[Sammelthread] Mountainbikes

Ich zieh mich auf Arbeit immer um :rolleyes2:
 
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Regenhose ist schon Pflicht beim pendeln mit dem Rad meiner Meinung nach.

Meine Freundin hat eine von Löffler, darin schwitzt man nicht mal.
 
Also bzgl. Der Drahtreifen, Bike-Discount meinte das ist deren übliche Versandweise bei den Drahtreifen, ich soll diese 1-2 Tage hängenlassen und dann aufziehen versuchen, sollten die Eiern kann ich sie zurücksenden.

Na Mal gucken, Samstag Versuche ich es Mal, beim nächsten Mal werden es wieder Faltreifen. 😉
 
@Shadow_LA
für welche größe brauchst du den welche ?

Ich hatte die SKS PET A 75 R, w/Rear Lamp
montiert, waren super, nur bei meinen 2.6" waren mir die zu nah am Reifen und haben geklappert wenns mal über kopfsteinpflaster ging.

liegen aktuell in der ecke und verstauben :d
 
Danke für die zahlreichen Kommentare und Links.

SKS hatte ich gar nicht auf dem Schirm bzgl. der Schutzbleche.

Hat jemand mit den SKS Mudrockern zufälligerweise Erfahrung.

Problem ist eher die Vordergabel, zwischen Reifen und Querstrebe ist vielleicht 1-2 cm nur Platz.
Reifengröße ist 29" bei 2.25 also eher ein schmaler MTB Reifen.
 
Vorne habe ich gar kein Schutzblech montiert.
90% vom Wasser trifft das Unterrohr vom Rahmen. Hinten bringt es viel mehr weil der Hintern/Rücken nicht in der Schusslinie vom Wasser sind.
Wenn man allerdings Feld/Waldwege hat macht auch vorne eins einen Sinn wegen größerem Schmutzanteil.
 
@Shadow_LA
die Sehen aber sehr bescheiden aus :d
 
So ich bin nun in den letzten 1-2 Wochen folgende Reifenkombiantionen am 29" elektro Hobel zum Vergleich gefahren. (vorne --- hinten)

NobbyNic (Perf. Line) 2.6" --- NobbyNic
DHR II (MaxxTerra 2.6") --- NobbyNic
Assegai (MaxxGrip 2.5") --- NobbyNic
Assegai --- DHR II

Zwischen MaxxGrip und MaxxTerra merkt man doch nochmal einen nich zu kleinen Unterschied. (Sowohl beim Rollwiderstand als auch beim Grip.) Das geht am Vorderrad aber für mich beides i.O. Ob ichs brauch kann ich im trockenen nicht wirklich beurteilen. ^^ Der MaxxGrip feuert bei feinem Split tatsächlich ständig Steinchen gegen den Rahmen, andererseits hab ichs damit heute unverhofft trotzdem mal geschafft im Wiegetritt übers VR zu rutschen... Also tendiere ich allgemein zu besser haben als brauchen.

DHR II vorne super, am Hinterrad bin ich nicht begeistert... Der Rollwiderstand ist echt schon grenzwertig. Gefühlt bin ich auf den Trails nun ständig am pedalieren anstatt zu rollen. Der Unterschied vom Grip (inkl. Bremstraktion) zum Nobby ist schon riesig aber das ist trotzdem nen ganz schöner Bremsanker - sieht man auch direkt am Akku. --> Soviel Grip brauch ich definitiv nicht.

Ka über wieviel Watt wir hier reden. Wenn ich rein vom Gefühl mal ein Verhältnis nennen müsste wären es im Vgl zum Nobby +6W MaxxTerra (vorne), +9W MaxxGripp (vorne), +15W MaxTerra (hinten)...

Hier muss was anderes her! Evtl nen dissector...
 
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DHR und Dissector ist auch ne gute Kombo. Wird gern genommen wenn man sich die hm selbst erstrampeln muss. Grip oder Rollwiderstand, einen Tod wirst du sterben müssen.
Zumindest hast du mal gemerkt das der NN eigentlich ne Verarschung ist…..
 
Aus dem Maxxis Lineup kenn ich nur Assegai und Dissector, beides als MaxxTerra. Kurventraktion ist bei dem Dissector ähnlich wie bei nem BigBetty z.b., der ja wiederum ähnliche Aussenstollen hat wie die Magic Mary (minimal kürzer in der Länge, Höhe und Auspräguzng sonst fast identisch). Rollwiderstand ist aber schon eine gute Ecke besser. Ähnlich einem Hans Dampf, aber gefühlt sogar besser. Bremstraktion schlechter als bei der Big Betty, aber wenn überhaupt marginal und das finde ich schon ziemlich bewunderswert, weil die Bremsstollen in der Mitte eigentlich gar nicht so ausgeprägt sind.

