immer vergeblich sucht - einen satten Klang gleich mit. Unschöne Schriftarten fühle ich ebenfalls, wenn ich an meine Ducky Shine 6 zurückdenke. Zahllose Buchstaben mit "Lücken", Umlaute viel zu klein und wirr angeordnete Sonderzeichen fielen damals entweder nicht auf oder störten nicht, heute dagegen, wenn man höherwertige Alternativen kennt, kaum noch zu ertragen.
ich stelle meine Tastaturen nicht in eine Vitrine oder bekomme eine Erektion, weil sie von unten so geil aussieht.
In Vollmondnächten machst Du aber weiterhin eine Ausnahme, nicht wahr? 🤭🫢 Ach, was hab' ich das vermisst...
Sie hat sich sehr darüber gefreut und zu meiner Freude, hat sie wirklich alle Switche in Eigenregie gelubt
Wieder einmal frag' ich mich, wo sie sich verstecken, die Teilzeit-Nerdinnen, positiver Neid und so... 😏
Gelötete Boards haben meist nur 3 Löcher.
Hotswap Switches aber 5 Pins.
Seit wann das? soldered PCBs haben meist fünf Bohrungen, weil soldered nicht zwingend eine Platte benötigt. Vintage Cherry Boards hatten/haben keine Platten und die frühen MX-Switches waren PCB-mounted ohne Schnappbefestigung. Als plate-mounted populär wurde (iOne, Ducky, Varmilo, Vortex, ...) hat man sich die vierte und fünfte Bohrung auf dem PCB gespart. Wer 3-Pin schon einmal plattenlos gelötet hat, weiß, dass das ein Fehler und die Rückkehr zu fünf Pins sinnvoll war. Bei hot-swap ist die Anzahl an Pins sowieso egal, ein Board mit nicht gelötetem PCB dürfte ohne Platte nicht lange Freude machen, egal ob Kailh sockets oder Mill-Maxed.