[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

ob man die Leistung jetzt wirklich braucht oder nicht, ich würde einfach erwarten, dass man in der gleichen Klasse über die Jahre hin ja einfach immer etwas mehr bekommt oder das zumindestens gleich bleibt.

Und in der 600er Klasse waren bei den sportlern so 120ps jeweils im Rennen.
Ok, wenn es jetzt deutlich günstiger wird, auch wieder ok denke ich.

Aber im Motorradmarkt ist es ja eh relativ statisch geworden finde ich.
Die 1000er SSPs haben ja seit Jahren so an die 200PS. Ob jetzt 199 oder 205 ist ja mal egal, aber da geht Entwicklung nun vor allem über Innovation.
Es sind dann die Harleys, die nun Jahr für Jahr nen grösseren Motor bekommen und die SSPs bald auf der Geraden stehen lassen :d (natürlich etwas überspitzt).
Ich denke irgendwann ist eine Grenze erreicht und man bringt eh nicht mehr auf die Strasse.

Ich fand diese Zwischengrössen eigentlich immer interessant bei den sportlichen. Also die 750er GSXR, die kleinen Ducatis zwischen 8 und 900ccm und so.
Aber letzten Endes fand ich die 675er Daytona immer am interessantesten.

Nun werd ich alt und würd mir wohl eher noch ne GS daneben stellen. Ich find die Dinger mittlerweile sogar schön, je nach Modelljahr und Kriegsbemahlung.
Auf der letzten Tour ner 1250er hinterher gefahren. Ohne Koffer aber in diesen HP Farben. Auch von Hinten sah das scharf aus, wenn die vorne so richtig breit wird.
Und man kann die Dinger schon zügig ums Eck bringen.
 
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Bei den GS ist es erschreckend wie zügig die fahren. Der Opa mit Oma hinten drauf - da hat man manchmal schon zu tun. Das schmale große Vorderrad (hatte die doch glaube ich?) scheint hier richtig was zu bringen, speziell im Bezug auf Vertrauen aufbauen.
 
Tja die großen Reise Enduros fahren sich halt komplett anders.

Meine Benelli TRK finde ich angenehmer und sicherer zu fahren als meine CBF obwohl 100ccm/29ps weniger und 20kg mehr
 
Bei den GS ist es erschreckend wie zügig die fahren. Der Opa mit Oma hinten drauf - da hat man manchmal schon zu tun. Das schmale große Vorderrad (hatte die doch glaube ich?) scheint hier richtig was zu bringen, speziell im Bezug auf Vertrauen aufbauen.

Man darf auch nicht vergessen, GS-Fahrer haben meistens nen Arsch voll Fahrerfahrung... Kenne im Bekanntenkreis einige mit angeschliffenen Seitenkoffern.
 
Ich mein: Jedes Motorrad hat seine Grenzen - am ehesten merkt man das natürlich in der Schräglagenfreiheit. Also bei den Harleys ja meist schon relativ früh, je nach Modell.
Bei den Tourern manchmal überraschend spät, aber teils doch auch früher. Und je sportlicher desto schräger geht es. Das kann man nur schwer ändern.

Aber @TheFrozen sagt das schon richtig:
Der Fahrer machts dann aus.
Das Motorrad muss man auch erst soweit runter legen. Und dann kann man mit der richtigen Linienwahl viel kompensieren. Und die Leistungsschwächeren Motorräder sind mit dem richtigen Fahrer dann trotzdem schnell, wenn er den Schwung mit nimmt.

Jetzt nicht zum angeben, aber auf der viertägigen Tour hat uns genau einer überholt. Im Regen ohne Gepäck hat der sich deutlich mehr zugetraut als ich meinem Dickschiff.
Ansonsten passiert das nur selten.

klar, mancheiner könnte sicher auch mehr, wenn er wollte. Die Risikoeinschätzung macht jeder für sich.

Kurz gesagt wollte ich eigentlich nur schreiben: Diese Motorräder können verdammt flott bewegt werden auf Landstrassen, wenn man kann und will.
Grad das Boxer Drehmoment untenrum hilft halt aus engen Kurven raus schon auch gut.
 