Luftdruck beim Ebike merkt man aber beim Hochpedalieren am meisten. Die schwerste Karkasse beim Kenda Hellcat in 27.5 auf meinem Ebike hinten wiegt fast 1400g mit der superweichen Gummimischung, mit 2.5bar lässt sich das Ebike aber auch ohne Motor noch halbwegs bergauf treten (40er Kettenblatt vorne nervt halt :d ). Bergab fahr ich den mit 1.6, da will man weitere Anstiege nicht mehr motorlos treten und die % aufm Akku schmelzen förmlich dahin.

Für mich wäre am Biobike selbstgetreten nen MaxxGripp Assegai vorne und MaxxTerra Dissector hinten die beste Wahl. Vorne merkt man MaxxGrip nicht so extrem. Ich nehme mal nen MaxxGrip mit nach Saalbach zum testen. Karkasse fahre ich beides Exo+ bis zum ersten Totalschaden :d

Kann jemand was zu Onza, Vittoria usw sagen? Davon bin ich noch nix gefahren. Am Gravel mittlerweile auf Pirelli Gravel H unterwegs, schöne Seitenfarbe, sauschneller Reifen mit mehr Luftdruck auf Asphalt und ausreichend Grip mit weniger im Wald.
 
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Also habe die Drahtreifen jetzt montiert, der vordere ist ganz gut geworden aber den hinteren kriege ich ohne Eiern nicht hin, xmal neumontiert und aufgepumpt (Kompressor), bis zu 5mal geploppt aber eiert trotzdem.

Werde ich aber Mal so lassen, mein Papa wird eh wahrscheinlich nicht so oft damit fahren und im Vergleich zu den alten Smart Sam sind die Cross King um einiges Besser.

Neidisch machten mich aber die Shimano Bremsen, neue Scheiben + Beläge, einstellen dauerte keine 2 Minuten für beide und komplett schleiffrei, wenn ich da bloß an meine Magura MT5 denke, fluche ich schon in Gedanken. 😁
 
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@Merkor1982: Mich hat das Ding auch schon zur Verzweiflung gebracht. Aber mit so einem "Bremsbelag Einstellwerkzeug" klappt das ziemlich einfach. Schrauben etwas lösen bis der Sattel sich bewegen kann. Dann den Abstandhalter rein schieben, mehrfach die Bremse ziehen, loslassen, eine Schraube bisschen anziehen und das ganze so lange wiederholen bis es fest ist. :-) (Die Einstellwerkzeuge mit den nach oben rausstehenden Verbindungen sind übrigens nicht ganz optimal. Die passen hinten nur mit Mühe.)

Wenns dann irgendwo noch minimal schleift liegts an der Scheibe und man muss etwas nachbiegen. Die oft beworbene Methode mit Bremse ziehen und festschrauben (egal ob mit oder ohne Einstellwerkzeug) klappt irgendwie nicht. Glaub die Kolben üben links/rechts unterschiedlichen Druck aus und "biegen" somit die Scheibe...
 
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Ich war beim Kollegen erstaunt, dessen Bremse ich von ner 1Kolben MT Thirty hinten auf MT5 umgebaut habe, wie einfach das schleiffrei war. Ich fahr an allen 4 Bikes Shimano und finde das zum kotzen :d Mittlerweile mache ich das direkt nach Lichtspalt und versuche es gar nicht mehr per Rad laufen lassen, feste bremsen/halten. Kratzt danach doch eh wieder.

Die Shimano-Bremsen selber finde ich ja so ganz ok. Die Rennrad Scheiben verziehen aber derart schnell auf dem Gravelbike, wenn man einmal bisschen länger Bremskraft abruft. Jemand eine Empfehlung in 160mm Centerlock?
 
Ich mach das mittlerweile immer im Blickkontakt und Lichtspalt, die Bremsen gedrückt halten und zuschrauben hat bei mir noch nie wirklich geklappt, bei mir werden es jedenfalls die letzten Magura sein.
 
Also meine Shimano's egal ob MT, SLX oder XT, haben sich ohne Probleme bei drücken und festschrauben schleiffrei einstellen lassen ohne das ich da nochmal Hand anlegen musste..
 
Das klappt meistens nur einmal, wenn sie neu sind. Habe auch schon verschiedene Werkzeuge und Schablonen genutzt, alles Mumpitz, komme am Ende immer zum Lichtspalt.
 
ist wie mit dem entlüften, irgentwie machts dann jeder doch etwas anders um ans ziel zu kommen ;)
 
ist wie mit dem entlüften
Ich musste meine Shigura Bremse jetzt 3 mal entlüften... Jedesmal gefühlte 100ml nachgekippt. Ich weiß gar nicht wo das alles hin ist. Aber trotzdem "witzig" wenn man das Bike auslädt vorm Bikepark und die Bremsen hatten einfach keinen Druckpunkt haben bis die Luft wieder im Reservoir angekommen ist.

