Meine Adata SX6000 Pro 1TB

Nein, dann ist was daneben gegangen - richtiges Iso auf den Stick geschreiben? ;)
 
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Ich denke schon. Oder ob das BIOS den Bootvorgang doch nicht vom Stick gestartet hat
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Hatte gerade einen freundlichen Anruf bei Datarecovery. Die Analyse würde 99.- kosten und dann gehts weiter ab 600.- bis hoch auf 1600.- jeh nachdem! Ach nee!! Jetzt scheint der Bootvorgang zu funktionieren!
 

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Das sieht richtig aus. Wenn ich davon ausgehe, dass es BIOS richtig gewält war, vermute ich, dass es hier ein Problem zwischen MBR und GPT beim Stick gibt. Das kannst du bei Rufus auswählen - GPT ist für UEFI-Systeme, also vermutlich auch deins
 
ok, wenn er vom stick startet gibt es 5 Auswahlmöglichkeiten
- Debian Gnu/Linux Live (Kernel 5.10.0-8-amd64)
- Debian Live with Localisation Support
- Grapical Debian Installer
- Debian Installer
- Debian Installer with Speech Sysnthesis

? :d
 
Den ersten ;)
 
error: file `/live/vmlinuz-5.10.0-8-amd64 not found
error: you need to load the kernel first

press any key to continue

Wird mir dann angezeigt. Oh gott sorry! Ich kenn mich damit nicht aus...
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eventuel secure boot im BIOS deaktivieren?
 
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Versuchs mal
 
Den CSM Mode konnte ich auf Disabled setzen, Secure Boot ist ausgegraut enabled auch in den advanced Settings...

Bring aber keinen Unterschied. Liegt es vielleicht an dem *.iso?
 
Alternativ kostet eine einfache Datenwiederherstellung ohne Defekte bei einem Professionellen Dienstleister etwa 100€/TB.
Vorsicht, es gibt viele unseriöse Anbieter für Datenrettung:


Daher würde ich den Seagate Datenrettungsservice empfehlen, die arbeiten mit festen Pauschalpreisen, einfach das Land und die Art des Laufwerks eingeben, dann sieht man wie viel es kosten wird.
 
Kostet ungefähr gleich viel wie bei Datarecovery, allerdings ist die Analyse 40.- günstiger! Knabbeweg 830.- Tacken! Ach nee, viel zu teuer...zwar schade um die Daten aber selbst verschuldet! Hat Adata diesen Service nicht für seine Kunden :d? Also während der Garantiezeit könnten die Hersteller auf Kulanzbasis die Daten wieder herstellen! Würde sicherlich einen guten Eindruck hinterlassen.
Vermutung: Die Laufwerke werden so unzuverlässig konzipiert, dass die Leute Ihre Daten in die Cloud hochladen...? Allerdings halte ich nicht viel davon, vor allem bei sensiblen Unternehmensdaten // anderes Thema
 
Die Laufwerke werden so unzuverlässig konzipiert, dass die Leute Ihre Daten in die Cloud hochladen...?
Vielleicht bei AData, die haben oft als einzige Anbieter auch Modelle mit sehr ungewöhnlichen Controllern im Programm, die sonst kein anderen Hersteller verwendet.
 
Entschuldig die späte Antwort, die ISO kann defekt sein oder im falschen Modus gestartet. Ich hatte auch nochmal geprüft, dass das ISO für x64 ist, was bei dem Link der Fall war.

Versuch mit Rufus das Image nochmal als GPT Partition auf den USB Stick zu bringen, vermutlich ist bei der Übertragung irgendwas daneben gegangen.
 
Ja hoffen wer mal das man die Daten noch retten kann wenigstens....

Mit dem GPT scheint es tatsächlich zu funktionieren. Dann probiere ich mich mal an der Anleitung vorbei zu hangeln
 
Hmmm...das Tool findet etwas aber Zugriff gibt es keinen soweit ich es korrekt interpretiere:

In diesem Thread geht es um ""ähnliche"" Fehler, anderer Hersteller WD aber hörts ich schwer danach an oder?
 

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@artskuz
nach etwas Recherche ist das ein Problem. Im Netz häufen sich die Meldungen zu der Samsung PM951 und Ablegern, was aber in deinem Fall nicht zutreffen sollte, außer du hast noch eine Samsung 970/980, die hier nicht erkannt wird. Dieses ist aber ein bekannter Bug, welcher seit 2017 immer mal wieder auftaucht. Dafür wäre es interessant, dass du dmesg filterst: dmesg | grep nvme
Ansonsten wird das ein interessanter Fall für den WSL, also dem Windows Subsystem für Linux, funktionieren könnte, da die SSD von Windows nicht rausgeworfen wird.

