Mercedes-Benz EQC: Schweres Elektro-SUV feiert seine Premiere

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Während Audi mit der Serienfertigung des e-tron begonnen hat und das erste eigene Elektro-SUV Mitte September offiziell enthüllen wird, hat Mercedes-Benz sich die umgekehrte Reihenfolge entschieden. Denn der gestern vorgestellte EQC wird erst ab dem kommenden Jahr produziert. Das kann durchaus als Zeichen der Verunsicherung gedeutet werden, was die technischen Daten noch bestärken.Angedeutet wurde der EQC bereits im September 2016 parallel zum
 
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Ein Paperlaunch, weil Audi in kürze beginnt, seinen e-tron zu verkaufen. Der Audi startet in zwei Wochen, der Mercedes frühestens in 12 Monaten, aber hey, Hauptsache "ich auch!" gerufen :d

BMW konnte es aber noch besser. Sie haben am Montag ebenfalls die Vorbestellungen für ihren eigenen Elektro-SUV eröffnet. Obwohl dieser erst 2020 produziert wird.

Egal ob bei PC-Grafikkarten oder bei Autos: der Tanz ist überall der gleiche :p
 
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Ein Paperlaunch, weil Audi in kürze beginnt, seinen e-tron zu verkaufen. Der Audi startet in zwei Wochen, der Mercedes frühestens in 12 Monaten, aber hey, Hauptsache "ich auch!" gerufen :d

BMW konnte es aber noch besser. Sie haben am Montag ebenfalls die Vorbestellungen für ihren eigenen Elektro-SUV eröffnet. Obwohl dieser erst 2020 produziert wird.

Egal ob bei PC-Grafikkarten oder bei Autos: der Tanz ist überall der gleiche :p


Ich glaube bei Audi wurde das erste mal vor ca. 4 Monaten wenn nicht sogar noch früher bekannt gegeben. Ist ja nichts verwerfliches dran, dass die Autohersteller die Autos zeigen und sagen ab Datum X bestellbar. Bestellbar heißt nicht wird an dem Tag ausgeliefert. Da es ein Daimler SUV ist wird er entweder in China oder USA gefertigt, was also auch noch mal das gute Frachtschiff benötigt um das auto erstmal nach Deutschland zu bekommen.
 
Ein Paperlaunch, weil Audi in kürze beginnt, seinen e-tron zu verkaufen. Der Audi startet in zwei Wochen, der Mercedes frühestens in 12 Monaten, aber hey, Hauptsache "ich auch!" gerufen :d
BMW konnte es aber noch besser. Sie haben am Montag ebenfalls die Vorbestellungen für ihren eigenen Elektro-SUV eröffnet. Obwohl dieser erst 2020 produziert wird.
Egal ob bei PC-Grafikkarten oder bei Autos: der Tanz ist überall der gleiche :p
Außerdem, als MB Fan, muss auch ich zugeben, dass der Audi SUV besser dasteht. Größerer Akku, mehr Ladeleistung, ...
 
Ist ja nichts verwerfliches dran, dass die Autohersteller die Autos zeigen und sagen ab Datum X bestellbar.
Eben. Und wer über ein neues Auto nachdenkt, wird sicher gerne wissen, was es in absehbarer Zeit so alles geben wird.

Da es ein Daimler SUV ist wird er entweder in China oder USA gefertigt, was also auch noch mal das gute Frachtschiff benötigt um das auto erstmal nach Deutschland zu bekommen.
Wie im Artikel erwähnt, soll das Ding in Bremen gebaut werden. Peking wird später folgen.
 
@Olaf16: Der EQC und der Audi sind ja meiner Meinung auch nicht in der selben Klasse. Der EQC ist eher im Mittelklasse-Segment (GLC, Q5, X3), der Audi in der Oberklasse (GLE, Q7/8, X5).
 
