BessereHälfte
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So ist es. Ich geh dann auch mal 
mein erster Homeserver - welches Betriebssystem/Software
- Ersteller MXXr
- Erstellt am
also ich habs gerade auch nochmal gelesen.
ich empfehle dir auch erste gehversuche mit xpenology zu machen. omv finde ich schon spannender, benötigt aber auch mehr zeit zum einarbeiten. gibt hier nen user, der einen tollen guide mit omv greyhole und snapraid geschrieben hat mein ich. das ist aber schon schritt 3 und 4
ich empfehle dir auch erste gehversuche mit xpenology zu machen. omv finde ich schon spannender, benötigt aber auch mehr zeit zum einarbeiten. gibt hier nen user, der einen tollen guide mit omv greyhole und snapraid geschrieben hat mein ich. das ist aber schon schritt 3 und 4
Hallo zusammen,
vielen Dank für all die Anregungen. Ich werde nun erstmal mit OMV starten. So viele Tutorials und Einführeungen wie es da gibt, scheue ich auch nicht die Einarbeitung.
Noch eine Frage zu ZFS: bei Hardwareanforderungen stoße ich eigentlich immer nur auf die Forderung mehr RAM. Gilt das auch wenn ich eine SSD als Cache einsetze? Hätte nämlich eine übrig. Aber das kommt dann alles einen Schritt später.
vielen Dank für all die Anregungen. Ich werde nun erstmal mit OMV starten. So viele Tutorials und Einführeungen wie es da gibt, scheue ich auch nicht die Einarbeitung.
Noch eine Frage zu ZFS: bei Hardwareanforderungen stoße ich eigentlich immer nur auf die Forderung mehr RAM. Gilt das auch wenn ich eine SSD als Cache einsetze? Hätte nämlich eine übrig. Aber das kommt dann alles einen Schritt später.
Es gibt unter ZFS Echtzeit-Deduplizierung.
Mit weniger als 5GB RAM pro TB Daten sollte man das nicht einschalten.
Ansonsten hat ZFS selber keinen besonderen RAM Bedarf (hängt etwas davon ab, ob man BSD, Linux oder Solaris als OS nimmt). Bei einem 64bit OS würde ich aber nicht unter 2 GB gehen. 4GB RAM ist eine guter Wert, den man haben sollte. Viele User und High-Performance: da können auch mal 128GB+ RAM sinnvoll sein. Meine Filer für 500 User haben 64GB RAM bei 30TB, die für Videoschnitt etwas mehr. Ich habe aber auch Backupsysteme mit 30TB und 8 GB RAM.
Das besondere an ZFS ist der intelligente Lesechache der freien RAM nutzt. ZFS wird damit umso schneller je mehr RAM man hat. Diesen RAM Lesecache kann man mit langsameren SSD Cache erweitern. Das kostet aber auch etwas RAM. Daher ist das nur zweite Wahl wenn mehr RAM nicht geht.
Wenn man aber damit zufrieden ist, was die Platten bringen und eine Gedankenpause einlegen kann, wenn man einen Ordner öffnet, dann ist ZFS mit wenig RAM genausowenig ein Problem wie wenig RAM mit NTFS. Allerdings nutzen alle neueren Betriebssysteme RAM als Cache so dass auch die mit mehr RAM schneller werden. ZFS Arc-Cache gilt aber als überlegen was Cache-Qualität angeht.
Mit weniger als 5GB RAM pro TB Daten sollte man das nicht einschalten.
Ansonsten hat ZFS selber keinen besonderen RAM Bedarf (hängt etwas davon ab, ob man BSD, Linux oder Solaris als OS nimmt). Bei einem 64bit OS würde ich aber nicht unter 2 GB gehen. 4GB RAM ist eine guter Wert, den man haben sollte. Viele User und High-Performance: da können auch mal 128GB+ RAM sinnvoll sein. Meine Filer für 500 User haben 64GB RAM bei 30TB, die für Videoschnitt etwas mehr. Ich habe aber auch Backupsysteme mit 30TB und 8 GB RAM.
Das besondere an ZFS ist der intelligente Lesechache der freien RAM nutzt. ZFS wird damit umso schneller je mehr RAM man hat. Diesen RAM Lesecache kann man mit langsameren SSD Cache erweitern. Das kostet aber auch etwas RAM. Daher ist das nur zweite Wahl wenn mehr RAM nicht geht.
Wenn man aber damit zufrieden ist, was die Platten bringen und eine Gedankenpause einlegen kann, wenn man einen Ordner öffnet, dann ist ZFS mit wenig RAM genausowenig ein Problem wie wenig RAM mit NTFS. Allerdings nutzen alle neueren Betriebssysteme RAM als Cache so dass auch die mit mehr RAM schneller werden. ZFS Arc-Cache gilt aber als überlegen was Cache-Qualität angeht.
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