[Sammelthread] Microsoft Windows 7

das Problem an sich ist, dass das Problem extrem schlecht reproduzierbar ist. Im übrigen wurde der Ram eben so plötzlich wieder frei, wie er belegt war. Ohne dass ich irgend ein Programm gestartet oder beendet habe. Ich versteh das echt nicht.
 
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langsam wirds echt seltsam, jetzt hab ich des Problem bei meinem anderen PC, obwohl da außer dem Windows und cfos Speed vollkommen andere Software drauf läuft. (und ich auf dem keine 8GB Ram hab, weswegen man das etwas extremer merkt.)
 
kann mir bitte einer die hots datei von win 7 hochladen habe die versehentlich gelöscht


diese ist in


windows/system32/drivers/etc


drinne


danke vorab
 
Sagt mal, ich habe nach jedem Boot (nachdem er aufm Desktop ist ect.) wenige Minuten später (ich sag jetzt mal 5min nachdem Win7 komplett da ist mit Desktop und allen drum und dran) für ca. 1-2 Minuten dauerhaft HDD-Aktivität. Ich würde rein aus Interesse gerne mal wissen, was das ist. CPU-Auslastung gibt es keine, also ist es mit dem Taskmanager nicht zu erkennen. Habe da auch mal mit E-/A lesen/schreiben geguckt, aber da habe ich auch nichts gesehen, was sich aus der "Masse" hervorhob.
Falls mir das also jemand ohne großen Aufwand auf Anhieb beantworten kann, immer her damit.
Professional x64
 
sagen könnt ichs dir nicht aber ich würds mal mit dem resourcenmonitor anschaun
 
Danke für den Tip, ich probiere das mal aus.
 
Ich hab hier was feines gefunden... Ich hatte zwar Windows 7 schon lange auf dem anderen Rechner, benutze aber auch auf diesem meist nur XP.

Das Desktopanzeigen Icon fehlte mir ja immer, wenn ich mit Windoof 7 arbeitete.

Und da ich jetzt wegen 3D Versuchen zwangsläufig auf 7 umsteigen muss, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, wie man das Desktop anzeigen Icon wieder rechts vom StartButton platzieren kann.

Und siehe da, es geht... (angehängtes Bild ).

Man muss sich nur an diese Anleitung halten > Windows 7 Desktop anzeigen Symbol erstellen | Tricks | Windows 7 Tipps

Und das funzt super. Manchmal muss man ein wenig studieren, bzw, die Maus punktgenau ansetzen, um das richtige Menu angezeigt zu bekommen. Aber, wie ihr auf dem Bild seht, ... hat es geklappt.
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Sagt mal, ich habe nach jedem Boot (nachdem er aufm Desktop ist ect.) wenige Minuten später (ich sag jetzt mal 5min nachdem Win7 komplett da ist mit Desktop und allen drum und dran) für ca. 1-2 Minuten dauerhaft HDD-Aktivität. Ich würde rein aus Interesse gerne mal wissen, was das ist. CPU-Auslastung gibt es keine, also ist es mit dem Taskmanager nicht zu erkennen. Habe da auch mal mit E-/A lesen/schreiben geguckt, aber da habe ich auch nichts gesehen, was sich aus der "Masse" hervorhob.
Falls mir das also jemand ohne großen Aufwand auf Anhieb beantworten kann, immer her damit.
Professional x64


Das kann ein nVidia TreiberUpdate sein, ... aber ich tippe eher auf AntiviernSoftware-Hintergrundaktivität.

Das kann man z.Bsp. beim Norton Internetsecurity einstellen, nach wieviel Minuten das Hintergrunddingens einschalten soll, was mich überigens auch völlig nervt, dass man des nicht deaktivieren kann.

Ich bin der Meinung, dass es reicht, wenn man nach dessen Installation den PC einmal scant, und dann nur noch nen Zugriffsscanner laufen lässt. Es wird ja alles vor dem Ausfühhrwen gescannt, ... also wozu Hintergrundscanns... Und dann noch jede Woche, oder alle zwei Tage nen KomplettPC Scann.. geht's noch?

Aber, die SoftwareLösungen, die es gibt, lassen gar nicht zu, dass man des deaktivieren kann. Ich denke, da wird einfach der PC ausspioniert. Anders kann ich es nicht sagen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, wieso des sein muss. Man kann ja auch die Tasks für die KomplettScans deaktivieren, aber leider sind diese Hintergrundscans im Prinzip dasselbe. Wenn man also den PC so und so lange ruhen lässt, wird in dieser Zeit einfach die Pladde gescannt... und wofür das Ganze?

Diese machen auch den PC so träge, vor allem, wenn Netzwerkzugriffe statt finden... da muss erst Norton gestoppt werden, usw.