Vorerst kalkuliert Mercedes-Benz lediglich mit „über 450 km" gemäß NEFZ, eine Angabe gemäß inzwischen verpflichtendem WLTP-Zyklus gibt es nicht. Die tatsächliche Reichweite dürfte bei 350 bis 400 km liegen.

Bei welcher Geschwindigkeit???!?!?!?!?!

Wahrscheinlich genau so gemessen bei bei Musk (bei 36km/h und ohne Fahrer). Unter echten Bedingungen im Stadtzyklus max. Reichweite wohl 50 Km.

2,9 Tonnen Gesamtgewicht, braucht man da nicht ein LKW-Führerschein? Dieser Schein-Elektro-Boom der Autoindustrie wird immer lächerlicher. :lol:
 
Bei welcher Geschwindigkeit???!?!?!?!?!

Wahrscheinlich genau so gemessen bei bei Musk (bei 36km/h und ohne Fahrer). Unter echten Bedingungen im Stadtzyklus max. Reichweite wohl 50 Km.

2,9 Tonnen Gesamtgewicht, braucht man da nicht ein LKW-Führerschein? Dieser Schein-Elektro-Boom der Autoindustrie wird immer lächerlicher. :lol:
Also man kann ja Gegner von Elektroautos sein, aber einen solchen Unsinn muss man deswegen nicht gleich verbreiten.

Jeder weiß doch, welches ungefähre Verhältnis zwischen den Angaben gemäß NEFZ und den realen Reichweiten liegen. Tesla gibt für das Model S mit 85kWh Akku ca. 500km an, real sind das knapp über 400km bei völlig normaler Fahrweise. Also kommt die im Artikel vermutete tatsächliche Reichweite von "350 bis 400 km" auch ungefähr hin. Das diese Reichweite bei schwerem "Gasfuß" teils deutlich abnimmt, sollte auch kein Geheimnis mehr sein.

Der Hypermiling-Weltrekord von 1.000km mit einer Akkuladung wurde mit 36km/h und ohne Fahrer auf einem Rundkurs erreicht, das hat mit realer Reichweite rein gar nichts zu tun.
 
Überraschung, ich komme mit einer Tankfüllung 900km oder 500km (Diesel), ist davon abhängig wie viel der Autobahn freigegeben ist und ob ich Lust dazu habe die ganze Zeit im elektronisch abgeriegelten Bereich mich aufzuhalten.
 
2,9 Tonnen Gesamtgewicht, braucht man da nicht ein LKW-Führerschein? Dieser Schein-Elektro-Boom der Autoindustrie wird immer lächerlicher. :lol:

Bis zu 3,5t Gesamtgewicht darf man in Deutschland ein Kfz mit dem B Führerschein fahren. Üblicherweise werden bei solchen Fahrzeugen 650kg Zuladung angegeben. Sollte also passen.
 
Außerdem dürfte der Wert für Gewicht bei einer solchen Entwicklung irgendwann angepasst werden, dann sind es halt irgendwann 4,35t oder so, wenn die Akkus sonst nicht passen.

Spätestens wenn die Autos alleine fahren, ist das eh egal ;)
 
Hey wir haben Kapazitätsprobleme die wir lösen müssen damit wir die Reichweite in den Griff bekommen.
Lasst uns völlig dämliche Protz SUVs mit 400 PS bauen, damit jede der kaum vorhandenen Ladestationen jeden Tag von so einem Pfosten dichtgestellt ist, weil sowas natürlich nur von Stadtteil zu Stadtteil kommt.
Da könnte man wirklich einen Fortschritt erarbeiten und es wird durch genau diese Art von Mensch zunichte gemacht.
Wenn sich wenigstens mal jemand hinstellen würde und zugibt, dass es niemandem um Nachhaltigkeit geht.
Lächerlich.
 
Bis zu 3,5t Gesamtgewicht darf man in Deutschland ein Kfz mit dem B Führerschein fahren. Üblicherweise werden bei solchen Fahrzeugen 650kg Zuladung angegeben. Sollte also passen.
Kommt darauf an, man dürfte ja eine Zeit lang damit auch 7,5 Tonnen bewegen. Aber nehmen wir an: SUV 2,9 Tonnen.. 4 Menschen je circa 90 kg = 360 kg... Pro Mensch ein Koffer mit 30 kg= 120 kg
Sind schon 480 kg Zuladung... Also sollte das noch reichen.



freundliche Grüße :)
 
Nennt mich altmodisch, aber diese ganze innendesign dass wie ein turnshuh aussieht (steile kante, klare materialübergänge und mehrfache formineinandergreifungen) gefällt mir einfach nicht. wieso schaffen sie es nicht ein klares und schönes innendesgn zu schaffen wie andere hersteller zum beispiel (peugeot, jaguar, landrover, volvo)

ich bin der meinung dass mercedes einfach seit 2010 deutlich nachgelassen hat.
 
2,9 Tonnen Gesamtgewicht, braucht man da nicht ein LKW-Führerschein?
Nein, aber auf dem Bürgersteig darf man damit nicht mehr parken, da ist bei 2,8 T schluss.
Dieser Schein-Elektro-Boom der Autoindustrie wird immer lächerlicher. :lol:
Was soll daran lächerlich sein? Die Zukunft ist Elektro egal wie lächerlich das deiner Meinung nach sei, die Milliarden die da investiert wurden in Entwicklung müssen jetzt wieder reinkommen. Und wenn der Verbraucher es nicht freiwillig kauft, wird er halt gesetzlich dazu gezwungen, wofür gibt es denn Lobby Verbände?
 
Unter echten Bedingungen im Stadtzyklus max. Reichweite wohl 50 Km.

2,9 Tonnen Gesamtgewicht, braucht man da nicht ein LKW-Führerschein? Dieser Schein-Elektro-Boom der Autoindustrie wird immer lächerlicher. :lol:

Oh man, da hat mal wieder jemand gar keine Ahnung...
 
Seit 1. September heist es WLTP und nicht mehr NEFZ.
Elektro-SUV baut man um die Batterien die im Boden sitzten besser zu kaschieren.
 
Lasst uns völlig dämliche Protz SUVs mit 400 PS bauen, damit jede der kaum vorhandenen Ladestationen jeden Tag von so einem Pfosten dichtgestellt ist, weil sowas natürlich nur von Stadtteil zu Stadtteil kommt.
Da könnte man wirklich einen Fortschritt erarbeiten und es wird durch genau diese Art von Mensch zunichte gemacht.
Wenn sich wenigstens mal jemand hinstellen würde und zugibt, dass es niemandem um Nachhaltigkeit geht.

Den Herstellern würde ich es nicht unbedingt vorwerfen, die Käufer wollen das ja. Sieht man ja auch hier im Forum.
Solange in Deutschland keine Maximalgeschwindigkeit auf Autobahnen und ein sinnvolles Blitzersystem wie in Österreich besteht, wird sich daran auch nichts ändern.
 
2,4t.au man.
Ich tippe auf ca. 250 km Reichweite.
Vor Drosselung etwa 200.

Gewicht macht allen Nutzen kaputt
 
Wenn man vorausschauend fahren würde (macht ein Käufer dieser Klasse eher nit) ist das Gewicht gar nicht sooo schlimm, rekuperation und so.
 
Wegen dem Gewicht bitte eine extra hohe Steuer. Diese Panzer belasten Straßenbeläge zusätzlich. Auch vor allem wenn man sie durch Altstädte mit gepflasterten Boden jagt.
Das die Panzer die heißen Parkflächen großer Einkaufsmärkte im Sommer eindrücken müssen leider die Betreiber selbst zahlen.
2900Kg ist ein immenses Gewicht, welcher Wagenheber macht da mit? Nur die ganz schweren Ausführungen.

Diese Entwicklung ist mehr als fragwürdig.
Vor allem wenn so ein Panzer vollgas beschleunigt, dann sehe ich bildlich ein Kohlekraftwerk das verstärkt schwarz pustet. Das ist eindeutig nicht sauber.
 
Hey wir haben Kapazitätsprobleme die wir lösen müssen damit wir die Reichweite in den Griff bekommen.
Lasst uns völlig dämliche Protz SUVs mit 400 PS bauen, ...

Ich hoffe Du bist Besitzer eines 82 PS E-Up, denn dann wäre bei den Autobauern die Nachfrage um 1 höher, so dass verstärkt kleine sparsame E-Autos gebaut werden würden.
 
@redfrog

Vor allem lass son 2,9t Panzer mal irgendwo einschlagen bei nem Unfall...
 
Daran hab ich auch gedacht.
Aber was soll da passieren? Der Panzerfahrer merkt fast nichts davon. Der schiebt weg, auch bei Stauende. :-)))
 
Im Winter hat man dann wohl noch eine Reichweite von 150 - 200km.
Ein Suff mit über 400 PS und dann bei 180km/h abgeregelt. Welch ein Schwachfug.
Aber es wird auch Elektrofanboys geben die diese Kiste kaufen.
Elektro ist ja so modern und umweltfreundlich :d
 
Gleicher Käse wie beim i3, die deutsche Verbrennerindustrie kann halt noch keine E-Autos, die haben hundert Jahre zu lange Luftverpester weiterentwickelt.

Gewicht? Vergleichsweise egal, da man rekuperiert statt erst teuer Benzin zu verfeuern und dann die Bremsbeläge kuschelig warm zu machen. Weniger Gewicht sorgt nur für schnellere Beschleunigung, woran ein Stromer aufgrund des geilen Drehmoments ja eh nicht krankt. Den i3 mit Kohlefaser extraleicht und extrateuer machen, was für ein Hirnfurz. Klar, ein BMW muss sportlich sein...mit 155/70er Asphalttrennscheiben vorn, weil man darüber wieder ein paar Prozent Wirkungsgrad reinholen will. Wie affig das ausschaut...

Aerodynamik? Massiv wichtig, da man nicht einfach den Tank für zweifuffzich Materialkosten größer machen kann und dem Kunden dann verbrauchsmäßig was vorlügt. Der EQC ist ziemlich daneben - riesenfetter Benz-Kühlergrill, drunter nochmal die Kiemen offen, seitlich fette Einlässe, klassische Türgriffe, Plakettchen an der Seite, mehr als nur angedeutete Spoilerlippe. Klar, kann man mit ein paar KW mehr Leistung im gängigen Geschwindigkeitsbereich einfach wegkompensieren...bleibt aber im Verbrauch sichtbar. Und dann wundert man sich, warum die Karre mit 220Wh/km angegeben wird. Also, hat das Model X auch ungefähr (je nach Akku; Realverbrauch etwa um die 260), aber erstens ist das ein noch größerer Siebensitzer, und zweitens ist das seit drei Jahren am Markt. Noch mehr daneben ist eigentlich wieder nur der i3, der hat zwar irgendwelche 130Wh/km Normverbrauch, aber bei Autobahntempo hat die rollende Schrankwand dann das Doppelte. Jaja, Cityflitzer...immerhin das hat Mercedes kapiert, die müssen nicht schon bei 150 Sachen abriegeln :fresse:
 
e-autos sind sowieso schwachsinnig, solange der strom aus braunkohle gewonnen wird.
wälder werden abgeholzt ohne rücksicht auf natur, fauna und flora, dörfer werden umgesiedelt ohne jede rücksicht auf die menschen.
solange der strom für diese elenden, überflüssigen kärren nicht zu 100% aus umweltfreundlichem strom kommt, gehören die nicht auf die strasse, sondern in den schredder.
 
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