[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

Ich denke mal man braucht heute mehr Leistung als Früher um vom Fleck zu kommen.
Ich bin immer wieder Beeindruckt wie gut die Suzuki GS 500 E von 94 fährt, und das mit nur 438 PS. Die Gehört meiner Frau.
Damit fahrt ich einigen in den Kurven und Passstraßen weg.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Irgendwie heben sich diese beiden Aussagen jetzt gegenseitig auf...
 
Ich muss sagen eine FB Mondial HPS 300 sagt schon sehr zu, aber ich denke die Leistung ist etwas gering und wie immer wird die zu klein für mich sein.
 
gestern nach dem Essen doch noch ins Leder geschlüpft und eine gemütliche Runde gefahren. Wurde am Ende doch ziemlich schnell dunkel.
Heute Morgen dann auch nochmal mit dem Mopped zur Arbeit gefahren, nachher auf dem Heimweg noch Tanken und einen kleinen Umweg nach Hause machen :sneaky:

letzte Woche hatte ich noch eine längere Tour gemacht, war mit Textil unterwegs und hatte zur Vorsicht mal die Regensachen eingepackt. Das war auch gut so, wurde natürlich gewaschen und hab bei einer Snackpause auf die Sonne gewartet. Danach ging es dann süd-östlich von Kaiserslautern und konnte somit die teilweise gesperrte (an Sa-So-Feiertag) Strecke fahren: Frankeneck -> (Umleitung wegen Baustelle über Iggelheim) Elmstein -> Johanneskreuz. Am Ende kamen ca. 300km in 6 Stunden zusammen.

F4BD5CB7-22E2-4FBC-9BB2-0929E88138B2.jpeg


0AFE5CDF-EED1-4FFE-990E-E9286F2DF7B1.jpeg


EC8720DD-C7FE-4E24-8694-67761C31779F.jpeg


3C2B26CC-12E0-486D-9C26-0BC75D6FFDBA.jpeg

43A55BCF-E68E-4537-B16F-2655A279B142.jpeg
 
Hat jemand schon einmal einen der beiden Reifen gefahren bzw. getestet:

- Conti Road Attack 3
- Michelin Power 5

Mir ist klar das die beiden zwei verschiedener Kategorien angehören. Die Frage aber deshalb, weil ich öfters gelesen habe, dass Conti Probleme mit der Laufleistung hätte und der Michelin, obwohl es ein Sportreifen ist, ziemlich lange halten soll.

Was ich suche ist ein Nachfolger für die Pirelli Angel GT II die sich nun der Abfahrgrenze nähern.
An den Angel stört mich das sie sehr pendeln, was auch im Dauertest meines Mopeds mit diesen Reifen bemängelt wurde. Ansonsten sind sie bei Regen, Trockenheit und der Laufleistung wirklich Top.
 
- Conti Road Attack 3
Super Reifen von Anfang an. Vermitteln sehr viel Sicherheit, hatte nie auch nur einen kleinen Rutscher die letzten 4 Jahre. Wo hast du gelesen, dass es Probleme mit der Laufleistung gibt? Die haben ein so massives Negativprofil, dass die auf meiner Monster erst nach 8000km an der Grenze waren. Gegen Ende merkt man aber, dass alles etwas kippeliger wurde.
 
Hatte die Road Attack 3 auf meiner Z650 und fand den großartig.
Auf der Z900RS war er letztes Jahr noch nicht zugelassen, laut Werkstatt und Conti-Seite. Habe da den Angel GT2 drauf und der ist für meine Fahrweise auch sehr gut.
Aber, jemand anderes sagte das hier schon einmal und nun kann ich es bestätigen, der Angel GT2 geht nicht so leicht in die Kurve wie zB der Conti und damit ist der RA3 in meinen Augen ein Stück besser.
Zur Haltbarkeit: ist ja auch schwer von Leistung und Fahrweise abhängig; der RA3 hielt auf der Z650 ca. 13.000km bei viel Geradeausfahrt… Krankheit des Nordens :heul:
 
CRA3 auf der GS auch absolut empfehlenswert. Keine Rutscher, super stabiles Kurvenverhalten.
 