Dabei habe ich schon beim Einbau wirklich lange entlüftet, bike in jede Position gebracht um die Luft ins Reservoir zu bekommen und dort wieder rauszuholen. Aber so ist das mit den Bremsen :d

Mit den Trickstuff Belägen hab ich jetzt nicht mehr das Problem mit dem Schleifen, vorher mit den Magura Belägen vorne nicht schleiffrei bekommen (auch die Werkstatt nicht, die es ursprünglich angebracht hat).
 
Ich schiebe beim Entlüften mittlerweile mit 2 Spritzen Öl von oben nach unten und zurück. Da bekommt man nach mehreren Malen immer noch Luftbläschen raus, die mit der Entlüften von unten Variante und Pot oben drin bleiben.
 
Pot oben drauf, von unten reindrücken bis der Pot halb voll ist.
Anschließend das übliche pumpen klopfen, wackeln und drehen.

Zuschrauben, ne Runde durch den Park mit ordentlich Bremsen.
Abschließend Pot mit Öl wieder draufschrauben, paar mal pumpen und das wars.

Wenn der Druckpunkt wieder nachlässt dann kommen wieder nen paar Tropfen öl rein :d
 
Genau so habe ich es gemacht, Gefäß oben drauf, mit einer Spritze dann durchgedrückt und wieder durchgezogen (also vom AGB angesaugt) und das diverse Male. Paar mal mehr betätigen und wieder öfters mit der Spritze nach oben gedrückt. Da kam schon sehr viel Luft raus und da war ich zuversichtlich, dass ich viel erwischt hatte. Nach lokalen runden war etwas Luft drin, einmal kurz behälter drauf und aufgefüllt. Dann 500km zum Bikepark gefahren und beim Ausladen war gefühlt 60% Leer, also Behälter wieder drauf und entlüftet. Zwei Tage Bikepark genossen, wieder zurück. Dann wieder genau das gleiche Spiel, war gefühlt wieder Leer. :fresse2:

Danach wieder zum Bikepark, dieses mal nur noch wenig Luft bzw. so, dass der Druckpunkt schnell wieder da war. Nach dem einen Tag zuhause dann wieder entlüftet, halbes Reservoir war wieder voll mit Luft...
ABER ich glaube solangsam kann keine Luft mehr drin sein, oder es läuft irgendwo aus :fresse2::banana:
 
Würde da letzteres tippen 🤷

So extrem hab ich es noch nicht gehabt.
Meine Bremsen hab ich vor 4-5 Wochen neu gemacht, einmal wie oben beschrieben und seit dem hab ich ruhe. Werd die Woche aber nochmal nachschauen, Samstag geht's in den Urlaub nach Frankreich da sollen die bikes fit sein.
 
Je nach Leitungslänge passt da schon ordentlich Flüssigkeit rein. Bei mir ist das generell auch so das ich die Anlage scheinbar komplett befüllt habe und keine Blasen mehr zu sehen sind. Aber man glaubt es kaum wieviel sich Luft noch hartnäckig in den Ecken des Bremssattels versteckt. Klopfen und schnipsen an den Leitungen sowie das Fahrrad hochkant aufhängen und „hart“ aufsetzen ist dann noch Standard. Allerdings kommen die letzten Blasen dann wirklich erst so nach den ersten Fahrten im Ausgleichsbehälter an. Dann muss man eben nachfüllen.
 
Ne Vakuumpumpe fürs entlüften wäre was feines 🙈 oder gibt es Sowas schon?
 
Ist das im Shimano Procedere nicht mit drinnen das man die Spritze oben am Behälter ansetzt und Unterdruck herstellt?
Höre ich zum ersten Mal.
Oben kommt der Pot drauf, und am Bremssattel die Spritze mit Schlauch, da wird nur unten renn gedrückt das von oben nen Unterdruck erzeugt wird, ist so nicht wirklich möglich.
 
Es gibt bei Shimano 2 Entlüftungsarten und auch Kits. Einmal oben Pot und unten Spritze und einmal unten Flasche und oben Spritze. Beide Arten haben ihre Nachteile, dass eigentliche Problem bei Shimano sind die Entlüftungsnippel. Zu weit aufgedreht sind sie undicht und man zieht Luft, noch zu fest und der Schlauch der Spritze springt ab oder die Dichtung in der Spritze rutscht durch weil man zu stark ziehen musste. Die Nippel sind leider sowas von 1989, da muss Shimano mal was machen. (In Richtung SRAM schaue)
 
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