Damit sowas in der Zukunft nicht mehr passiert, oder der Schaden in Grenzen gehalten wird, würde ich regelmäßige Backups für die SSD-Daten, vor allem wichtige Daten empfehlen. Persönlich verwende ich dafür mein Synology NAS, aber es müssen keine Unsummen investiert werden. Eine interne/externe Festplatte und etwas Software reichen vollkommen. Softwareseitig kann bspw. https://www.easeus.de/backup-software/todo-backup-free.html in der freien Version verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tritt der Bug auch bei aktuellen 970 Plus in Kombination mit X470-Pro MB auf? Hab mir jetzt eine solche zugelegt! Verrückt ich habe sogar eine Synology aber nur alles Schaltjahr mal an...Ich schaufel auch "regelmäßig" Daten rüber, aber wie schnell sind mal wieder ein paar Monate durchs Land gezogen!

Was genau ist denn der WSL? Könnte ich noch probieren!

Gibt es ansonsten keine Cracks die einem die Daten für etwas weniger Moneten sichern könnten? Sind halt "nur" Hobby" Projekte aber mit schönem, auch offiziellen Output ;) Wenn wir damit Geld generieren würden, würde ich nicht eine Sekunde zögern! Aber das reißt einem ein fettes Loch in die Kasse :d
 
Vorsicht, es gibt viele unseriöse Anbieter für Datenrettung:


Daher würde ich den Seagate Datenrettungsservice empfehlen, die arbeiten mit festen Pauschalpreisen, einfach das Land und die Art des Laufwerks eingeben, dann sieht man wie viel es kosten wird.
Ich hab mir das Video mal angeschaut! Ja was ein Sauerei, aber klar die nutzen sowas komplett aus! Aber den Jürgen Kupfrian aus dem Video habe ich mal kontaktiert, scheint seine Berufung ernst zu nehmen!
 
Eben kam ein externe Gehäuse an und ich habe mal probiert ob da was geht. Windows erkennt in dem Fall die Partition G: aber nur mit 500 Mb
G externes Gehäuse.jpg
 
Dann kannst du mit TestDisk (auch unter Windows) schauen, ob die SSD mit voller Größe angezeigt wird. Wenn ja, dann kann mit TestDisk die Partitionsgröße neu geschrieben werden. Danach sollte jedes "Datenwiederherstellungstool" die Daten wiederherstellen können.
 
Wenn ja, dann kann mit TestDisk die Partitionsgröße neu geschrieben werden. Danach sollte jedes "Datenwiederherstellungstool" die Daten wiederherstellen können.
Nein, mach das blos nicht! Mache nichts, was auf die SSD schreibt! Außerdem zeigt der Screenshot aus der Screenshot der Datenträgerverwaltung aus Post #16 ja, dass es zwei Partitionen auf der SSD gibt, D mit 529MB (eigentlich MiB. vermutlich die Wiederherstellungspartition) und die andere (F) mit 952,77GB (eigentlich GiB) und offenbar wird entweder über USB nur die kleine angezeigt, die Daten sind aber auf der großen. Leider sieht man in dem Screenshot ja nicht welche vorne und welche dahinter ist, aber ändere blos die Partitionstabelle nicht, sonst ist jede Chance vergeben die Metadaten des Filesystems am Anfang der Partition wiederzufinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holt Die Größen habe ich noch nicht gesehen, aber F: ist ein USB-Stick, welcher ein Linux enthält. Mit einem USB-Adapter könnte nochmal versucht werden, die SSD als USB-Device im Linux einzubinden um erst ein Backup zu ziehen. Danach muss das Dateisystem angepasst werden, da hier scheinbar ein Problem aufgetaucht ist. Am besten keine "Automatische Wiederherstellung" machen, da es scheinbar Probleme gibt, dass zumindest ein wichtiger Sektor schon defekt ist.

Etwas weiterführende Lektüre zu NTFS und Partitionen: https://www.ntfs.com/partition-recovery-concepts.htm

Aktuell sieht es so aus, dass das Ende der Partition falsch gesetzt ist, was bei einem manuelle Neusetzen des Endes die Daten wiederherstellen kann. Die MFT wäre zwar nett, aber bei einer Wiederherstellung der Daten wird diese nicht benötigt.
 