Nach längerer Zeit auch mal wieder unterwegs gewesen, war lange wegen Arbeit und Hausbau außer Gefecht.8-)
IMG_4157b.jpg
 
So, ich hab meinen Urlaub auch hinter mich gebracht. In der ersten Woche wars nur zwei Tage trocken.
Trotzdem mit einmal 730 und einmal 750km ordentliche, schöne Tagestouren gefahren.

Für letzte Woche war eine Italien-Tour oder so mein Wunsch. Nach dem versuch Mitfahrer zu finden, blieb nur einer übrig. Der wollte sehr direkt bis ans Meer (also mehr oder weniger Autobahn) und da unten einfach 4 Tage im Hotel chillen. So hab ichs dann gelassen und gesagt ich mach wieder Tagestouren.

Montag gings dann gleich los. Ich hab mich ner Gruppe angeschlossen.
Ich kannte zwei da. Einer 73 Jährlig, Korpulent, kann nach über 30 Unfällen kaum noch gehen, kaputte Knie, kaputte Hüfte, ...
Auf dem Motorrad ist er 20. Und dann noch ein Kollege, der auf ner 1000er Ninja nen höheren Lenker und ne höhere Scheibe verbaut, damit er bequemer fahren kann. Somit waren wir schon drei kaputte Gesellen. Zwei Damen hatten sich erst angemeldet, der Treffpunkt war ihnen dann aber doch zu früh. Ein fremder war noch mit seiner GS dabei.
Ich bin im berner Seeland um 04:45 abgefahren, wir haben uns in Langnau im Emmental getroffen.
Ich wusste nur: Klausenpass & Ofenpass.

Sind dann also durchs Emmental / Entlebuch gekurvt und hoch auf den Klausenpass (1’948 m.ü.M.). So früh am Morgen unter der Woche war das ganze etwas mühsam, da man nicht überholen konnte. Es war schlichtweg niemand zum überholen da :)
Ein Platz für ein Kaffee war aber da

Aussicht war auch am Start


Danach ging es im Glarner Land richtung Walensee. Wir haben dann eine kurze Autobahnettappe bis ca. Landquart eingebaut, da der Teil hier nicht sonderlich interessant war und mir langsam dämmerte, dass das eine längere Tour gibt (ich kannte den Ofenpass noch nicht, begriff aber schnell, dass das etwas abgelegener ist).
Von der Autobah runter war ein erster Tankstopp geplant.
Unser Stammesältester und Road Captain merkte, dass etwas Luftdruck fehlte. Sauberes Loch eingefahren.

Gut, dass ich als authentischer Harley Fahrer nie ohne Werkzeug unterwegs bin - so hatte ich auch ein Reifenflickzeug dabei. Und auch die Xiaomi Luftpumpe hat sich bewährt.


Von da gings dann das Bündnerland hoch über den Wolfgangpass (1631 m.ü.M. ) nach Davos und im Anschluss gleich über den wunderschönen Flüelapass (2383 m.ü.M.)!
Den war ich davor noch nicht gefahren. Die sehr gleichmässigen Kurven in Kombination mit dem sehr guten Strassenzustand bereiteten uns allen sehr viel Spass!
Lange halt war nicht, von Zernez aus ging es gleich weiter durch den Nationalpark über den Ofenpass (2149 m.ü.M.) nach Santa Maria im Münstertal.
Die Atemberaubende Naturlandschaft war neben den Ampeln, welche es offenbar im Sonderangebot gab, der Hauptgrund, der das Fahrtempo hier etwas begrenzt hat. Verkehrsmässig war das immer noch sehr angenehm.
In Santa Maria haben wir uns dann ein kleines Mitagessen gegönnt. Die Bündner Nusstorte durfte natürlich nicht fehlen!

