MS-SQL und Exchange Server

So, Server ist nun endgültig unterwegs mit 2x 8 GB. Hoffe der kommt noch diese Woche an und dann gehts los mit einrichten ect. :). Werde mal nachträglich berichten wie es läuft (falls interesse besteht) ;) Auf jeden Fall noch mal vielen Dank an fdsonne und bluesunset!
 
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Jupp, mach mal nen Bericht ;)
Mit 2x8Gb seit ihr aber definitiv für die Zukunft besser aufgestellt, das passt schon so...
 
Heute ist endlich unser Server gekommen und das einrichten wird morgen beginnen. Ich hab jetzt nur mal 2 kleine Fragen. Wir haben heute schon mal SBS 2011 installiert, so das wir morgen gleich loslegen können. Aber jetzt frage ich mich ob das so richtig war. Denn wenn ich jetzt z.B mit Hyper-V 2x Virtuelle Maschinen erstelle, kann ich dann die Grundinstallation von SBS 2011 als eine Virtuelle Maschine nutzen oder war es ein Fehler SBS 2011 gleich zu installieren und dient es in dem Fall nur als Host für Esxi oder Hyper-V.

Desweiteren haben wir uns für ein Raid10 für beide VM's entschieden, da wir auf ein Raid10 nicht verzichten wollten und davon ausgehen das wir das System so prof. aufsetzten das kein (einzelner) Dienst/Instanz den ganzen Raid10 runterziehen wird. Jetzt stelle ich mir hier auch die Frage wie das mit Raid10 läuft da er ja für beide VM's genutzt werden soll. Es werden ja 2 VM's. Teilen die sich einfach den kompletten Raid10 oder muss hier partitioniert werden oder wie läuft das mit EINEM Raid10 für 2 VM's?
 
Das hat nichts mit einer VM zu tun. Das ist ganz normales partitionieren von HDDs. Anfang für den HyperV, und dann zwei Partitionen für deine VMs.
 
Und wie ist das nun mit der SBS 2011 Grundinstallation? Die Lizenz wurd ja schon bei der Grundinstallation des Servers verbraucht, und dürfte doch dann beim installieren von SBS 2011 auf einer VM nicht mehr zu Verfügung stehen mal davon abgesehen das ein SBS 2011 mit mind. 8 GB RAM Hunger zum Hosting von Hyper-V gänzlich ungeeignet ist oder täusche ich mich? Würde mich über eine kurze Aufklärung bezgl. Hyper-V und Esxi freuen :)

Bzw. gehe ich richtig der Annahme das auf die nackte Maschine Esxi ("abgespecktes linux") installiert wird, dann virtualisiert wird und folgend auf die VM's die eigentlichen Betriebssysteme wie z.b SBS 2011 und 2008 R2 installiert werden?

Und wie läuft das ganze bei Hyper-V ab?

Grüße!
 
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Warum nutzt du nicht den Hyper-V im SBS (den du ja schon installiert hast) und packst da die Vm drauf mit SQL.
Ist von MS imho unterstützt und spart dir eine Neuinstallation und evtl. anlernen von ESXi. Hab irgendwo im Technet mal gelesen, das MS den Weg sogar empfiehlt, da ein SQL und DC auf einem Server nicht wirklich zusammen passen.

12Gb für den SBS und 6GB für die SQL VM und du hast das relativ gut aufgeteilt.


Hyper-V gibt es auch als abgespeckte ISO oder du hast das bei einem "vollen" Server mitinstalliert. Du hast gerade Nummer 2 gemacht ;)


Edit: Hast du gar keine Hot-Spare bestellt oder wie hat der sich von TK das gedacht? Raid5 mit Hot-Spare oder Raid10 ohne Hot-Spare?
 
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Vielen dank für die Info :). Komplettes Neuland für mich, aber irgend wann ist immer das erste mal. Das hört sich echt gut an mit sbs 2011 und dann nur eine vm per hyper-v aus dem sbs 2011 heraus mit 2008 r2 und sql 2008.

Zum raid. Es ist ein raid10 ohne spare platte.

Grüße
 
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Nicht den SBS als Grundinstall nehmen... Das macht irgendwie keinen Sinn :(

Installier dir ESXi oder die Hyper-V Edition und gut ist... Dann den SBS in eine VM, den SQL vom Premium AddOn in die andere und du hast ne saubere Trennung.

Nur mal so nebenbei. Bei jedem OS Update, welches du dem SBS drauf spielst, musst du den SQL runter fahren damit du die Kiste booten kannst.
Ein ESXi (nach wie vor meine Empfehlung) benötigt zwar hier und dort auchmal ein paar Patches, aber das dürfte ca. im virteljahres Takt passieren und ist somit deutlich wartungsärmer.

