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Sehe ich ähnlich. Wenn man nicht jedes Detail haarklein regulieren und stattdessen seriennahe Autos verwenden will, geht es nicht anders und ist IMHO auch völlig iO.Auch wenn ich kein Fan von den ganzen künstlichen einbremsungen bin ist das wohl der beste Weg soviele verschiedene Hersteller und Konzepte bei der Stange zu halten.
Einen Tod muss man nunmal sterben. So müssen die Teams eben Autos einsetzen, die das verkraften oder mit den problemen leben. Ohne BoP wäre so eine Veranstlatung aber ziemlich witzlos, da die Autos einfach zu unterschiedlich sind. Das kann man mit Prototypen in der Formel 1 oder der DTM machen, ist bei GTs IMHO aber Käse.Das Problem ist doch, dass nicht jeder Motor bzw. jedes Konzept Restriktoren verkraftet. Der 5.2L von Audi hat mit den Luftmengenbegrenzer mehr Probleme als andere Motoren. Was willst du da machen?
Die ganzen Rennmotoren für die GTE Klasse sind darauf entwickelt, dass sie mit Luftmengenbegrenzer arbeiten müssen. Da kannst du ohne Probleme den Motoren Restriktoren verpassen.
Im Grunde ist es das gleiche, nur dass die GT1, weil WM, noch Übersee-Rennen fährt, während die GT3 EM in Europa bleibt. Der Plan ist, die "GT1" Fahrzeuge in den nächsten Jahren noch etwas zu tunen: GT1-WM/GT2-EM: GT1: Ratel plant "monstermige" Vernderungen - Mehr Motorsport bei Motorsport-Total.comEdit: Wo ist überhaupt die Abgrenzung zwischen GT1 und GT3?