Achtung es folgt eine Persönlich Meinung:
Ich stelle zudem mal die gewagte Behauptung auf, dass du auf der Landstraße alles oberhalb 80 PS eh nur mit Wagemut und einer kleinen Portion Wahnsinn nutzen kannst. Mir persönlich käme es nie in den Sinn ein Motorrad jenseits der 120 PS für die Landstraße zu kaufen ( und die 120 PS nenne ich auch nur, weil inzwischen viele Mittle Klasse Nakeds die magische 100 übersprungen haben, obwohl eigentlich nicht nötig). Wenn die Leistung da ist, will man sie auch nutzen und das kann nur schlecht enden für Führerschein/Gesundheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich stimme dir zu. brauchen tut das kein Mensch.

Es kann sicher ein Vorteil sein auf Pässen über 2000m Höhe, wenn du nen Wohnwagen überholen musst. Da ist es effektiv sogar sicherer, wenn du weniger Zeit und Weg brauchst für das Überholmanöver.
Ansonsten bist du da mit 80 PS locker ausreichend motorisiert um schnell genug zu sein.
Ich mein schon meine 250er mit 36PS oder was das waren, reichte ja für 160km/h (Rennstrecke natürlich). Klar, das dauerte länger bis die das erreicht hat. Aber wenn du die Strecke kennst und fahren kannst, nimmst du den Schwung mit und dann bist du nicht langsamer.
Und für normalgewichtige Motorräder (und Fahrer) sind 80PS dann eigentlich schon relativ schnell.

Gut, die E-Glide soll etwa 90 haben. Und mit Gepäck und Sozia merkst du halt, wenn es Bergauf geht und du überholen willst, deutlich, dass das Gefährt über ne halbe Tonne wiegt.
Da dürftens ein paar Pferde mehr sein vielleicht. Gut, die Harley ist auch verdammt lang übersetzt. Wenn man was mit Drezahl und kürzeren Gängen fährt, siehts anders aus. Und die Gewichstklasse ist halt auch was "spezielles".
Mit um die 200kg sieht die Welt wieder anders aus.
 
kleinen Portion Wahnsinn nutzen kannst.
Klein? ^^

Letztlich macht das Motorrad aber gar nix. Das ist das Ding. Der Fahrer bestimmt, wann er wie welche Leistung abruft. Die Power für reine Entgeschwindigkeit ist schon lange da. Das bestrietet denke ich niemand.

Wo ich immer wieder merke, wo meine RS ans "Limit" kommt, ist Beschleunigung. da wünschte ich mir schon ab und an mal, dass sie mit etwas mehr souveränität zu werke gehen würde, grade bei im Straßenverkehr üblichen Drezahlen. klar ist mir bewusst, wieso das so ist technisch bedingt. Und mir ist auch klar, dass die an sich durchaus mehr als genug Drehmoment hat und richtig giftig werden kann, aber in den Drehzahlbereichen will ich nicht konstant fahren wenn ich im Straßenverkehr unterwegs bin. Da juckt es schon nochma ne klasse hochzugehen, wohlwissend, dass ich inm Bezug auf Entgeschwindigkeit das sicher nicht brauche.

PS: Und brauchen tut man auch kein 80 Ps Teil ^^ von A nach B bringen dich auf locker 50 Ps und drunter.
 
Achtung es folgt eine Persönlich Meinung:
Ich stelle zudem mal die gewagte Behauptung auf, dass du auf der Landstraße alles oberhalb 80 PS eh nur mit Wagemut und einer kleinen Portion Wahnsinn nutzen kannst. Mir persönlich käme es nie in den Sinn ein Motorrad jenseits der 120 PS für die Landstraße zu kaufen ( und die 120 PS nenne ich auch nur, weil inzwischen viele Mittle Klasse Nakeds die magische 100 übersprungen haben, obwohl eigentlich nicht nötig). Wenn die Leistung da ist, will man sie auch nutzen und das kann nur schlecht enden für Führerschein/Gesundheit.

Auch meine persönliche Meinung:
kann dir da zustimmen.
bin aktuell mit 97/98 PS ohne/mit Sozia auf der Straße unterwegs und das reicht vollkommen, damit ist man schnell genug und könnte oft genug zu schnell sein.

