[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

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Ich bin in D geboren, habe dort auch studiert. Dann wollte ich woanders hin, nicht unbedingt Kroatien. Aber ueber den Umweg USA hat es mich dann hierhin verschlagen.
 
3-4 Rennstrecke im Jahr wäre mir zum Fahren viel zu wenig, zudem sind die Lautstärkebeschränkungen auf vielen Strecken in Deutschland ein Witz.
Davon abgesehen muss das Wetter dann auch passen und spontan fahren geht auch nur selten.

Selbst 3-4 Mal bringen mir mehr als Landstraße.
Mir ist Zeit und Sprit dort viel zu schade, ständig muss man mit anderen Deppen rechnen, hat Sonntagsfahrer vor sich oder Strecken werden gesperrt, irgendwas gibt es immer zu ärgern.
Da genieße ich lieber 4 Termine im Jahr, also 8 Tage auf der Rennstrecke und kann da von morgens bis abends genießen.

Und in der Realität kenne ich niemanden der Probleme mit den DB Werten auf der Rennstrecke hatte.

Will niemanden bekehren, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.
 
Die SV650 glatte 5K die Honda ist 300€ günstiger. Ihr müsst bedenken ich lebe Zagreb da sind die Dinger um einiges teurer als in D. Beide scheinen mir relativ gute Angebote zu sein im Vergleich zum Neupreis. Ich bin halt am zweifeln ob es sich fürs erste Moped lohnt soviel Geld auszugeben.

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Hab jetzt für mein erstes Moped knapp 5k ausgegeben. Maschine war ein Kompromiss weil mir das was ich wollte eigentlich noch zu teuer war für die 1. Maschine und ich nicht wusste ob mir das überhaupt taugt (also die Tatsache ein eigenes Motorrad zu haben und ob ich auch überhaupt viel fahre). Sprich ich wollte damals nicht einfach so 7-8.000€ für ein Motorrad ausgeben.

Mittlerweile ärgere ich mich bissl über die Entscheidung.
 
Sind die Vergleiche nicht hinfaellig, wenn man nicht auch die Heimstrecken vergleicht? Mit meiner ehemaligen Duke im Schwarzwald habe ich mich nie untermotorisiert gefuehlt und in meinen Kreisen waren auch SSPler unterwegs. Auf den wenigen Geraden sind sie weggezogen, aber beim Anbremsen und in den Kurven standen mir die meisten dann wieder im Weg.

Um Mannheim herum waren fuer mich gescheite Heimstrecken zu weit weg fuer Abendrunden. Da habe ich mir dann durchaus mal mehr Leistung gewuenscht. Hier in Kalifornien ist es mir schlicht zu gefaehrlich mit der Mopete zu fahren. Daher geht es hier hoechstens in Offroad Parks mit einer Enduro, aber das habe ich bislang noch nicht geschafft.
 
Schlechte Strassen (teils wirklich unglaubliche Dips und Loecher), extrem viele Autofahrer am Handy (verboten, aber kuemmert keinen), sehr viele anderweitig unaufmerksame oder ueberforderte Autofahrer (insb. aeltere Asiatinnen in ihren Camrys oder Lexus) und leider auch viele Motorradfahrer die mit >30mph Ueberschuss Lanesplitting betreiben. Es gibt sicher dedizierte Strecken die dann mehr Spass machen, insbesondere Richtung San Bernadino, aber die sind dann wieder ein Stueck zu weit weg. Zudem: Hier ist die Bullerei weniger lustig drauf und ich moechte ungern das Land verlassen muessen ;-)

Ich hatte nach einer Woche hier schon meinen ersten Totalschaden, weil mir eine Dame mit ihrem Dodge reingekracht ist. Unglaublich, weil eh Stop & Go angesagt war...
 
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Ich fahre meine 2002er SV ja seit 2012 (damals für 2100 gekauft) und habs bis jetzt nicht bereut.
Klar wünscht man sich manchmal was moderneres. 70PS sind hier im südlichen Odenwald ausreichend, das Fahrwerk könnte besser sein aber lässt sich mit arbeiten^^ ABS vermisst man erst wenn man es braucht, war bei mir bis jetzt glücklicherweise noch nicht der Fall.

Falls ich nochmal 6 Jahre zurückspulen könnte wurde ich mir wohl wieder ne SV kaufen. Oder ne TRX850. Wenn ich mir damals ne CB500, GS500 o.Ä. gekauft hätte wäre ich wohl mittlerweile auf was anderes umgestiegen.
Die SV werd ich wohl bis zum Motorschaden behalten, in ~2 Jahren vielleicht was schickes Nacktes dazustellen.
 
Wegen ABS bin ich mir seit meinem letzten Unfall auch sicher. Ich nie wieder ein Moped ohne ABS kaufen....
 
Selbst 3-4 Mal bringen mir mehr als Landstraße.
Mir ist Zeit und Sprit dort viel zu schade, ständig muss man mit anderen Deppen rechnen, hat Sonntagsfahrer vor sich oder Strecken werden gesperrt, irgendwas gibt es immer zu ärgern.
Da genieße ich lieber 4 Termine im Jahr, also 8 Tage auf der Rennstrecke und kann da von morgens bis abends genießen.

Und in der Realität kenne ich niemanden der Probleme mit den DB Werten auf der Rennstrecke hatte.

Will niemanden bekehren, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.

Für 8 Tage im Jahr wäre mir mein Motorrad zu schade, sie will auch bewegt werden. Ich kann deine Entscheidung verstehen, aber für mich wäre es einfach nix.
Im Ducati Forum hört man immer wieder von Problemen bezüglich der Lautstärke auf Rennstrecken.
Hängt natürlich auch mit der Strecke und dem Veranstalter zusammen.
 
auch in Deutschland gibt es Rennstrecken wo es mit den db nicht so eng gesehen wird, dann gehts auch mit deiner Duc ;)
Fahr mal ein paar mal auf der Strecke und wir reden nochmal, es ist mit Straße einfach nicht vergleichbar (wenn man nicht direkt mit dem Leben abgeschlossen hat). Und die Aussage mit den SSP war eher darauf bezogen wie die Motorabstimmung ist, was bringt mir ein Motorrad auf der Landstraße wo man zu 80% der Zeit nicht in den Regionen vom Drehzahlband unterwegs ist wo die Leistung ist? Ne R6 die ganze Zeit kurz vorm Begrenzer halten um die volle Leistung zu haben ist meiner Meinung nach halt auch irgendwie sinnfrei. Und die 1000er SSP haben die Leistung, aber sinnvoll auf den Boden bekommst sie halt erst auf der Rennstrecke
 
Die 636 ist ein nettes Teil!
 
"Im Stand fällt man nicht um" - richtig, wenn man nicht das Pech hat, dass dort, wo man mit dem Fuß hintreten will, ein Schlagloch oder eine deutlich abschüssige Stelle ist :fresse: So ist mir damals meine Transalp umgefallen und meine Z1000 letztens. Ist ärgerlich, klar, aber selbst UsAs hat Sturzpads an seiner Maschine :d Mit dem Auto kann man sich seine schönen teuren Felgen auch ruinieren, wenn man einmal kurz nicht aufpasst.
Wenn man nicht möchte, dass seinem Bike irgendwas passiert, muss man das wie mastergamer machen und nur ein paar mal im Jahr zur Eisdiele fahren. Obwohl, dafür ist die Bandit eigentlich das falsche Motorrad :fresse:
 
Ist ärgerlich, klar, aber selbst UsAs hat Sturzpads an seiner Maschine :d

Ich werde die Pads auch nicht abbauen. Scheiß in diesem Fall auf Optik. Eigentlich gibt es für die kleinen Tankhutzen sogar kürzere Pads. Ich habe bewusst die langen Pads dran gelassen.

Ich bin jetzt schon mehrfach abgeflogen und weiß, wie schnell das geht. Wenn die Dinger im Zweifel nen büschen was am Motor schonen, haben sie ihren Nutzen schon erfüllt.

Wenn man nicht möchte, dass seinem Bike irgendwas passiert, muss man das wie mastergamer machen und nur ein paar mal im Jahr zur Eisdiele fahren. Obwohl, dafür ist die Bandit eigentlich das falsche Motorrad :fresse:

Wahaha, made my day :bigok:
 
Ist halt die Pro Disziplin,
vor der Eisdiele kann man es sich nit leisten dort skilllos umzufallen ;)
 
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Neue Pellen sind da. Conti Road Attack 3.
Bin mal sehr gespannt. Sollen wohl richtig geile Reifen sein. Auch die Conti Traction Skin - Oberfläche finde ich sehr geil.
Kein Stress auf den ersten Metern. Kann man direkt etwas beherzter den Gasgriff ziehen. :drool:

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Hab jetzt für mein erstes Moped knapp 5k ausgegeben. Maschine war ein Kompromiss weil mir das was ich wollte eigentlich noch zu teuer war für die 1. Maschine und ich nicht wusste ob mir das überhaupt taugt (also die Tatsache ein eigenes Motorrad zu haben und ob ich auch überhaupt viel fahre). Sprich ich wollte damals nicht einfach so 7-8.000€ für ein Motorrad ausgeben.

Mittlerweile ärgere ich mich bissl über die Entscheidung.