Leider waren wir relativ gut mit fahren beschäftigt, so dass es eigentlich kaum Photopausen gab. Als nächstes Stand der Umbrailpass auf der Reihe.
Der ist mit 2501 m.ü.M. scheinbar der höchste asphaltierte Strassenpass der Schweiz und wurde wohl auch als einer der letzten asphaltiert. Er sollte uns nach Italien bringen.
Als ich das mal abgecheckt habe, war mir klar, wo wir waren und ich habe vorgeschlagen, dass wir noch kurz aufs Stilfserjoch hochfahren sollten. Ich wollte da ja schon lange mal hin.
Dachte immer, dass es etwas Overhyped sein muss, aber scheinbar muss man da als Motorradfahrer mal gewesen sein. Wir sind aus der "anderen" Richtung gekommen und haben nicht die spektakuläre Seite mit den ganzen Harnadeln befahren. Unsere Seite war aber auch schön zu fahren und verkehrstechnisch eigentlich noch ganz in Ordnung.

Was da oben los war, ist aber nicht mehr normal. Wenn ich hier in die Stadt fahre, seh ich weniger Leute.
Das obligatorische Foto musste dann aber doch sein und es sieht halt schon nett aus:

Als ich aber sah, was da an Verkehr hochgefahren kommt, war mir klar, dass ich das nicht haben muss. Vielleicht auf ner 2-Tages Tour am Fusse des Passes übernachten um dann gleich morgens um 5 da hoch zu fahren. Ansonsten aber eher Nervenaufreibend.
Noch ohne Motorrad:


Wir sind dann auf der selben Seite wieder runtergefahren in richtung Livigno.
Ein ziemlich touristisches Feriengebiet und der Sprit ist günstig. Also haben wir da nachgefüllt. War ganz schön mit den kleinen Seen, den Wegen und all der Berglandschaft.
Aber das war so dermassen überfüllt, dass das echt keinen Spass mehr machte.
Auch zum fahren war das ziemlich mieses Stop and Go.
Leider habe ich ja für meine Electra Glide noch immer keine funktionierende Wasserpumpe erhalten und wenn der Fahrtwind fehlt, wirds ziemlich unangenehm. Mit dem Ständigen an- und ausschalten hab ich wohl auch den Anlasser ziemlich geschändet.


Es ging dan über die schöne Strasse "Passo Forcola di Livigno" leider mit immer noch relativ viel Verkehr weiter zum Berninapass, welcher uns wieder in die Schweiz führen sollte.
Der Verkehr war wieder etwas weniger geworden, der Berninapass sehr gut ausgebaut mit schnellen Kurven. Ein Willkommener Tapetenwechsel, waren die letzten Abschnitte doch etwas anstrengend und Kräfteraubend (und die brauchte ich noch, der Rückweg war lang).

Wieder im Engadin angekomen (St. Moritz) war der nächste logische Schritt mein absoluter Lieblingspass.
Ich fahre immer wieder neue Strecken und denke mir "Ok, das könnte den Julierpass toppen". Da ich den nicht so oft fahre (weit weg) ist die Erinnerung manchmal etwas wässerig. Hab mir dann aber die Bestätigung geholt. Ist einfach Bombe.
Wie gesagt, gab es nicht viele Pausen und wir haben so nach 3 Pässen wieder angehalten und deshalb fehlen die schönen Fotos.

Danach gabs einen kurzen Kaffeestopp und wir haben den weiteren Rückweg besprochen. Da die Zeit schon etwas fortgeschritten war - es war gegen 18:30 Uhr - haben wir beschlossen, keine grösseren Umwege zu fahren, damit die beiden älteren Mitfahrer noch möglichst bei Tageslicht zurückkehren konnten. Die fahrt durchs Bündnerland nach Disentis / Muster zog sich dann ca. eine Stunde, der Verkehr war hier etwas mühsam.
Der Operalppass im Anschluss war aber wieder sehr angenehm zu fahren, die Temperaturen zum Sonnenuntergang super. Für nen Stopp hats natürlich nicht gereicht. Wir sind gleich runter nach Amsteg in Richtung Wassen. Hier kommt der ganze Zirkuss aus dem Tessin vom Gotthard runter, entsprechend mühsam war die Fahrt ins Tal.
Morgens - wenn keine Autos auf den Strassen sind - kann man gefühlt 2000km ohne Ermüdung fahren. Kaum muss man nach jeder Kurve überholen wirds dreimal so anstrengend.

