Superfetch? Das kannst Du auch deaktivieren, vor allem, wenn Du eine SSD hast, dann sollte man des sogar, wie einige andere Dienste auch.
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http://de.wikipedia.org/wiki/SuperFetchhttp://de.wikipedia.org/wiki/SuperFetch (Erklärung)
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Superfetch - Vor- Und Nachteile - WinFuture-Forum.de (Vor und Nachteile)
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Windows Vista: Windows Superfetch optimieren Hier kannst Du bvestimmen, was in die Superfetchliste aufgenommen werden soll.
Vista SuperFetch, ReadyDrive und ReadyBoost - was bringt es wirklich? Da wird nochh was erklärt, wie man Superfetch, Ready Boost und andere Features konfigurieren und einsetzen kann.
Der Vorteil von Superfetch ist, dass es Daten vorbereitet und in den Cache lädt, damit sie dann schneller abrufbar sind. Dies passiert nach einer Liste. Ich frage mich, was passiert, wenn man ständig was anderes macht. Dann ist ja Superfetch ständig das am Vorbereiten, was letztes Mal in war. Natürlich auch viele Systemdienste und -Programme. Aber ob das bei allem PC's von Vorteil ist, mag ich zu bezweifeln.
Vor allem bei SSD's denke ich, kann man das getrost abschalten, da der Ram dann sowieso superschnell Daten von der SSD laden kann.
Bei normalen OfficePC's wo jeden Tag dieselben Programme geladen werden, kann das sicher ein Vorteil sein.
Aber wenn ein PC als Server eingesetzt wird, ... da grad keiner dran arbeitet und dann über's Netz der Zugriff auf irgendwelche Daten erfolgen soll, frage ich mich, ob das so wirklich so vorteilhaft ist.
Das Problem mit Superfetch ist, dass es zwar bei Normalo PC's seinen Vorteil haben kann, aber wenn Du dann XXXXX Daten und Games dreauf hast, und dieverse Programme, dann kann es passieren, dass der PC ständig irgendwas optimieren will, und dadurch geht dann eigentlich Leistung, die man bei Arbeiten erwartet verloren.
Zum Beispiel Norton 360, wenn man da die "Optimierung" einschaltet, dauert der Bootvorgang jedes Mal 4-5 Minuten. Wenn man den PC startet und dann nen Kaffee trinken geht, ist das kein Problem, aber wenn man auf den Desktop wartet... dann ärgert's doch sehr.
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Ich habe grad ein Geschwindigkeitsproblem diesbezüglich bei jemanden, mit drei Arbeits-PC's, wobei PC1 Server-Aufgaben hat. Manchmal laden die dort geholten Daten und Programme so langsam, dass es mühsam für die Arbeitenden ist. Aber nur, wenn man die Daten vom Vista PC her lädt. (Kann das etwa etwas mit der Freigabe zu tun haben und dem Windows Heimnetzwerk, was ja Vista nicht hat?)
Ich frage mich, was wohl besser wäre, eine grosse RamDisk... 8GB und den Tempordner drauflegen, oder eine SSD. Das Problem einer 128GB SSD wärem dass das System 90-95 Gb benötigt, damit dann wirklich alle benötigten Daten und Programme da drauf sind. Das Andere ist die Sicherung... Es werden tägliche inkrementielle Backups gemacht und nach einer gewissen Zeit konsolidiert.
Die Sicherungen werden jeweils über Mittag gemacht und dauern auch nicht lange.
Ich frage mich nur, was da am Besten zu machen wäre.
PC1 ist ein I3-530 mit 4 GB Ram, PC2 ein AMD 5200+ und PC3 ein AMD X-250, letztere auch mit 4 GB Ram.
Die Bürosoftware ist Pinus, welches immer noch nicht erneuert worden ist. Sie sind grad dran, aberr das geht noch ne Weile. Das hheisst, die Grundstruktur des Programms wurde siet Jahren nicht verändert, also seit Anfangs XP hat sich nicht viel getan.
PS. Pinus wird über's Netzwerk direkt von PC1 gestartet, was auf dem PC wo Vista drauf ist, einiges länger dauert, als wenn man es auf PC3, auch mit Windows 7 und dem x-250 lädt.
Es ist schon komisch. Manchmal dauert das Laden viel länger, als es eigentlich sollte, und auch der Maskenwechsel. Die Frage bleibt, ob man nun am Besten mit einer RamDisk fahren würde, nur die Bürosoftware und Daten auf die SSD, und das OS da lassen wo es ist, oder gleich alles auf eine SSD, was aber sehr knapp wegen dem Platz ist, vor allem, in Bezug auf Volumenschattenkopien, welche dann kaum aktiviert werden dürften, weil ja Windows mit allen Progis und Daten bereits 95Gb ausmachen.
Tja... Und da man dann keine Widerherstellungsmöglichkeit hat, müsste man eigentlich fast ein Raid 1 machen.
Was soll ich da machen.
Auch scheint es Probleme mit dem Netzwerk in gewisser Weise zu geben... Vista hat noch kein Heimnetzwerk. Ich muss mal testen, ob es nicht doch besser wäre, Freigaben nur mit Benutzer und Passwortebene laufen zu lassen.