Aergerst dich nicht gleich die 8 Mille in die Hand genohmen zu haben und gleich was ordentliches gekauft? Wie gesagt 5000€ sind hier 'ne Menge Kohle, nicht das ich die nicht habe. Aber um mal das ganze auszuprobieren halt doch ordentlich. Die andere Moeglichkeit waere eventuell ein Selbstimport aus Oesterreich, ca 7-8 Jahre alt, 15-20 tkm, fuer insgesamt 3500 € (zB. ER6n). Aber dafuer ist mir dann der Unterschied zur fast neuen SV650 zu gering. :confused:
 
Hab die CRA3 ja auch drauf - HAMMER!
 
Tja, wie war das nochmal, auf der Landstraße muss man mit allem möglichen rechnen? Wenn du da ambitioniert ums Eck kommst wird es brenzlig (siehe z.b. 0:55) :stupid:




Hier der Artikel dazu - die gute Frau hatte scheinbar Unterzucker. :confused:

Brenzlige Szenen: Polizei stoppt Chaos-Fahrt | krone.at
 
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So, die TRW Lucas SRT sind verbaut.
Wir sind begeistert! Beißen besser wie die originalen, kosten nur 70€, haben eine ABE und das beste ist: Die gleiche Stärke bei der Trägerplatte.

Damit macht man nix verkehrt...
 
So, die TRW Lucas SRT sind verbaut.
Wir sind begeistert! Beißen besser wie die originalen, kosten nur 70€, haben eine ABE und das beste ist: Die gleiche Stärke bei der Trägerplatte.

Damit macht man nix verkehrt...

Hattet ihr nicht die Z08 von Brembo drauf, bin damals schon eingestiegen, auf dein Post weil ihr keine mit ABE fährt.Kam aber keine Antwort und jetzt auf einmal wir haben eine ABE :haha:
Probier demnächst mal die SBS die sind auch ganz dufte.Gibts auch mit ABE :d
 
Unmöglich! Genauso unverantwortlich wie mit Pegel zu fahren... Sollte mMn ohne Ausnahme zu Führerscheinentzug führen. :mad:
Ich als Typ 1 Diabetiker kann dir dazu nur folgendes sagen: jetzt hau Mal nicht direkt auf die Dame drauf. Diabetes ist nicht immer einfach. Das ist nicht: so ich hab jetzt Diabetes und Spritze Insulin und bin perfekt. Die Krankheit ist sehr schwierig zu kontrollieren. Einerseits muss man die Angst vor Langzeitschäden (da gibt's ne ganze Reihe die nicht gerade einfach zu verarbeiten sind) haben, demnach versucht man möglichst niedrige Werte zu haben. Andersrum rutscht man dann auch schnell in die Unterzuckerung. Was natürlich auch tunlichst vermieden werden sollte. Also hat man einen sehr eng gefassten Bereich in welchem man sich aufhalten sollte. Was manuell geregelt nicht einfach ist. Weder die hohen Werte zu vermeiden, noch die niedrigen abzuwehren. Quasi hantierst Du den ganzen Tag mit Insulin und Kohlenhydraten um irgendwie dein Ziel zu erreichen. Dann kommen zB Tage wie zuletzt an denen es ultra warm ist, die Sonne ballert. An den Tagen rutsche ich andauernd in die Unterzuckerung. Ich kann das ganze aber kontrollieren. Bin sehr gut eingestellt, jung, mache viel Sport, habe ein CGM System und weiß was ich tue und was mit mir passiert in Situation X. Das ist aber nicht für alle so einfach. Es gibt viele Diabetiker die durch niedrig gehaltene Werte die Unterzuckerung erst sehr spät oder gar nicht merken. Irgendwann ist man dann fertig mit der Welt. Es gibt einfach unfassbar viele Faktoren welche den Blutzucker aus dem Zielbereich hauen können. Was ich mit dem Roman sagen will? Du weißt vermutlich nicht wie das ist mit der Krankheit. Du weißt nicht was dazu geführt hat, dass die Dame diese Probleme hatte. Also immer ganz langsam mit den jungen Pferden :d

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Nein ich kenne mich nicht damit aus aber wenn man weiß das man dafür anfällig ist, du schreibst ja selbst das du z.B. weißt das es an heißen Tagen oft so kommt, dann hat man am Steuer einfach nichts verloren!
Es geht ja nicht um sie, wenn sie nur sich selber damit schaden würde, fände ich das immernoch nicht toll aber dann ist das ihr Ding. Aber so gefährdet sie einfach einfach eine ganze Menge andere Menschen, inkl. Fußgänger.
Wer so, und das ist es für mich, verantwortungslos ist sollte mMn einfach nicht fahren dürfen. Ich schicke sie ja nicht ins Exil.
Und: wenn sie wenigstens merken würden das es nicht ist und sie keine Kontrolle mehr hat sollte sie anhalten! Keine volbremsung auf der Autobahn aber das war ja nicht der Fall, wenn nichts mehr geht ist das besser als dieses rumschlingern, selbst die Hupen hat sie ja ofenbar nicht wahrgenommen
 
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