Die Größen habe ich noch nicht gesehen, aber F: ist ein USB-Stick, welcher ein Linux enthält.
F: Bezog sich auf den Screenshot in Post #16 und ist dort mit 529MB angeben und damit kaum ein USB Stick mit Linux.
Danach muss das Dateisystem angepasst werden, da hier scheinbar ein Problem aufgetaucht ist.
Ja, wenn die Datenträgerverwaltung es als RAW anzeigt und es vorher die Windows C: Partition war, dann ist da ein NTFS Filesystem drauf und dies ist nun korrupt, was man als Problem bezeichnen kann. Aber man kann das nicht irgendwie anpassen und von Formatieren kann ich nur eindringlich abraten, nicht zuletzt auch weil Windows dann das Filesystem trimmt und dies kann auch über USB funktionieren. Die "Anpassung" muss eine Datenrettung mit einem Tool wie z.B. Testdisk sein, wobei man dann aber die gefundenen Dateien immer auf eine andere Platte kopiert und nicht versucht sie vor Ort wiederherzustellen.
Aktuell sieht es so aus, dass das Ende der Partition falsch gesetzt ist
Nein, sieht es nicht, wieso sollte es so aussehen? Ich sehe bisher nichts, was darauf hindeutet das eine Recovery der Partitionsinformationen nötig wäre, wo siehst du das? Nötig ist hingegen ein Recovery des Filesystems!
Die MFT wäre zwar nett, aber bei einer Wiederherstellung der Daten wird diese nicht benötigt.
Blödsinn, diese wird sehr wohl benötigt, wenn man Dateien mit Namen wiederherstellen will, sonst kann das Revocerytool nur versuchen die Kennungen bestimmte, ihm bekannter Dateirypen zu suchen und da dort i.d.R. drin steht wie groß die Datei ist, kopiert es dann die drauffolgenden x Bytes in die "gerettete" Datei, nur wird diese auf jeden Fall korrupt sein, wenn die Datei fragmentiert war, was bei einer SSD die länger als Systemlaufwerk genutzt wurde, bei größere Dateien sehr wahrscheinlich ist.
 
F: Bezog sich auf den Screenshot in Post #16 und ist dort mit 529MB angeben und damit kaum ein USB Stick mit Linux.
Hab ich übersehen - nach der bisherigen Disskussion sollte aber hier genau der leere Bereich eine NTFS-Partition sein. Diese sollte wiedergefunden/Wiederhergestellt werden
Nein, sieht es nicht, wieso sollte es so aussehen? Ich sehe bisher nichts, was darauf hindeutet das eine Recovery der Partitionsinformationen nötig wäre, wo siehst du das? Nötig ist hingegen ein Recovery des Filesystems!
Partitionsinformationen sind nochmal was anderes als der MFT. MasterFileTable steht nur für den Inhallt, nicht für die Partitionsinformationen. Normalerweise lassen sich große Teile der MFT wiederherstellen, wenn die defekten Partitionsinformationen neu gesetzt werden. Nochmal etwas zur MFT und der Position auf der Festplatte: https://docs.microsoft.com/de-de/tr...ackup-and-storage/ntfs-reserves-space-for-mft
Blödsinn, diese wird sehr wohl benötigt, wenn man Dateien mit Namen wiederherstellen will
Und ich hatte geschrieben "bei einer Wiederherstellung der Daten" - wenn die Daten wiederhergestellt werden können, kann ausgewählt werden, ob diese neu geordnet werden oder als nicht mehr benötigt eingestuft werden. Das liegt aber in der Verantwortung des Besitzers ;) Sieht auch bei einer professionellen Wiederherstellung genauso aus ...

Nochmal - ich habe hier zwei unterschiedliche "Reperaturvorschlage" gemacht, in welchen nur die Partitiionsinformationen (hoffentlich automatisch) wiederhergestellt werden können. Ein Backup über ein Live-Linux war nicht möglich, was die Bearbeitung nur noch auf der betroffenen Platte ermöglicht.
Daher muss abgewogen werden, ob eine (teure) professionelle Wiederherstellung oder ein Versuch gestartet werden soll.
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Da mit dem USB-Adapter scheinbar das grundlegende Controllerproblem ignoriert werden kann, würde ich das Ziehen eines Backups über ddrescue nochmal probieren.
 