Keine Ahnung, wo genau dieses Bild entstanden ist, ich lass es mal hier


Der Sustenpass - sowieso immer schön - sollte dann eines der Highlights werden. Von ganz unten bis ganz oben war da einfach niemand sonst auf den Strassen. Das Tempo war hoch, so auch der Spassfaktor. Auch hier reichte es leider nicht für eine Pause, sondern wir fuhren gleich runter nach Innertkirchen und Meiringen, wo es nochmal einen Tankstopp gab. Es war nun schon dunkel, weshalb der Brünigpass und die Panoramastrasse keine Alternativen mehr waren. Entlang der Ufer des Brienzer- und Thunersees wollten wir die Tour ausklingen lassen. Alle vier sehr dicht beinander gefahren, damit alle vom Licht der GS profitieren konnten ging es also bis Thun, wo wir uns voneinander verabschiedeten.
Zwei waren quasi zu hause, der GS Treiber hatte noch ca. 30 min Rückweg, für mich ne knappe Stunde Autobahn.
Ich muss sagen, ich war etwas Kilometergeil und wollte noch einen kleinen Umweg machen. Weil: Mein bisheriger Tagesrekord stammte noch aus Zeiten in denen ich mit der Ninja 250r unterwegs war und das gefiel mir nicht so ganz.
Also habe ich den Kollegen mit seiner GS noch bis nach hause begleitet in die Gantrischregion. Von da an dann alleine mit 60 bei totaler Dunkelheit im Slalom zwischen Füchsen und Rehen noch über Haupt- und Landstrassen nach Hause an den Bielersee.

Das Navi zeigte etwas über 15h reiner Fahrzeit. Ich bin um 04:45 los und kam um 00:15 zurück.

Ich hatte den Tagesrekord geknackt. Falls sich wer den ganzen Text durchgelesen hat, können wir hier ja mal ein Ratespiel draus machen :)
 
@ClisClis das hört sich ja schon stark nach einer "IronButt"-Challenge an :LOL:

gelesen ja, Bilder muss ich mir später mobil anschauen.. am Rechner sehe ich hier nix..

also mein Tipp wären da so circa 750 km, wäre ja circa ein 50er Schnitt.
 
Für letzte Woche war eine Italien-Tour oder so mein Wunsch. Nach dem versuch Mitfahrer zu finden, blieb nur einer übrig. Der wollte sehr direkt bis ans Meer (also mehr oder weniger Autobahn) und da unten einfach 4 Tage im Hotel chillen. So hab ichs dann gelassen und gesagt ich mach wieder Tagestouren.

...


Das Navi zeigte etwas über 15h reiner Fahrzeit. Ich bin um 04:45 los und kam um 00:15 zurück.
Deswegen sind Tagestouren nix für mich. Alleine von der Zeit her wäre das mindestens eine 2-Tages-Tour gewesen. 15h Fahrtzeit an einem Tag... :eek:
Icht tippe mal auf ~1000km.

War da selbst schon so ziemlich überall, wären aber von mir aus eher so 2000km Gesamtstrecke. Deswegen bin ich früher, sowas eher als 3 bis 4-Tages-Touren mit ca. 2500km gefahren.

Ist natürlich praktisch, wenn man nicht erst 300km fahren muss, bis da überhaupt mal Berge auftauchen. :d
 
Auflösung:

IMG20210810001354.jpg


Ich hatte btw. etwas über 800km davon in Calimoto getrackt. (Anfahrt war nicht nötig.)

Dabei kam ein 57er Schnitt raus und über 14'000 Höhenmeter in beide Richtungen
 
Auflösung:

Ich hatte btw. etwas über 800km davon in Calimoto getrackt. (Anfahrt war nicht nötig.)

Dabei kam ein 57er Schnitt raus und über 14'000 Höhenmeter in beide Richtungen

guck dir mal https://www.ibagermany.de/ an. vielleicht ist das ja was für dich.

Ich hab mal die Idee einer "alle-Bundesländer" besuchen Tour in den Hinterkopf gepackt.. aber dann mit mehr Ruhe und ohne Autobahn über mehrere Tage.
 