Meine Empfehlung, mach die Kiste nochmal platt und installier dir nen ESXi drauf. Und schau dir an, wie das dort alles funktioniert. Ist alles eigentlich kein Hexenwerk.

Thema Raid. Ich sag mal so, du wirst die Performance des Raid 10 so oder so nicht merken, einfach aus dem Grund, hinten ist die Bremse der 1Gbit/sec Netzwerkadapter. Sprich da gehen im Optimalfall 120-125MB/sec durch. Das schaffst du sequenziell schon mit nem Raid 1 aus zwei der HDDs.
Das Problem ist aber, legt der SQL mal Last an die Platten, zieht es dir die Performance in den Keller. Das gleiche passiert dir bei Last an der Exchange DB.
Es lässt sich an der Stelle auch nicht verhindern ;) Denn wenn auf die Platten geschrieben bzw. von den Platten gelesen wird, geht das mit dem Speed, wie die können. Und da sind zwei mal Random Zugriffe auf einem Raid 10 idR deutlich langsamer als zweimal Random Zugriff auf jeweils einem Raid 1 ;) Und ich kann dir versichern, das der SBS mit seinen ganzen Diensten und DBs massiv auf den HDDs rumackert.

PS: Hyper-V würde ich nach wie vor nicht empfehlen, weil du dort soweit mir bekannt nur eine virtuelle CPU pro VM zuweisen kannst. Was eben den Nachteil hat, das die halbe CPU bei euch so schon brach liegt ;)
 
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Danke schon mal für die Infos. Es wird also auf jeden fall ein ESXi. Jetzt lese ich überall im Netz das man den ESXi am besten auf ein USB-Stick installiert und ich nehme mal auch an das ESXi dann auch dauerhauft vom USB-Stick operiert. Kannst du das auch so empfehlen?

Das mit dem RAID diskutieren wir hier noch aus!

Grüße!
 
Kannst du machen. Sprich USB Stick geht... Vorteil ist, du kannst eben bei Defekt schnell nen anderen dran stecken (bestenfalls schon vorher installiert mit den gleichen Settings)
Der ESXi ist auch mittlerweile dahingehend optimiert, das er wenig bis keine Schreibzugriffe auf den Stick macht. Sprich dir wird auch der Stick nicht so schnell sterben (da ja nur eine gewisse Anzahl an Schreibzugriffen pro Zelle sichergestellt sind)
Dazu kommt eben, du sparst dir die ca. 8GB Platz auf den HDDs für weitere Nutzung für die VMs.

Wie man es macht, ist im Grunde wurscht. Es läuft beides... An der Stick Version würde mich persönlich nur stören, das eben die Möglichkeit besteht, das jemand ausversehen den Stick zieht. In nem geschlossenen Rack beispielsweise dürfte das aber unproblematisch sein.

Thema ESXi -> gute Endscheidnugn ;)

Übrigens ich empfehle den Datastore nicht bis aufs letzte Byte auszureizen. Bei Windows Maschinen (VMs) lässt sich bequem wärend der Fahrt ohne Unterbruch und Einschränkung die virtuelle(n) Festplatte(n) vergrößern, wenn der Platz mal eng wird. Also lieber etwas kleiner anfangen, als die ganzen Platz quasi zuzuweisen und keine Reserve mehr zu haben.

Eine Aufteilung könnte beispielsweise wie folgt ausschauen:
erste virtuelle HDD für den SBS = 100GB (Boot HDD für die Windows Daten)
zweite virtuelle HDD für den SBS = 50GB (Storage HDD für die Exchange DB)
dritte virtuelle HDD für den SBS = 50GB (Storage HDD für WSUS + Fileshares der Nutzer)
erste virtuelle HDD für den SQL = 40GB (Boot HDD für die Windows Daten des SQL Servers)
zweite virtuelle HDD für den SQL = 50GB (Storage HDD für die SQL Install + deren DB Files)

Thema Raid Diskusion. Hier legt man dann am Besten die beiden Boot virtuellen HDDs auf das erste Raid 1 und den Rest jeweils auf das zweite Raid 1. -> Vorteil Lasttrennung...
Bei nem Raid 10 ists wurscht, weil sowieso alles auf einem Array liegt.

Benötigt man nun mehr Platz beispielsweise bei den Fileshares, lässt sich diese größe spielend auf 51 oder mehr GB anheben... Sprich VM Settings öffnen, virtuelle HDD wählen, neue Größe einstellung, OK -> Dem Windows bringt man das ganze dann bei, indem man via Diskpart auf der Komandozeile einfach die Disk vergrößert.
 