Mich nervt auch, dass die InternetSecuritys einfach nicht mehr nur ihre Arbeit so machen, wie's nötig wäre. Kein Wunder brauchen sie so viel Ressourcen und verlangsamen den PC so sehr.
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---------- Beitrag hinzugefügt um 01:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:30 ----------

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kann mir bitte einer die hots datei von win 7 hochladen habe die versehentlich gelöscht


diese ist in


windows/system32/drivers/etc


drinne


danke vorab



Es gibt da übrigens gute Einträge, welche viele der lästigen Popups und Flashhes stoppen und so einerseits weniger Bandbreite fressen und, das ist das Gute daran, man von den ständigen Casion Roulette und weiss nicht von was allem vvverschont wird.

Ich hatte letztens eine 640Kb grosse HostDatei geladen, und die war echt gut.

Auch bei Streamportalen waren die lästigen Werbungen weg, die manchmal einfach drauflos trommelten... völlig meschugge diese Werbungen.

Ich kann's jedem nur empfehlen, die eine solche Hostdatei zu laden, ... da werden einfach die Adressen eingetragen, welche gesperrt werden sollen. Und so ist man dann von vielerlei lästiger Werbung und sonstigem Generve befreit.

PopupFenster gehen dann auch gar nicht auf, wo ansonsten manchmal mehrere aufgingen, bzw. alle paar Minuten ein neues, bzw,. wenn Du auf nen Link der Grundseite geklickt hast.

Und da ich so Zeugs eh nicht anschaue, kann's auch gleich weg bleiben.

Hier ist zum Beispiel eine Adresse von seriösen Leuten, welche auch ständig aktualisiert wird.

http://winhelp2002.mvps.org/hosts.txt

Ich habe meine nicht von da, bzw. kann's nicht genau sagen, ... da ich im Moment an nem anderen PC bin.

Also diese Einträge kopieren, und die in Deine HostDatei hineinkopieren. Bzw. mit dem gesamten Text eine neue HostDatei erstellen und Deine alte mal sichern. Kannst ja eine Kopie mache, und dann vor dem Laufen lassen, einfach mal die Inhalte vergleichen. Wichtig ist der Anfang und das Ende der neuen, diese sollten mit Deiner alten übereinstimmen. Wenn das gemachht ist, einfach den Browser neu starten und mal schauen.

Du wirst dann schon merken, dass sich was geändert hat, wenn Du einfach mal ein wenig im Inet browst... da merkst Du, dass esnicht ständig mehr flackert und Popupt.

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PS. Übrigens machen Spybot Search & Destroy und MalWareBytes (die Reg. Version, (momentan mit 30Tage Testphhase)), bösartige Webseiten-Sperre dasselbe. Sie modifizieren einfach die Host-Datei.

Ich kann des allen empfehhlen, die sich von all dem ständigen Geflackere nerven. Einfach die Originale sichern und auch diese doppelt schreiben. So hat man immer ne Kopie von diesen.
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Also ein Treiberupdate ist es nicht. Das mache ich alles manuell und habe dementsprechend alle auto-Update-Funktionen deaktiviert. Mein G Data habe ich eigentlich auch nicht in Verdacht, da habe ich auch alle automatischen Überprüfungen deaktiviert und mache das manuell 1x die Woche oder so. Ich habe eher Windows-eigene Dienste in Verdacht, aber ich gucke mir das beim nächsten Boot mal mit den Ressourcenmpnitor an.
 
Also ich habe jetzt mal mit den Ressourcenmonitor geschaut, während kurz nach Windows-Start die HDD-LED wieder in voller Pracht aufleuchtete und es scheint sich dabei um eine der vielen "svchost.exe" (Netzwerkdienst!?) zu handeln, die dieseFestplattenaktivität hervorruft. Ist es denn bei euch nicht so?
 
Es stellt für mich ja kein Problem dar, dass gelöst werden muss. Ich würde einfach gerne wissen, was da genau passiert, rein aus Interesse. Und bei deinen Google-Link gehts um hohe CPU-Auslastung (was dann ja ein Problem wäre), das habe ich nicht. Nur kurzzeitig starke HDD-Auslastung. Dauert wie gesagt auch keine 2Minuten an.
Aber danke für die Mühe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso fehlte das? Bei mir ist das ohne Zutun seit W7-Installation rechts neben der Uhr.

Das ist eben nicht dasselbe, vor allem, wenn man mit DualbootSystemen arbeitet... bzw. immer noch mit XP arbeitet, dann will man, wenn man mit 7 arbeitet ständig links den Desktop Knopf klicken.

Und das ist eben eine Möglichkeit, dass danach der Desktopbutton auch wieder links zur Verfügung steht und es funzt super.

PS. Gestern habe ich 3D angetestet... Es schaut in einigen Games super aus... aber ist u.Anderem auch Anstrengend. Ich habe es auf meinem 24" CRT FW900, 1280x800 @ 140 Herz getestet und auf dem Eizo F931 21", auf 150 Hertz und sogar noch auf einer höheren Auflösung. 13 und irgendwas... ist aber ein 4:3 Monitor.

Die hohen Hz Zahlen sorgen für ein klares Bild, wobei in Games es manchmal schwierig ist, genau zu fokussieren, ... je nachhdem was man einstellt, erscheint entweder der Hintergrund ganz scharf, oder das vvor Dir liegende.

Es gibt zwar HotKeys, womit das ganze einstellbar sein soll, nut funzen die in Avatar z.Bsp. nicht.

Ich teste hheute Abend dann noch den nVidia 3D Player an, und schaue mal einige Filme in 3D. Es gibt ja haufenweise davon... hab aber den Link nicht auf diesem PC.

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:13 ----------

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Also ein Treiberupdate ist es nicht. Das mache ich alles manuell und habe dementsprechend alle auto-Update-Funktionen deaktiviert. Mein G Data habe ich eigentlich auch nicht in Verdacht, da habe ich auch alle automatischen Überprüfungen deaktiviert und mache das manuell 1x die Woche oder so. Ich habe eher Windows-eigene Dienste in Verdacht, aber ich gucke mir das beim nächsten Boot mal mit den Ressourcenmpnitor an.


Hmm... Aber ich kann Dir sagen... dass des fast sicher mit dem Virenscanner zu tun hat. Ich habe das gerade gestern wieder beachtet und als ich zum anderen PC gewechselt habe, hörte ich plötzlich auf dem anderen PC die HD's rasseln.

Weisst Du... Das Problem an neuen Viorenscanner ist, dass sie "Benutzerfreundlich sind", das heisst, dem Anwender jede Entscheidung abnehmen und für alles sorgen.

Es werden auch die laufenden Prozesse gescannt... Bei Norton InternetSecurity gibt's ja neurdings die "Leistungsansicht". Da wird zwar CPU Und Speicherleistung angezeigt, aber die HD's nicht, obwohl die die ganze Zeit rasseln. Das ist wohl Absicht.

Ich glaube immer noch, dass so die Leute ausspioniert werden. Zumindest zu einem Teil. Es gibt keinen Grund, wieso die immer geprüft werden sollten, sobald der PC nicht in USE ist, ausser eben einem.

Bei Norton InternetSecurity kann man bei den Einstellungen diese Hintergrundarbeiten sogar Zeitsteuern. Aber das Max. ist 20Min. nach Idle. Oder nach Start.

Ich bin mir fast sicher, dass es dasselbe in Rot bei GDATA ist

...

Zum Testen ann man ja einfach mal die Internet Security deinstallieren und schauebn, ob das Ding immer noch solche HintergrundArbeiten ausführt.

...
 
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Ich poste hier dann auch nochmal meine Antwort auf deine PN (selber Text wie in Arkos`s Post):

Moin,
naja, bei mir ist es nicht, wenn das System gerade nicht in Benutzung ist, sondern immer nur diese 3-4. Minute nachm Start und dann halt ca. ne Minute oder ein paar Sekunden länger.

Achja, Netzwerkdatenverkehr habe ich in dieser Zeit auch keinen, da habe ich so einen Netzwerkmonitor in der "Sidebar".

Und ich bin mir eigentlich auch ziemlich sicher, dass das auch auftritt, wenn ich den PC neu aufgesetzt habe und G Data noch garnicht drauf ist.

Wie gesagt, es stellt in keinster Weise ein Problem (für mich) dar. Ich bin aber generell sehr PC-interessiert und würde gerne verstehen, was da diese 1-2Minuten passiert, ohne davon auszugehen, dass es etwas schlechtes ist.

Ich danke dir aber für deine Theorie!
Vielleicht mache ich mir mal die Mühe das wirklich ganz genau herauszufinden und die möglichen Gründe dafür einzugrenzen. Aber so groß ist das Interesse dann im Moment doch nicht, habe ja auch andere Sachen zu tun

MfG

Bei der Sache, dass es auch passiert, wenn G Data noch nicht installiert ist bin ich aber nicht zu 100% sicher, da das letzte Mal, dass ich Windows neu aufgesetzt habe auch schon wieder eine Weile her ist.

Nun gut, es ist ja jetzt auch nicht so super wichtig. Hatte halt gehofft, dass das jemand vielleicht so aus der Hand schütteln kann, ich habe ja großes Vertrauen in meine Mituser ;)
Es soll sich jetzt deswegen keiner einen aus der Krone brechen oder Romane schreiben müssen :)
 
Dann kann es aber auch der verzögerte Dienstestart sein.

Einige Dienste werden verzögert gestartet, damit eben Windoof schneller starten kann. Diese werden dann, meiner Ansicht nach, eben in der Zeit nach dem Systemstart gestartet.

Wenn es effektiv nur in der von Dir angegebenen Zeit statt findet und später nicht mehr, dann kann es dies sein.
 
Also ich habe jetzt mal mit den Ressourcenmonitor geschaut, während kurz nach Windows-Start die HDD-LED wieder in voller Pracht aufleuchtete und es scheint sich dabei um eine der vielen "svchost.exe" (Netzwerkdienst!?) zu handeln, die dieseFestplattenaktivität hervorruft. Ist es denn bei euch nicht so?
im ressourcenmonitor siehst du ja die pid des prozesses

mittels "sc queryex" (eingabeaufforderung) bekommst du informationen zu den diensten die pid zum dienst, damit weisst du welcher dienst es ist.

dann kann man auch abschätzen ob es normal ist oder grund gibt weiter zu schaun. Aber zumindest weisst du so dann schonmal in jedemfall welcher dienst es genau ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt mal mit den Ressourcenmonitor geschaut, während kurz nach Windows-Start die HDD-LED wieder in voller Pracht aufleuchtete und es scheint sich dabei um eine der vielen "svchost.exe" (Netzwerkdienst!?) zu handeln, die dieseFestplattenaktivität hervorruft. Ist es denn bei euch nicht so?

Bei mir war etwas ähnliches bis vor einiger Zeit. Etwa 10-15 Minuten nach dem Booten wurde einer der Kerne für ca. 2-3 Minuten heftig ausgelastet und die Temperatur des Kerns stieg deutlich an. Als Verursacher konnte ich seinerzeit ebenfalls einen der vielen svchost-Dienste ausmachen. Wenn ich diesen gekickt habe, war die CPU-Auslastung sofort vorbei.

Inzwischen habe ich den Effekt nicht mehr. Es gibt auch keinen einzigen svchost mehr; vorher waren es ja so ca. 5-9. Muß irgendwann im Zuge der automatischen Updates abgeschafft worden sein. Womöglich sogar mit dem SP1?
 
garkein svchost kann nicht so recht sein...dann wärst du wohl kaum im internet :X
 
lass mal alle prozesse anzeigen...oder schaus dir über tasklist an
ohne svchost läuft ziemlich wenig auf einem windows system ;)
 
im ressourcenmonitor siehst du ja die pid des prozesses

mittels "sc queryex" (eingabeaufforderung) bekommst du informationen zu den diensten die pid zum dienst, damit weisst du welcher dienst es ist.

dann kann man auch abschätzen ob es normal ist oder grund gibt weiter zu schaun. Aber zumindest weisst du so dann schonmal in jedemfall welcher dienst es genau ist ;)

Pid 368:
Service_Name: SysMain
Display_Name: Superfetch
 
dann weisst ja was er macht...programmteile vorladen die dann später zu einem schnelleren start von häufig verwendeten programmen helfen soll

Würde also nichts weiter unternehmen, der beschäftigt sich mit was sinnvollem
 
Ich habe ja eh nicht an ein Problem gedacht. Bin einfach nur interessiert :)
Danke dir!
 
Superfetch? Das kannst Du auch deaktivieren, vor allem, wenn Du eine SSD hast, dann sollte man des sogar, wie einige andere Dienste auch.

> http://de.wikipedia.org/wiki/SuperFetchhttp://de.wikipedia.org/wiki/SuperFetch (Erklärung)

> Superfetch - Vor- Und Nachteile - WinFuture-Forum.de (Vor und Nachteile)

> Windows Vista: Windows Superfetch optimieren Hier kannst Du bvestimmen, was in die Superfetchliste aufgenommen werden soll.

Vista SuperFetch, ReadyDrive und ReadyBoost - was bringt es wirklich? Da wird nochh was erklärt, wie man Superfetch, Ready Boost und andere Features konfigurieren und einsetzen kann.

Der Vorteil von Superfetch ist, dass es Daten vorbereitet und in den Cache lädt, damit sie dann schneller abrufbar sind. Dies passiert nach einer Liste. Ich frage mich, was passiert, wenn man ständig was anderes macht. Dann ist ja Superfetch ständig das am Vorbereiten, was letztes Mal in war. Natürlich auch viele Systemdienste und -Programme. Aber ob das bei allem PC's von Vorteil ist, mag ich zu bezweifeln.