Danke

Ganz ehrlich, die 1000km wären kein Ding, 1500 würden auch irgendwie gehen.
Und auch wenn das für mich ein kleiner Triumph war, so gehts mir doch gar nid so sehr ums möglichsts lange im Sattel sitzen.

Ich will schöne Kurven fahren, tolle Landschaften geniessen, gute Gepsräche führen und gutes Essen finden.
Da ich nun aber schon relativ viel gefahren bin, insbesondere diese Saison (die E- Glide hab ich seit 26.3. oder so und nun 24t km damit gefahren, bisschen was noch mit der Breakout und das bei quasi nur Regen diesen SOmmer) muss ich halt immer etwas weitere Kreise ziehen, damit noch neue Ecken dazukommen.
Deshalb warens am Tag nach dieser Tour nur noch 450km, da ichs ruhig angehen wollte, zwei Tage danach aber schon wieder 800km. Die Woche davor auch 2x ü700km

Für Mehräger fehlt mir einfach der "Travelbuddy", ich bin nicht gerne zu lange alleine.

Aber mich da irgend in eine Vereinigung zu bringen, ich weiss nicht.
 
24t km Motorrad in 5 Monaten Just4fun? Holy...
 
kann dich da komplett verstehen, fahre aktuell auch gerne neue Strecken und unbekannte Wege in der Region und etwas weiter ab.
Meine Mitfahr-Buddies sind dafür leider mit SSPs dabei und da werden längere Touren leider nicht so gerne gefahren.
Die letzten Touren habe ich sogar alleine gefahren, auch ohne Musik auf den Ohren..
 
Gestern nen tödlichen Unfall vor mir gehabt. War aufm Heimweg von der Arbeit, paar hundert meter vor mir ne 3er gruppe.
war schon länger doppelspurig, haben sich in nem normalen tempo auf der linken spur einem LKW und Traktor genähert zum überholen.
Der erste überholt noch den LKW, der scherrt plötzlich nach links aus, bike2 muss vollbremsung machen, bike 3 übersieht das, knallt in 2,
verrutscht durch den aufprall auf die gegenspur wo grad n LKW kommt.. denke den rest muss man ned mehr sagen auf ner 100kmh landstraße..

das schlimmste an all dem ist, wir 2 autos die dabei waren haben nicht gemerkt das dieser h*sohn im LKW genauso wie der Traktor weiter gefahren ist...
hallo? du siehst nicht das vor dir ein motorrad ne bremsung in den gegenverkehr macht (hat es wohl im spiegel gesehen) und umdreht,
das der LKW der dich gerade passiert hat ne vollbremsung gemacht hat und in den graben abgerutscht ist? ... ja ne is klar...

innerhalb von minuten eingeleitete fahndung mit angeblich über 10 streifen nach beiden fahrzeugen ist 24 stunden später immer noch ergebnislos.
was für ein herzloses feiges stück scheiße muss man eigentlich sein sich nedmal zu melden wenn man sich schon feige verpisst...

hart damit umzugehen das man sich falsch entschieden hat, anstatt vor ort zu bleiben wo man eh nichts mehr außer beistand tun konnte den assis hinterher fahren..
 
Richtigie schweine.. da kann man nur hoffen das es karma auch wirklich gibt :/


Benutzt wer das Cardo Packtalk Bold? Wie funktioniert das abspeichern der Kurzwahlnummern? Ein Kontakt auswählen und dann per tastatur unten eine kurzwahl hinschreiben? Wird bei mir dann immer direkt als Rufnummer abgespeichert.... hab keine anleitung dazu gefunden -.-
 
Gestern nen tödlichen Unfall vor mir gehabt. War aufm Heimweg von der Arbeit, paar hundert meter vor mir ne 3er gruppe.
war schon länger doppelspurig, haben sich in nem normalen tempo auf der linken spur einem LKW und Traktor genähert zum überholen.
Der erste überholt noch den LKW, der scherrt plötzlich nach links aus, bike2 muss vollbremsung machen, bike 3 übersieht das, knallt in 2,
verrutscht durch den aufprall auf die gegenspur wo grad n LKW kommt.. denke den rest muss man ned mehr sagen auf ner 100kmh landstraße..