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So ESXi erfolgreich auf einem USB-Stick installiert, 2 VM's erstellt und auf der einen VM läuft gerade die installation von SBS 2011! Soweit alles ok.

Das einzige "Problem" das noch besteht ist das ich in diese CPU Aufteilungssache nicht so richtig reinkomme. Hab viel gegoogelt und z.b das mal durchgelesen (http://www.windowspro.de/wolfgang-s...u-fuer-vms-unter-vmware-hyper-v-konfigurieren) aber so richtig geklingelt hat es leider noch nicht. Auch speziell mit dem HT vom xeon 1240 usw. Wenn da jemand Tips (gern auch speziell bezüglich unser 2 VM's) hat wie man die CPU-Power am besten aufteilt würde ich mich sehr freuen.

Grüße!
 
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Du machst es dir zu schwer ;)
drück beiden VMs jeweils eine CPU mit vier Cores rein und gut ist. Alternativ kann ggf. auch die SQL VM mit nur einer CPU und zwei Cores laufen.

Du wirst über den Tag verteilt so oder so nur eine recht geringe Hostauslastung haben, behaupte ich. Diesen ganzen Spaß mit Priorisierung usw. kannst du in meinen Augen getrost ignorieren, einfach aus dem Grund, du betreibst hier nicht hunderte VMs auf einem Host, sondern du betreibst gerade zwei VMs ;)
Interessant werden die weiterführenden Themen erst, wenn du in größeren Umgebungen agierst. Und wenn zu Stoßzeiten beispielsweise eine deutlich überdurchschnittliche Last erzeugt wird, da kann man dann Prioritäten setzen bzw. gewisse Maschinen max. Schwellwerte zuweisen oder auch minimal zugesicherte Ressourcen usw.

IdR wird das aber wie gesagt dich wenig bis gar nicht betreffen, da du einfach mit zwei VMs und der aus meiner Erfahrung recht geringen CPU Last durch diese beiden (SQL + SBS) so oder so schon ausreichend Ressourcen bereit hast mit der CPU, das du dir da keine sonderlichen Gedanken drüber machen musst.

Wichtig wäre halt nur, ich würde jeweils immer nur eine CPU + eben Cores in die VM drücken. Das kann dir sonst unter Umständen auf die Füße fallen, wenn du es andersrum machst (sprich beispielsweise vier CPUs je ein Core), da es unter Umständen dann Lizenzprobleme oder nicht nutzbare Ressourcen gibt. (Windows 7 zum Beispiel kann nur zwei CPUs maximal, die zwei anderen im vierer CPU je ein Core Beispiel wären ungenutzt)
 
Da ich mir nicht sicher war hab ich jeder VM (erstmal) eine CPU mit einem Kern zugewiesen und wollte dann nachträglich das ganze bei Bedarf hochsetzten.
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Aber dann werde ich jetzt mal deinem Rat folgen und jeder VM eine CPU mit 4 Kernen zuweisen ;)
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Ich kann das doch problemlos nachträglich (nach die VM's schon mit einem OS versehen sind) ändern oder? Natürlich erstmal die VM runterfahren, Kerne anpassen oder wie hochfahren. Ich frage weil ich den Hinweis gelesen hatte das dadurch zu Stabilitätsproblemen kommen kann.
 
Normalerweise läuft das... Es kann dir aber passieren, das du im Windows den Modus umstellen musst. Bin mir nicht 100% sicher, aber könnte sein, das es bei 2008 R2 Server selbst erkannt wird.
Bei XP/2003 bzw. NT4 und 2000er Windows Versionen war es definitiv noch so, das die Kiste bei Install des Betriebssystems in den Standard Modus gefahren ist. Erst bei mindestens zwei Cores bzw. einem Core + Hyperthreading wurde der Multiprozessormodus aktiv. Das lässt sich aber nachträglich wie gesagt umstellen.

Kontrollieren kannst du dies, indem du einfach im Taskmanager guckst ob dort dann vier anstatt einer Einheit angezeigt werden ;)
 
Auf dem SQL-Server werden richtig 4 Kerne im TaskManager erkannt und angezeigt, da ich diese VM im ESXi neu erstellt hatte, mit einer CPU und 4 Kernen. Beim SBS 2011 konnte ich die VM nicht mehr löschen und neu erstellen da dort schon SBS 2011 installiert war. Dort muss ich also die Kerne nachträglich erhöhen anpassen, aber ich denke auch das dies ohne Probleme gehen sollte. Ansonsten läuft bis jetzt alles top!
 
Wie schauts mit dem RAM Verbrauch aus vom Host selbst?
Werden die 16GB knapp?
 
So ganz steige ich da noch nicht durch... hab mich aber auch noch nicht viel mit dem vSphere Client auseinander gesetzt. Ich hab erstmal jeder VM 7500 MB Arbeitspeicher zugewiesen und wollte dann schauen wie sich das alles verhält und dann ggf. nachregeln. Aber irgend wie verstehe ich das alles noch nicht ganz. Überall sind irgernd welche Speichernutzungsdiagramme :d. Was für Screens willst du sehen?

Hier mal paar screens ausgehend vom Host:

Keine Ahnung wieso das Forum die ersten 2 Bilder von der Qualität so runterdreht :(

vsphere_1.jpg

vsphere_2.jpg

vsphere_3.jpg

vsphere_4.jpg
 
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sieht doch erstmal ganz gut aus...


Wieso hast du aber ESXi 5.0.0 installiert!?
Es gibt ne 5.1.0 mit dem Build 8xxxx irgendwas -> was die aktuelle Version ist.
 
Einerseits ist die Kapazität vom RAM 16356,84 MB (screen 1), andererseits aber nur 13593 (screen 3). Der SBS 2011 kriegt auch keine 7500 MB (screen 2) wie er sollte und wies der SQL-Server auch kriegt. Versteh ich absolut nicht! Hab ESXi 5.0 installiert weil das ISO direkt von Thomas-Krenn ist, mit den nötigen Treibern. Ich glaub das dauert noch etwas bis ich da komplett durchsteige!

Hier noch mal 2 screens von dem VM's:

vsphere_5.jpg

vsphere_6.jpg

Wieso hat der SQL-Server bei "Host-Arbeitsspeicher" die ihm zugeteilten 7,4 GB RAM und der SBS 2011 nur 5,75 GB RAM anstatt der ihm zugeteilten 7,4 GB RAM? Im TaskManager von beiden VM's zeigt er jedoch genau 7500 MB RAM an.
Und was ist denn Unterschied zwischen Host-Arbeitsspeicher und Gast-Arbeitsspeicher bei den VM's? Und das mit der Kapazität (Siehe erster Satz) verstehe ich auch noch nicht.

Fragen über Fragen. Ich hoffe ich stresse die nicht, ach quatsch du bist ja Mod :P ;)
 
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Es kann durchaus sein, die Diagramme zeigen ja nur das an, was wirklich benutzt ist. Dazu gibt es noch die Möglichkeit (macht der Host von selbst) RAM zu sharen, bzw. gleichzeitig zu nutzen, wenn man so will.
Der nächste Punkt ist, nur weil du der VM 7500MB zugewiesen hast, heist das lange nicht, das diese den RAM auch nutzen kann oder möchte ;) Gerade nach einem Boot müssen ggf. erstmal die ganzen Dienste hochgezogen werden.
Lass mal ein paar Stunden tuckern das Teil, dann wirst du merken, das die Werte hoch gehen.


Thema Speichermenge selbst. Also das was du in der Übersicht siehst, ist der RAM, den der Host sieht. (dein erster Screen von oben)
Das andere Bild was du siehst, (das mit den 13xxxMB) ist die RAM Menge, die du für Reservierungen zuweisen kannst/könntest.
Und es gibt noch ein drittes Bild, nämlich im Konfigurationstab -> Arbeitesspeicher, dort siehst du den maximalen RAM, den die VMs selbst belegen dürfen.

Optimalerweise solltest du also deine VMs so einstellen, das die Summe aller VMs in Sachen RAM zusammen nicht den Wert aus Punkt 3 übeschreitet ;)


Was ggf. auch interessant ist, meine Erfahrung zeigt, wenn der Ballon Wert der RAM Leistungsdiagramme ungleich 0 ist, bzw. stark erhöht ist (ich meine damit, ein paar GB), so wirst du deutliche Leistungseinbußen im System haben, einfach weil der RAM zu knapp ist. ;)
 
Ich dank dir nochmals :) Leider kann ich erst wieder Montag das ganze mal unter die Lupe nehmen (vor allem das mit dem Ballo Wert). Aber ingesamt war es tatsächlich kein Hexenwerk, ABER das ist es nie wenn man es einmal gemacht hat ;)
 
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So noch mal alles überprüft! Balloon Wert ist extakt 0 und ansonsten rennt die Kiste auch 1A. Bin bis jetzt super zufrieden was die Einrichtung und den Betrieb betrifft. Also nochmals ein RIESEN Dank an dich für deine Hilfe und Mühe :). Jetzt muss man nur noch abwarten wie sich die Kiste langfristig schlägt, aber da sollte es auch überhaupt keine Probleme geben.

fdsonne :wink:
 
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