Vor allem bei SSD's denke ich, kann man das getrost abschalten, da der Ram dann sowieso superschnell Daten von der SSD laden kann.

Bei normalen OfficePC's wo jeden Tag dieselben Programme geladen werden, kann das sicher ein Vorteil sein.

Aber wenn ein PC als Server eingesetzt wird, ... da grad keiner dran arbeitet und dann über's Netz der Zugriff auf irgendwelche Daten erfolgen soll, frage ich mich, ob das so wirklich so vorteilhaft ist.


Das Problem mit Superfetch ist, dass es zwar bei Normalo PC's seinen Vorteil haben kann, aber wenn Du dann XXXXX Daten und Games dreauf hast, und dieverse Programme, dann kann es passieren, dass der PC ständig irgendwas optimieren will, und dadurch geht dann eigentlich Leistung, die man bei Arbeiten erwartet verloren.

Zum Beispiel Norton 360, wenn man da die "Optimierung" einschaltet, dauert der Bootvorgang jedes Mal 4-5 Minuten. Wenn man den PC startet und dann nen Kaffee trinken geht, ist das kein Problem, aber wenn man auf den Desktop wartet... dann ärgert's doch sehr.

...

Ich habe grad ein Geschwindigkeitsproblem diesbezüglich bei jemanden, mit drei Arbeits-PC's, wobei PC1 Server-Aufgaben hat. Manchmal laden die dort geholten Daten und Programme so langsam, dass es mühsam für die Arbeitenden ist. Aber nur, wenn man die Daten vom Vista PC her lädt. (Kann das etwa etwas mit der Freigabe zu tun haben und dem Windows Heimnetzwerk, was ja Vista nicht hat?)

Ich frage mich, was wohl besser wäre, eine grosse RamDisk... 8GB und den Tempordner drauflegen, oder eine SSD. Das Problem einer 128GB SSD wärem dass das System 90-95 Gb benötigt, damit dann wirklich alle benötigten Daten und Programme da drauf sind. Das Andere ist die Sicherung... Es werden tägliche inkrementielle Backups gemacht und nach einer gewissen Zeit konsolidiert.

Die Sicherungen werden jeweils über Mittag gemacht und dauern auch nicht lange.

Ich frage mich nur, was da am Besten zu machen wäre.

PC1 ist ein I3-530 mit 4 GB Ram, PC2 ein AMD 5200+ und PC3 ein AMD X-250, letztere auch mit 4 GB Ram.

Die Bürosoftware ist Pinus, welches immer noch nicht erneuert worden ist. Sie sind grad dran, aberr das geht noch ne Weile. Das hheisst, die Grundstruktur des Programms wurde siet Jahren nicht verändert, also seit Anfangs XP hat sich nicht viel getan.

PS. Pinus wird über's Netzwerk direkt von PC1 gestartet, was auf dem PC wo Vista drauf ist, einiges länger dauert, als wenn man es auf PC3, auch mit Windows 7 und dem x-250 lädt.

Es ist schon komisch. Manchmal dauert das Laden viel länger, als es eigentlich sollte, und auch der Maskenwechsel. Die Frage bleibt, ob man nun am Besten mit einer RamDisk fahren würde, nur die Bürosoftware und Daten auf die SSD, und das OS da lassen wo es ist, oder gleich alles auf eine SSD, was aber sehr knapp wegen dem Platz ist, vor allem, in Bezug auf Volumenschattenkopien, welche dann kaum aktiviert werden dürften, weil ja Windows mit allen Progis und Daten bereits 95Gb ausmachen.

Tja... Und da man dann keine Widerherstellungsmöglichkeit hat, müsste man eigentlich fast ein Raid 1 machen.

Was soll ich da machen.

Auch scheint es Probleme mit dem Netzwerk in gewisser Weise zu geben... Vista hat noch kein Heimnetzwerk. Ich muss mal testen, ob es nicht doch besser wäre, Freigaben nur mit Benutzer und Passwortebene laufen zu lassen.
 
Ich habe leider keine SSD und das läuft bei mir halt nicht andauernd, nur ne Minute kurze Zeit nach dem Start des PCs. Das ist für mich absolut kein Problem, da ich auch nicht direkt nach dem Start in ein Game gehe oder etwas ähnliches mache, wo die 1Minute HDD-Aktivität stört.
Habe auch trotz der Superfetch-Aktivität noch einige MB/s Luft nach oben, kann also trotzdem normal arbeiten.
 
Vor allem bei SSD's denke ich, kann man das getrost abschalten, da der Ram dann sowieso superschnell Daten von der SSD laden kann.
ram ist trotzdem bedeutend schneller als ne ssd

Aber wenn ein PC als Server eingesetzt wird, ... da grad keiner dran arbeitet und dann über's Netz der Zugriff auf irgendwelche Daten erfolgen soll, frage ich mich, ob das so wirklich so vorteilhaft ist.
datendateien werden nicht von superfetch gecached

Das Problem mit Superfetch ist, dass es zwar bei Normalo PC's seinen Vorteil haben kann, aber wenn Du dann XXXXX Daten und Games dreauf hast, und dieverse Programme, dann kann es passieren, dass der PC ständig irgendwas optimieren will, und dadurch geht dann eigentlich Leistung, die man bei Arbeiten erwartet verloren.
aktive programme haben immer vorrang von der funktion superfetch....was sollte also schlechter werden wenn der rechner was macht wenn er sonst nichts zu tun hat?
Zum Beispiel Norton 360, wenn man da die "Optimierung" einschaltet, dauert der Bootvorgang jedes Mal 4-5 Minuten. Wenn man den PC startet und dann nen Kaffee trinken geht, ist das kein Problem, aber wenn man auf den Desktop wartet... dann ärgert's doch sehr.
?hat mit supterfetch was zu tun?

Ich habe grad ein Geschwindigkeitsproblem diesbezüglich bei jemanden, mit drei Arbeits-PC's, wobei PC1 Server-Aufgaben hat. Manchmal laden die dort geholten Daten und Programme so langsam, dass es mühsam für die Arbeitenden ist. Aber nur, wenn man die Daten vom Vista PC her lädt. (Kann das etwa etwas mit der Freigabe zu tun haben und dem Windows Heimnetzwerk, was ja Vista nicht hat?)
nö hat damit nichts zu tun
Ich frage mich, was wohl besser wäre, eine grosse RamDisk... 8GB und den Tempordner drauflegen, oder eine SSD. Das Problem einer 128GB SSD wärem dass das System 90-95 Gb benötigt, damit dann wirklich alle benötigten Daten und Programme da drauf sind. Das Andere ist die Sicherung... Es werden tägliche inkrementielle Backups gemacht und nach einer gewissen Zeit konsolidiert.
wo isses denn "mühsam"? Auf PC1? Und welcher ist der Vista PC?
Wenn ne ssd wäre ich in dem fall dann nicht so sparsam und würd halt gleich ne 250gb platte nehmen aber...
Ich frage mich nur, was da am Besten zu machen wäre.
erstmal schauen was es ist und nicht blind reinschiesen...klar läuft ne ssd schneller

Es ist schon komisch. Manchmal dauert das Laden viel länger, als es eigentlich sollte, und auch der Maskenwechsel. Die Frage bleibt, ob man nun am Besten mit einer RamDisk fahren würde, nur die Bürosoftware und Daten auf die SSD, und das OS da lassen wo es ist, oder gleich alles auf eine SSD, was aber sehr knapp wegen dem Platz ist, vor allem, in Bezug auf Volumenschattenkopien, welche dann kaum aktiviert werden dürften, weil ja Windows mit allen Progis und Daten bereits 95Gb ausmachen.
mir leuchtet nicht so recht ein wo du die ssd einbauen willst? in den vista rechner oder den "pc1"?
Was ist auf "pc1" für ein os drauf?
Wie ist der generelle netzwerkdurchsatz des vista pc`s zum pc1 (netio z.B.) im vergleich zum 7 rechner?
Steht was in der ereignissanzeige über disk, netzwerk o.ä. (vista rechner)?
wenn du den vista + 7 rechner platzmässig + damit leitungsmässig usw tauscht, läuft der vista rechner dann besser?
Ist das vista aktuell hochgepatcht?

Tja... Und da man dann keine Widerherstellungsmöglichkeit hat, müsste man eigentlich fast ein Raid 1 machen.
was hat das eine mit dem anderen zu tun o_O

Ich tu mir ehrlichgesagt schwer deiner beschreibung zu folgen, versuch sie mal etwas zu strukturieren....
 
Auf PC1

Es wird von PC2+3 die Bürosoftware direkt ab PC1 geladen um Diskrepanzen bei der Version zu vermeiden. Denn es kam in der Vergangenheit vor, dass einer auf einem PC einfach mal ein Update der Software vorgenommen hatte, dies aber auch den anderen PC's nicht macht. Die Datenbank ist eh auf PC1 und das Progeramm wird also auch vonda her gestartet. Dies und die Datenbankzugriffe sind beim PC2 einiges langsamer, manchmal ist es so mühsam, dass ein schneller Schreiber mit der Zeit sich darüber echt nervt. So kann man nicht richtig zuarbeiten.


Sie hat mir gleich vorher angerufen.

Er scheint, als ob da nicht sichtbare Verbindungsschwierigkeiten zum PC1 (7) von PC3 (Vista) her wären. Denn es wurden soeben die Datensätze einer Rechnung verloren. Sie wurden zwar einmal angezeigt und konnten ausgedruckt werden, aber etwas später, war dann die Rechnung leer, also nur noch die Maske, wie sie anfangs immer ist.

Die bei Pinus haben gemeint, es liege ein Verbindungsproblem, welches aber nur Pinus betrifft vor.

Kann das mit der Netzwerkfreigabe zu tun haben. Wobei die habe ich angepasst. Die Frage ist nun, ob es an der Verbindung selbst liegt, oder ob es doch mit der Freiigabe zu tun hat.

Es ist eh komisch. Das Pinus Symbol wird nicht angezeigt, und über die Netzwerklaufwerk kann man es nicht starten, (ab PC3). Ich musste eine Verknüpfung direkt via IpAdresse machen. Aber auch da wird das Icon nicht angezeigt, egal was man macht. Aber wenigstens kann man so das Programm starten. Es scheint doch etwas mit der Freigabe nicht zu stimmen.

Bei Pinus meinte man, es könnte auch sein, dass da ein AntivirenProgramm auch Pinus und seine Datensätze prüft, (bei dessen Zugriff) was sinnfrei ist, und jetzt wo err's sagt, kann ich mir das Beim Norton IS 2011gut vorstellen.

Wir hatten's doch gesterrn von einem Programm was Aktivität aufzteigt gesprochen. Kann man damit auch Auslastung eines einzelnen Programms anzeigen. Oder kennt einer von Euch ein grad ein Tool womit das möglich ist.

Wegen den SSD's. Diese sollte auf PC1 sein, da dort die ganze Suppe angerührt wird. Aber wenn ja schon etwas an der Verbindung zum PC1 vom PC3 her nicht stimmt, dann muss das zuerst eroiert werden.


Beschreibung:

> 3 PC's > PC1 + PC2 = Windows 7, > PC3 = Vista

> PC1 hat Serverfunktionen.

> Auf PC1 werden tägliche inkrementielle Backups gemacht und nach einer gewissen Anzahl Backups konsolidiert.

> Pinus und Daten sind auf einer separaten Harddisk. (D:\), damit man eben nicht immer wieder Pinus freischalten muss, wenn man das System neu macht oder auch nur auf ne andere HD spielt. Man muss ca. 8-0 Nummer angeben, welche dann umgerechnet werden. Die Mehrplatzfähigkeit bleibt so bestehen, und vor allem sind sie noch da, wenn was mit dem System ist, und man kann die HD einfach in nen anderen PC tun.


PS. Zu der Frage, was das eine mit dem anderen zu tun hat... verrate ich Dir gerne. Geschwindigkeit auf Kosten der Sicherheit, sollte aber einleuchten, wenn's um die WIderherstellungsoptionen und Volumenschattenkopien geht, die auf ner 128GB HD nur begrenzt Platz hätten, da die Daten bereits inkl. OS 95GB ausmachen.

Ich geh heute mal rauf und schau mal rein. Das Problem ist zudem, dass auf Vista Home etliches fehlt. Gruppenrichtlinieneditor z.Bsp. um diese überflüssigen Sicherheits-Warnmeldungen rauszunehmen. Da die Windoes integrierte Firewall deaktiviert ist, kann man darüber auch nicht mehr konfigurieren und die andere Möglichkeit wäre der Gruppenrichtlinieneditor, welcher aber fehlt. Ich habe zwar via Registry den Aufruf in der Systemsteuerung wiederherstellen können, aber irgewndwie fehlt's noch an was Anderem. GPEDIT.MSC geht auch nicht.

Ich hab mal über Mittag via Remote einige unnötige Sachen ausgeschaltet, wie das Medienstreaming, und habe das Netzwerkanders konfiguriert. Ausserdem eben bei der InternetSecurity die Bürosoftware ausgeklammert, Nur, weil die auserhalb der Schweiz niemand kennt, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht vertrauenswürdig sein soll.

Es dünkte mich, es laufe schon ein wenig besser, aber das ist eh schwierig zvon hier aus zu sagen. Sie haben eine 600/100 Verbindung. Und das ist doch wirklich sehr dünn in der ehheutigen Zeit. Aber mehr ist nicht möglich da oben. Es scheint Ihnen zu wenig wert zu sein, da auszubauen. Cablecom wollte 60'000 für einen Haushalt, 40'000 für zwei und 30'000 für drei. Und das ist doch eher sehr viel, für einen Dienst, der flächendeckend angeboten sein soll. Daneben hätte man nat. auch die Gebühren weiterhin zu bezahlen.

Deshalb ist es auch schwierig gewisse Sachen von hier aus zu machen. Oder sagen wir, man kommt einfach nicht voran.

Der eine PC wird aber ersetzt. Und einer der AMD's wird dann zum KinderPC. Die Frage ist nun, ob man beim Server gleich aufrüsten soll oder aber nur einen i2105 für den neuen zweiten Hauptarbeitsplatzrechner.

Wenn man allerdings die Probleme in den Griff bekäme.

Irgendwie machte das Board da immer schon Probleme, bzw. dieses System mit Vista drauf. Das raddelte und raddelte als ich anfangs AHCI aktiviert hatte. Deshalb habe ich des gleich weggelassen, als ich's dann mal neu installiert hatte.

Ich habe noch 939 Systeme, aber es fühlt sich da schneller an. Liegt vielleicht auch an XP, wobei ich viel mehr Programme und weniger Arbeitsspeicher montiert habe.

Im Moment haben ja alle 32 Bit. Es bringt ja nichts, wenn man 64 Bit installieren würde. Es hat ja keine 64 Bit Programme. Auf der anderen Seite überlege ich mir eben eine RamDisk zu machen, dass einfach der Server PC1 da schneller die Daten liefern kann.

Heute abend montiere ich mal nen GB Router und ersetzte die HW661 D3. Die ist 100Mbit. Wobei es sind ja auch nur kleine Daten und ob die Zugriffsgeschwindigkeit dann effektiv besser wird, sehe ich ja dann. Hab einen der letzten guten Belkins, das Spitzenmodell, bevor wieder nur 100Mbit Lans kamen und dafür auf Gamer usw., also Router für verschiedene Zwecke gesetzt wurde. Aber vorwiegend auf WLAn ausgelegt.

Der andere ist ein DLink 655, welchen ich selbt habe. Ich habe nen Zweiten hier, und werde den mal montieren, nur um bei dem ZyxelRouter allfällige Fehler auszuschliessen.


PS. Vista montierte ich, da HP zwar laut verkündete, es gäbe Treiber für die HP Deucker für Windows 7, aber als die dann installeirt wurden, funktionierte vieles nicht richtig. Und vor allem hatte man nur über USB Scanfunktion und auch dann nur rudimentäre. Auch das Kopieren war nur über USB möglich.

Und weil die Pinus Software, wenn der Drucker auf PC1 via USB montiert war, ständig wegen unterschiedlicher Druckerkennzeichnung durch's OS dann den StandardDrucker wechselte, und einige damit berfordert warren, montierte ich Vista und konnte so wieder die vollen DruckerFunktionen über Netzwerk erlangen. So musste man einen Kompromiss eingehen. Gut, Anfangs hatte auch GDATA seine Probleme mit der HP Software, aber das kriegte man in den Griff. Mittlerweile, seit NIS ab 2009 wieder gut abgeschnitten hatte, ist wieder diese InternetSecurity.

Das Problem war, dass man dort viel zu viel Verbrauchsmaterial für den HP Laserjet 2840 eingeklauft hatte. Des istnun aber bald durch und nächstens kommt dann ein A3 Drucker. Wahrscheinlich ein Ricoh. Dann wird's nie mehr Treiberprobleme geben. Die haben selbst für die ältesten Modelle Windows 7, S2008, 32/64 Treiber und es gibt sozusagen keine Probleme, die nicht schnell gelöst werden könnten. Aber HP fährt da eine andere Strategie. Die wollen, dass die Kunden alle paar Jahre neue Geräte kaufen, deshalb waren ja die Börsen überfüllt von HP Druckern. Ist eigentlich eine Frecheit, auch wenn sie sehr kostengünstig drucken, nicht wie OKI, was aber ein Extrembeispiel ist.

Es steht jetze an, diese Probleme zu lösen, und allenfalls neue Hardware zu kaufen. Ein PC sicher, da die Kinder nen neuen haben müssen, also bleibt offen, ob man nen AMD auswechselt, oder aber den I3 weiterschiebt, und dem Server PC eben was Stärkeres zuugesteht.

Im Prinzip sollten aber alle genug sein, um OfficeArbeiten zu machen. Denn auf PC2 geht's ja auch, und da ist ein 240-er AMD, oder 250. Und soviel besser ist der ggü. dem 5200-er nicht. (Dem letzten dieser Reihe).

Ich werd mal den Router testweise ersetzen und dann nochmals schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du Autor?
 
wo gebe ich das bitte nochmal ein, dass der BSOD stehen bleibt und der nicht rebootet?
Danke
 
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