das schlimmste an all dem ist, wir 2 autos die dabei waren haben nicht gemerkt das dieser h*sohn im LKW genauso wie der Traktor weiter gefahren ist...
hallo? du siehst nicht das vor dir ein motorrad ne bremsung in den gegenverkehr macht (hat es wohl im spiegel gesehen) und umdreht,
das der LKW der dich gerade passiert hat ne vollbremsung gemacht hat und in den graben abgerutscht ist? ... ja ne is klar...

innerhalb von minuten eingeleitete fahndung mit angeblich über 10 streifen nach beiden fahrzeugen ist 24 stunden später immer noch ergebnislos.
was für ein herzloses feiges stück scheiße muss man eigentlich sein sich nedmal zu melden wenn man sich schon feige verpisst...

hart damit umzugehen das man sich falsch entschieden hat, anstatt vor ort zu bleiben wo man eh nichts mehr außer beistand tun konnte den assis hinterher fahren..

Scheiß Situation, aber für dich: Du weißt ja vor dem Anhalten nicht, wie es dem Mopped Fahrer geht. Viel schlimmer wäre es gewesen, wenn du dem LKW hinterher wärst, aber der Motorradfahrer noch erste Hilfe gebraucht hätte. Ist scheiße, aber die Entscheidung der verunfallten Person zu helfen und anzuhalten ist immer die Richtige!
 
Was nutzt Ihr eigtl als Navi am Motorrad?

Ich bin derzeit am überlegen, was ich machen soll...

Die folgenden Optionen hätte ich:
- Navi App von KTM für 8,99€ -> Kann keine Karte anzeigen, nur Pfeile im Tacho, kann keine richtige Routen Planung, nur Punkt zu Punkt
- mein iPhone 11 Pro mit Apps wie CaliMoto, Scenic, Osmand oder AMaps/GooMaps nutzen, wofür ich einen Handyhalter ala SP Connect + Hülle o.ä bräuchte. -> Risiko: Autofokus der Handykamera stirbt scheinbar relativ schnell durch die Vibrationen, daher also eigtl ehr ungern
- extra wasserdichtes hardened Android Handy (z.B. eines der Ulefone Armor Serie ) + Halter kaufen und eben eine der oben genannten Apps nutzen
- Navi ala Zumo XT für um die 400€ kaufen


Mein iPhone als Navi zu nutzen, scheidet eigtl aus, da ich im Falle eines Unfalls nicht sicherstellen kann, dass der Handyhalter hält und das Handy nicht sonst wo hinfliegt. Das macht einen Notruf ggf. etwas schwer. Und dass die Reparatur der Kamera nahezu so viel kosten würde nen Zumo XT....
 
Ich haben noch ein Tom Tom 400 am Mopped.
Mit dem Handy würde ich dir abraten, kenn ein paar wo dadurch das Handy kaputt gegangen ist, trotz vibrationsdämpfer.

Bin mit meinem Tom Tom bisher zufrieden.
 
Was nutzt Ihr eigtl als Navi am Motorrad?

Ich bin derzeit am überlegen, was ich machen soll...

Die folgenden Optionen hätte ich:
- Navi App von KTM für 8,99€ -> Kann keine Karte anzeigen, nur Pfeile im Tacho, kann keine richtige Routen Planung, nur Punkt zu Punkt
- mein iPhone 11 Pro mit Apps wie CaliMoto, Scenic, Osmand oder AMaps/GooMaps nutzen, wofür ich einen Handyhalter ala SP Connect + Hülle o.ä bräuchte. -> Risiko: Autofokus der Handykamera stirbt scheinbar relativ schnell durch die Vibrationen, daher also eigtl ehr ungern
- extra wasserdichtes hardened Android Handy (z.B. eines der Ulefone Armor Serie ) + Halter kaufen und eben eine der oben genannten Apps nutzen
- Navi ala Zumo XT für um die 400€ kaufen


Mein iPhone als Navi zu nutzen, scheidet eigtl aus, da ich im Falle eines Unfalls nicht sicherstellen kann, dass der Handyhalter hält und das Handy nicht sonst wo hinfliegt. Das macht einen Notruf ggf. etwas schwer. Und dass die Reparatur der Kamera nahezu so viel kosten würde nen Zumo XT....

hey,

hatte Option 2 mit einem iPhoneXr mit SP Connect und kontaktlos Laden genutzt.
und dann ging der Autofokus flöten.. also hab ich nun ein iPhone12 in der Jackentasche und das Xr am Motorrad.
 