sollte aber hier genau der leere Bereich eine NTFS-Partition sein.
Was für ein leerer Bereich einer NTFS Partition? Sorry, aber ich sehen keinen, denn es geht um eine 1TB SSD, die genau 1024GB hat und dies sind 953,7GB und damit fast genau die Größe der F Partition im Screenshot der Datenträgerverwaltung in Post #16]Post #16[/URL]!
Partitionsinformationen sind nochmal was anderes als der MFT.
Da sagst du mir nichts neues, aber es bin nicht ich, der dies durcheinanderwirft und vorschlägt die Partitonsinformationen zu "recovery" (was unnötig ist), statt das Filesystem auf der Partition zu recovern.
wenn die Daten wiederhergestellt werden können, kann ausgewählt werden, ob diese neu geordnet werden oder als nicht mehr benötigt eingestuft werden. Das liegt aber in der Verantwortung des Besitzers
Man kann normalerweise auswählen welche der gefundenen Dateien wiederhergestellt werden sollen, aber dies ändert nicht daran, dass man i.d.R. über die Auswahl des Recoverytools auswählt, welche Methode verwendet wird. Tools die nur bestimmte Dateitypen wiederherstellen können und dies auch nur ohne ihren Namen, suchen eben nur nach den Metainformationen am Anfang dieser Dateien und dies geht bei fragmentierten Dateien immer in die Hose. Die anderen Tools versuchen die Metadaten des Filesystem zu finden und darin die Informationen wo welche Datei steht und auch wie sie heißt, die können dann alle Arten von Dateien und i.d.R. mit ihrem Namen und der Verzeichnisstruktur wiederherstellen, und haben dann auch kein Problem mit fragmentierten Dateien, nur klappt dies es eben nicht immer diese Informationen zu finden und dann bleibt nur der andere, gerade bei SSDs weniger sinnvolle Weg.

ich habe hier zwei unterschiedliche "Reperaturvorschlage" gemacht
Die nur leider totaler kontraproduktiv sind und daher kann ich dem TE und jedem der diesen Thread ggf. später mal findet, nur dringend empfehlen diese Vorschläge zu ignorieren. Die Absicht helfen zu wollen ist zwar nobel, aber sie ersetzt das Wissen um wirklich helfen zu können, leider nicht. Du konntest oder wolltest keine Fragen in meinem letzten Post beantworten, wieso du zu den Annahmen kommst die du geäußert hast. Also kann ich nur unterstellen, dass es Irrtümer oder aus den Fingern gesaugt war, um irgendwas zu schreiben und schlimmstenfalls könnte jemand unterstellen, dass es darum geht jemanden zu verars*hen, was in den Foren leider auch immer wieder vorkommt, rein wegen der Schadenfreude wenn jemand drauf reingefallen ist.

Ab jetzt werde ich nicht mehr darauf antworten und kann artskuz nur empfehlen dich sofort auf seine Ignoreliste zu setzen, damit er nicht in die Gefahr gerät womöglich einen der Vorschläge doch noch umzusetzen und seine Chancen auf Datenrettung, die sowieso nicht besonders hoch sind, ganz zunichte zu machen.
 
Guten morgen, ich kann leider nicht mit diskutieren, da mir der Sachverstand dazu fehlt. Was ich auf einschätzen kann, man sollte nichts mehr auf die Platte schreiben/umschreiben oder sonst was...Wie könnte man denn ein recovery des Filesystems erstellen? Oder sprengt das den Rahmen für mich als Laien? Aber hört sich alles in allem nicht sonderlich Erfolgsversprechend an, auch wenn da ein Profi ran gehen würde oder?
 
Wie könnte man denn ein recovery des Filesystems erstellen?
Dazu braucht man wie schon gesagt ein Recoverytool wie z.B. Testdisk (nicht so einfach zu bedienen, aber kostenlos). Die Frage ist aber erstmal, ob die SSD denn länger "da" bleibt oder immer noch nach kurzer Zeit einfach verschwindet, denn schon alleine die Analyse dauert eine ganze Weile, vom Kopieren der gefundenen Dateien auf eine andere Platte ganz zu schweigen. Auch wäre es mal hilfreich die S.M.A.R.T Werte und die Partitionsinformationen zu haben, also unter Windows die Screenshots von CrystalDiskInfo und der Datenträgerverwaltung, aber so dass man unten auch diese SSD sieht.
 
Kann man das auch via dem externe M2 Case machen oder muss die zwangsläufig im internen Slot eingebaut sein?
 
Wenn sie im USB Case ist, dann probiere es mit dem USB Case. Die S.M.A.R.T. Werte sollte man auslesen können und es wäre auch interessant was sie Datenträgerverwaltung da anzeigt, z.B. ob sie nur die erste oder alle Partitionen erkennt.
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@Holt in Post #27 gibt es den ersten Versuch dazu
Da ist nichts vom dem zu sehen was wirklich interessiert. Die dort gezeigten Eigenschaften sind total irrelevant, wenn es darum geht was auf der SSD bzgl. der Partitionen gefunden wird und wie der Controller anhand der S.M.A.R.T. Werte den Zustand der SSD bewertet.
 
Also das sähe nicht ganz verkehrt aus oder?
 

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