Habe vor kurzem die S1000RR vom Kollegen gefahren und die würde mir auf der Landstraße nicht gefallen. oft sehr untertourig fahren und viel zu viele Reserven über den Rand der Legalität hinaus.

Für lange und schnelle Rennstrecken würde so ein Motorrad bestimmt sehr viel Freude bereiten (y)
Fahre bald auf eine kleinere Rennstrecke in Belgien (Mettet) und dort fahren gute 600er Fahrer den 1000er Fahrern weg, da es dort mehr aufs Handling als auf die pure Leistung ankommt.
Und damit beginnt für mich der größte Spaß.

Würde die R7 auf jeden Fall gerne zur Probe fahren und mir ein Bild von den Fahrgefühl machen wollen.
 
...dort fahren gute 600er Fahrer den 1000er Fahrern weg, da es dort mehr aufs Handling als auf die pure Leistung ankommt.
Und damit beginnt für mich der größte Spaß.
mit diesen Gedankengängen bin ich irgendwie ja auch groß geworden, aber ich glaube mit aktuellen bikes ist das nicht wirklich so.
Hab mal aus Interesse geschaut.
R1 199kg R6 190kg
Radstand, Länge, Breite alles nahezu identisch.
Vorderreifen gleich, hinten 180 zu 190
Tankinhalt auch gleich.

Find ich schon extrem, hätte ich nicht soo nah bei einander erwartet.

 
600 und 750er SSP sind heute tot. Da ist nix mehr los. Solange Geld für die 1000er ausgegeben wird, wird sich daran auch nichts ändern.
 
kann gut sein, dass sich mancher sagt: wenn dann nehm ich gleich die grosse
 
Bei den GS ist es erschreckend wie zügig die fahren. Der Opa mit Oma hinten drauf - da hat man manchmal schon zu tun. Das schmale große Vorderrad (hatte die doch glaube ich?) scheint hier richtig was zu bringen, speziell im Bezug auf Vertrauen aufbauen.

ein großes vorderrad ist eher hinderlich in der handlichkeit, die gs hat 19 zoll vorne, manche bauen auf 17 zoll um um noch mehr raus zu holen.
 
hinderlich, in dem Sinne, dass sie schwerer einlenkt, ja.

Der Punkt Sicherheit ist aber halt auch ein Thema. Und ein grösseres Vorderrad ergibt eher eine stabilere Linie.

Und wenn man eben nicht am Limit fährt, sondern zügige Landstrasse, dann ist die Sicherheit vielleicht wichtiger.

Wer weiss, nur eine Hypothese. Die GS Besitzer können halt auch den Unterschied machen. Gut, gibt ein paar Mid-Life Crisis Typen, die jetzt nochmal Abenteuer erleben wollen und sich deshalb ein Adventure Bike holen, die wandern aber wohl eher wieder zu harley ab. Aber dann gibts eben auch noch die Vielfahrer. Kennen die meisten Strecken schon gut und haben die nötige Praxis und Routine.
Der Schönwetterfahrer kann dann vielleicht schonmal Mühe haben, gerade wenn er das Revier nicht kennt.

Oder es ist Zufall :)
Ich denke nur, der richtige Fahrer ist mit jedem Motorrad schnell. Es hat Grenzen, aber das meiste spielt sich weit davor ab.
 
Einer mit dem ich fahre hat eine GS1250R und der lässt die Deckel mittlerweile schleifen... Zufall/Lebensmüde - kann alles sein. :d
 
heute mal mit dem Motorrad zur Arbeit gefahren, mal schauen, ob ich das später noch bereuen werde..
Wollte dieses Jahr mit der CBF1000 öfters mal zur Arbeit pendeln. Muss mal schauen, wie ich das mit den Wechselklamotten fürs Büro am besten mache.
Die neue IXS Laminat Textilkombi gefällt mir schon sehr gut, auch weil es diese in Langgrößen gibt ;)

 
Warum keine Motorrad-Jeans für solche Strecken? Die kannste den ganzen Tag lang anbehalten und musst nicht wechseln. Die Jacke ziehst eh aus. Ich halte ne Textilkombi für den Weg zur Arbeit etwas übertrieben. Gut, sobald du was wasserdichtes an den Beinen willst, musste du was zum wechseln mitnehmen. Wie lang ist den der Weg? Ansonsten für die Wechselklamotten einen wasserdichten Rucksack oder Tankrucksack oder sowas.
 
Jau, ich find auch. Nen Hoodie, Cargohose / Jeans und Sneakers gibts heute alles mit Verstärkt und unauffäliig.


Hey Leute

Wie seht ihr das mit schlechterem Grip bei zu wenig Luftdruck?

Normal würde man ja sagen: Weniger Luftdruck ist mehr Aufstandsfläche und damit mehr Traktion. Auch lässt man auf Rennstrecken ja Luft ab.
Allerdings ist die Aufstandsfläche ja nicht so wichtig, solange genügend Anpressdruck da ist und die Luft lässt man primär ab, damit der Reifen nicht zu heiss wird und schmiert, weil bei mehr Belastung die Luft im Reifen wärmer wird und der Druck damit steigt, richtig?

Die komische Fragerei rührt daher, dass ich auf meiner Tour auch einiges im Regen gefahren bin.
Und die ersten Regenfahrten vor ein paar Wochen fand ich easy. Nun hab ich neue Reifen gekriegt, da der Metzeler Cruisetec nicht lieferbar war. Es sind Bridgestone H50R. Ich kenne die nicht, aber Tests schreiben ihm eine durchaus brauchbare Regenleistung zu, wenn auch nicht die beste.

Trocken kann ich problemlos fahren, 0 Rutscher.
Aber bei Regen wars teils extrem. Und jetzt nicht nur so "auf nem Bitumestück ein paar cm versetzt" sondern wirklich beim Einlenken mit 30km/h auf sauberer aber nasser Strasse ein Rutscher auf beiden Rädern. Oder dass ich das Motorrad im Kreisverkehr fast schieben musste..

Mir kamen da drei mögliche Probleme:
-Die Reifen sind eben wirklich einfach scheisse (aber so scheisse kann fast keiner sein)
-Dadurch dass ich gut geladen hatte, könnten die Reifen mit dem Gewicht überfordert sein (allerdings hab ich im Soziabetrieb keine Probleme und die ist schwerer. Das Gewicht war im Topcase aber natürlich weiter hinten)
-Der falsche Luftdruck.


Ich gehe nun letzterem nach. Und hab mal gegoogelt, was denn da so drin stecken müsste.
Da lese ich von 36PSI front, 40 PSI Rear. also 2.48 vorne Bar und 2.75 Bar hinten.
Auf dem Reifen, der ja jetzt nicht mehr der Originale ist, steht max 48 PSI, rund 3.3 Bar.

Ich hab mal nachgemessen und es waren so 2.4 vorne und 2.5 hinten.
Somit hinten eher etwas zu wenig. Hab jetzt mal auf 2.8 Bar hochgepustet aber war noch nicht gross testen.

Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass es daran liegen könnte?
Wie gesagt, normalerweise verbinde ich mangelnde Traktion eher mit zu viel Luft. Aber kann natürlich sein, dass der trocken warm genug wird und der Luftdruck dann reicht, bei nasser Strasse aber eben nicht da kälter.

Ich weiss.. Alles nur Theorie und Thesen.
Aber vielleicht könnt ihr mich in meiner Unsicherheit bestätigen :)
 
Mir kamen da drei mögliche Probleme:
-Die Reifen sind eben wirklich einfach scheisse (aber so scheisse kann fast keiner sein)
-Dadurch dass ich gut geladen hatte, könnten die Reifen mit dem Gewicht überfordert sein (allerdings hab ich im Soziabetrieb keine Probleme und die ist schwerer. Das Gewicht war im Topcase aber natürlich weiter hinten)
-Der falsche Luftdruck.
Eine Kombination aus allem wird es sein

Zu niedriger Luftdruck ist natürlich nicht förderlich, für normalen Strassenbetrieb, da du damit natürlich nicht die gleiche Traktion erreichst, wie mit dem korrekten Luftdruck. Zumindest ist das mein Wissensstand.

Ist der Luftdruck zu gering, fängt der Gummi zu walken an und die Laufruhe ist gestört

PS: Ich kann nur von normalen Strassenbetrieb sprechen
 
Auf der Rennstrecke wird am Anfang der Reifendruck verringert, damit bei hohen Reifentemperaturen der Druck wieder passt.

Die Druckangabe auf dem Reifen selber bezieht sich auf die maximale Tragelast, musst du dann runter rechnen auf das Gewicht mit dem er tatsächlich belastet wird.

Zu wenig Luftdruck ist immer scheiße für die Traktion, zu viel natürlich auch. Ich würde da einfach mal "ausprobieren".
 
Denke die 0.3 Bar machen sich normal kaum gripptechnisch bemerkbar.
Ich bin irgendwann mal mit 3.3 statt den normalen 2,5 gefahren (Luftdruckmesser war defekt) und hatte mich gewundert, warum es so hart abrollt, aber Grip hat sich nichts bemerkbar gemacht (War aber auch im Sommer)

Rutscher bei 30 kmh klingen aber schon krass, das hatte ich selbst mit kalten Sportreifen im Regen noch nicht. Denke da wird die Gummimischung nicht ganz unschuldig sein.
 
Warum keine Motorrad-Jeans für solche Strecken? Die kannste den ganzen Tag lang anbehalten und musst nicht wechseln. Die Jacke ziehst eh aus. Ich halte ne Textilkombi für den Weg zur Arbeit etwas übertrieben. Gut, sobald du was wasserdichtes an den Beinen willst, musste du was zum wechseln mitnehmen. Wie lang ist den der Weg? Ansonsten für die Wechselklamotten einen wasserdichten Rucksack oder Tankrucksack oder sowas.

fahre circa eine halbe Stunde, Stadt, Land und Bundesstraße mit genug Verkehr, daher sollten schon Protektoren drin sein.
Im Sommer lass ich ein paar Schuhe im Büro stehen, dann brauch ich die nicht immer einzuladen. Die IXS wäre dann auch für den Tourenbetrieb glaub ich gut geeignet. mal sehen, ob ich für meine aktuelle Hose und Jacke vom Polo noch was bekomme.. vielleicht gibt es dann ein Upgrade.

@ClisClis so ein ungutes Gefühl kommt nicht gut, würde den Luftdruck im Kalten messen und dann nach einer halben Stunde nochmal, damit du ein Gefühl bekommst, wie er sich bei deiner Fahrweise entwickelt und dann ausprobiere.
Wenn es gar nicht hilft und du kein Vertrauen in den Reifen bekommst, solltest du den Reifen wechseln.
Hatte damals mit dem Michelin Pilot Power 2 CT kein so gutes Gefühl bei Nässe, es ging aber (vielleicht war ich auch noch zu unerfahren). Hab dann auf den Michelin Pilot Road 4 gewechselt und bin 2019 damit auf dem Weg in den Schwarzwald mit Gepäck gut nass geworden und hatte ein super Gefühl mit dem Reifen. Da waren wirklich nur die Markierungen und dicke Bitumen zu umfahren, ansonsten alles top mit dem Reifen.

Werde nach dem Rennstreckentraining (mit Instruktor) auf meiner kleinen Hornet vom Michelin Pilot Road 4 auf den Metzeler Sportec M7 RR wechseln und bei der CBF1000 den aktuellen Michelin Pilot Road 2 durch den Road 4 ersetzen.
 
fahre circa eine halbe Stunde, Stadt, Land und Bundesstraße mit genug Verkehr, daher sollten schon Protektoren drin sein.
Im Sommer lass ich ein paar Schuhe im Büro stehen, dann brauch ich die nicht immer einzuladen. Die IXS wäre dann auch für den Tourenbetrieb glaub ich gut geeignet. mal sehen, ob ich für meine aktuelle Hose und Jacke vom Polo noch was bekomme.. vielleicht gibt es dann ein Upgrade.

@ClisClis so ein ungutes Gefühl kommt nicht gut, würde den Luftdruck im Kalten messen und dann nach einer halben Stunde nochmal, damit du ein Gefühl bekommst, wie er sich bei deiner Fahrweise entwickelt und dann ausprobiere.
Wenn es gar nicht hilft und du kein Vertrauen in den Reifen bekommst, solltest du den Reifen wechseln.
Hatte damals mit dem Michelin Pilot Power 2 CT kein so gutes Gefühl bei Nässe, es ging aber (vielleicht war ich auch noch zu unerfahren). Hab dann auf den Michelin Pilot Road 4 gewechselt und bin 2019 damit auf dem Weg in den Schwarzwald mit Gepäck gut nass geworden und hatte ein super Gefühl mit dem Reifen. Da waren wirklich nur die Markierungen und dicke Bitumen zu umfahren, ansonsten alles top mit dem Reifen.

Werde nach dem Rennstreckentraining (mit Instruktor) auf meiner kleinen Hornet vom Michelin Pilot Road 4 auf den Metzeler Sportec M7 RR wechseln und bei der CBF1000 den aktuellen Michelin Pilot Road 2 durch den Road 4 ersetzen.
Naja, ich habe einen Kevlar Hoodie mit Schulter, Ellenbogen und Rückenprotektor. In den Kevlar Hosen hab ich nur Knie, gibt aber auch welche mit Hüft.
Schuche haben teils Knöchelprotektoren. Das geht also durchaus und kannst den ganzen Tag an behalten. Oder eben nen guten Rucksack, auch nicht schwer.

Warm messen ist so ne Sache, ja. Aber bei Regen und 15 Grad werden die kaum zu warm, da wird sich der Druck nicht gross ändern.

Und Reifen wechseln: Ich wollte ja nen anderen, weil ich mit dem Cruisetec den für mich optimalen Reifen gefunden habe. Aber mitten in der Saison angebliche 2-3 Monate Wartezeit wollte ich dann auch nicht.
Der Einfachheit halber habe ich diesmal alles über den :) machen lassen, da da noch ein Lenkerumbau gemacht worden ist. Deswegen habe ich die Reifen nicht selber bestellt und weiss nicht, ob das wirklich stimmt mit der schlechten Verfügbarkeit.
Aber jetzt nen nahezu neuen Reifensatz, für den ich irgendwie fast 600 tacken bezahlt habe wegzuschmeissen ist auch nicht so das gelbe vom Ei.
Aber ja, wenns nicht anders geht.
 
Hachja, was will man denn auch bei diesem Kackwetter sonst machen außer Shoppen? 😅 Ich habe es ja wirklich lange probiert, ich habe meine Tuono Januar 2019 bekommen - den dazugehörigen Akra hab ich mit satten Gewinn verkauft weil ich dachte, die Originalanlage macht ja auch einen tollen Sound und Optik ist nicht alles, ich seh das Teil eh nicht beim Fahren.

Tja, falsch gedacht - hat mich jedes Mal gestört wenn ich das Motorrad angeschaut habe, geputzt habe... deshalb, willkommen zurück lieber Akra. Morgen dann mal montieren!
😍

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Schöne kleine Runde heute in die Eifel...
Screenshot 2021-05-23 172747.png


Leider nicht ganz ohne Blessuren... Aber was solls. Passiert halt... Wenn 250kg kippen, dann kippen sie halt...
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Autsch, sowas tut sicher weh 😐 Was war los, warum hast sie denn hingelegt?
 
Kippen hört nach Umfallen im Stand an.

Ist mir mit meiner GS damals auch passiert - Schrammen gehören dazu.
Das zeigt wenigstens, dass man mit rumgurkt und nicht nur in der Garage putzt 8-)
 
Ich war am wenden und beim rückwärts rollern wurden die Beine etwas zu kurz :rolleyes:

250kg und 88cm Sitzhöhe sind doch etwas unhandlich auf nem schmalen Dorfsträßchen.

Ich mein was solls... Dafür sind die Bügel da.

Immerhin weiß ich jetzt, dass Sturzpömpel für die Achsen bei meiner unnötig sind. So beschissen kann man mit den Bügeln garnicht fallen, dass die Schwinge und die Gabel was abbekommen :fresse2:
 
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