Also meine Lösung hat mich insgesamt 50€ gekostet.
Wasserdichte Handyhalterung mit quick-charge USB Buchse habe ich gekauft, das alte S7 von meinem Vater gab es umsonst und eine gute Freundin hat mir ein extrem kurzes Micro-USB Kabel geschenkt. Darauf laufen Google Maps und Calimoto, je nach Bedarf.

Und da das S7 eh oll ist (eingebranntes OLED Display, Akku etwas schwach) brauche ich auch keinen Vibrationssämpfer oder irgendwas, es ist eh ein reines Motorrad-Navi-Handy.
20210819_115121.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nutzt Ihr eigtl als Navi am Motorrad?

Ich bin derzeit am überlegen, was ich machen soll...

Die folgenden Optionen hätte ich:
- Navi App von KTM für 8,99€ -> Kann keine Karte anzeigen, nur Pfeile im Tacho, kann keine richtige Routen Planung, nur Punkt zu Punkt
- mein iPhone 11 Pro mit Apps wie CaliMoto, Scenic, Osmand oder AMaps/GooMaps nutzen, wofür ich einen Handyhalter ala SP Connect + Hülle o.ä bräuchte. -> Risiko: Autofokus der Handykamera stirbt scheinbar relativ schnell durch die Vibrationen, daher also eigtl ehr ungern
- extra wasserdichtes hardened Android Handy (z.B. eines der Ulefone Armor Serie ) + Halter kaufen und eben eine der oben genannten Apps nutzen
- Navi ala Zumo XT für um die 400€ kaufen


Mein iPhone als Navi zu nutzen, scheidet eigtl aus, da ich im Falle eines Unfalls nicht sicherstellen kann, dass der Handyhalter hält und das Handy nicht sonst wo hinfliegt. Das macht einen Notruf ggf. etwas schwer. Und dass die Reparatur der Kamera nahezu so viel kosten würde nen Zumo XT....

Ich bin jahrelang mit Garmin gefahren, krux an der Sache ist:
Wenn du mit kurviger.de beispielsweise planst und es dann als GPX aufs Navi verschiebst, ist es Glückssache, ob man die Route so abfährt, wie gewünscht, da das Garmin anders routet als beispielsweise kurviger.de. Bin da zu damaligen Zeiten schon einige Kuhkaff-Straßen gefahren, alias besserer Feldweg - ungeplant.

Ich würde dir zu einem alten Android-Smartphone raten, USB-Lader oder induktives Ladegerät am Motorrad und Abfahrt. Ich nutze das nun seit zwei Jahren inkl. kurviger-App. Für mein Empfinden das bessere P/L-Verhältnis als bei Calimoto, wo nur ein Bundesland als Karte kostenlos erhältlich ist und jede weitere Karte Kohle kostet, oder aber man ein Abonnement abschließen muss.

Die Kurviger-App kostet einmalig 10€ (glaube ich) im Play Store, dazu kann man gut Blitzer.de PLUS für ein paar Euro kaufen und ist auch über solches informiert. Nachteilig eventuell, kurviger-App gibts nur für Android Telefone. Scenic wird auf iPhones genutzt, aber funktioniert nicht so toll vom Hörensagen her, wie die Kurviger-App.
 
Ist es eigentlich normal dass der Drang sich ein anderes Moped zu kaufen relativ schnell auftritt? Mir juckt es schon wieder in den Fingern mal was anderes zu probieren und ich hab die GS erst knapp 1,5 Jahre. Das Mopped hat jetzt keine Makel oder Probleme, ich hab einfach Lust auf was neues und vor allem auf das Customizing.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh