[Sammelthread] Multimonitoring & Einstiegshilfe

Also, leider ist es wohl nicht so einfach.... grundsätzlich können Signale an 4x Ausgänge verteilt werden, wenn man z.B. im UEFI ist. (3x MST-Hub >>> davon 2x DP und 1x DP zu HDMI und noch einmal über den VGA [].)
Wie schon beschrieben gibt es im UEFI tatsächlich nur die Möglichkeit zwischen HDMI und DP zu wählen. Setzt man dann auf DP mit dem MST-Hub funktionieren nur maximal 2x Anschlüsse und nicht 3x wie mindestens erhofft. Das wird offenbar durch den Treiber verhindert der sich dann meldet.
Ich vermute, dass die integrierte Radeon HD8330 einfach nicht genügend Bandbreite hat um soviele Ausgänge zu bedienen.

An meiner Radeon HD7700 funktioniert der MST-Hub mit 3x DP und sogar der HDMI funktioniert parallel (!).

Den PC bekommt sowieso mein Vater - ich schicks also nicht zurück.
 
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Ich verwende seid kurzem so wohl meinen Monitor als auch meinen TV/Receiver welche angeschlossen sind an einer NVidia GTX970. Der Monitor ist per DVI und der TV/Receiver über HDMI angeschlossen. Es werden unterschiedliche Hz verwendet, Monitor 120Hz und TV 60Hz. Der Monitor ist als Primär eingestellt jedoch ist es so das mache Programme wie Roboform ihr Fenster auf dem TV aufmachen auch wenn dieser nicht rennt und ich muss dann immer wieder das Fenster verschieben was nervt. Wie kann ich machen das Programme die im TV aufgehen wieder am Monitor gleich erscheinen? Habe mal UltraMon installiert aber da finde ich keine Option dafür. Merkwürdig ist das der Monitor die Nr 2 hat und der TV die Nr 1. Sollte es nicht umgekehrt sein?

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Du musst darauf achten wo Du die Fenster schließt.
Denn sie gehen an genau der Stelle auf, wo Du sie geschlossen hast. Das merken sich die meisten Programme.
 
Bei Roboform leider nicht zumindest nicht das kleine Fenster was kommt wenn es was ausfüllen gibt.
 
Habe seit Erwerb meines Dell-Monitors (U2414H, angeschlossen über Mini-Displayport an eine MSI R9, Catalyst-Treiber 14.12. ist installiert) das Problem, dass immer wenn Win7 aus dem Standby kommt die Auflösung auf 640x480 oder so ähnlich verstellt ist. Wenn ich dann einmal unter Bildschirmauflösung auf "Erkennen" gehe, springt die richtige Auflösung direkt wieder an. Der Zweitmonitor, der über DVI läuft hat dieses Problem nicht. Das nervt ganz schön! Weiß einer Rat?:confused:
 
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Also was ich so gelesen habe, musst du einmal die Treiber komplett runterschmeißen und neu installieren. Das hat bei vielen Hilfe zu dem Symptom gebracht. Also es darf gar nicht erst zu der Umstellung der Auflösung kommen und das soll wohl damit behoben werden.


Ich habe leider auch ein Problem:heul::
Seit gestern habe ich einen U2515H, das heißt eine Auflösung von 1440p. Zusätzlich habe ich einen Zweitmonitor mit Standardmäßigen 1080p.
Ich arbeite mit der Windows 10 Preview, da Sie eigentlich eine gute Bewertung bezüglich Scaling und Multi Monitoring hat. Die GPu ist eine 970 GTX, mit aktuellsten Treibern.

Der 1440p Monitor läuft super, alles ist scharf und zufriedenstellend.
Auf dem 1080p scheint es Probleme mit der Auflösung zu geben. Die meisten Inhalte sind leicht "verwaschen", also nicht so knackig scharf wie es sein sollte, das zeigt sich selbst bei Windows eigenen Fenstern. Wenn ich als Beispiel die Systemeigenschaften, den Task Manager oder Ähnliches aufrufe ist zwar die Überschrift im Rahmen oben (z.B. "System", "Task Manager") scharf, der Inhalt des Fenster jedoch etwas unscharf.
Vielleicht kann damit ja schon jemand etwas anfangen und mir sagen was da schief läuft, sonst poste ich noch passende Screens dazu.

PS: Hab mit dem Windows Scaling schon "herumgespielt", von den Anfangs vorgeschlagenen 125% (gleiches Problem), bin ich auf glatte 100% herunter und das Problem ändert sich nicht.
 
ich nehm auch nur die native...is doch normal das es mit den anderen meist schrottig ausieht
 
Ja, das es "noch schärfer" auf dem 1440p aussieht und das FullHD daher etwas abstinkt ist ja normal, es ist aber mehr.
Wie schon gesagt, der Fenstername ist scharf, wie er soll, die Inhalte der Fenster sind es aber teilweise nicht. Und das ist meiner Meinung nach nicht im Rahmen dessen, was der Unterschied der beiden Monitore sein könnte.
Dann wären ja Fensterrahmen und Inhalt gleich scharf.

Wenn ich es schaffe, werde ich heute Abend mal eins zwei Screens davon machen, ich denke damit sollte das zu sehen sein.
 
Braucht Grakas mit DP1.3 für die Bandbreite?
Gibt es nicht? Gibts auch keine Monitore :-)
 
Ich suche jemand, der ein "Multimonitor" Setup mit einem Monitor und einem TV nutzt mit einer integrierten Grafikeinheit einer Intel CPU.

Optimalerweise sollte Derjenige den Monitor bei Nutzung des TVs deaktivieren.

Vielleicht kann mir wer helfen.
 
Ich habe einen U2715H und noch einen U2412M. Ist es nun ratsam beide an die Grafikkarte anzuschließen oder den U2412M an den U2715H

Wie ist das mit der Auflösung, hier kann ich ja für beide Monitore eine andere Einstellung wählen? Was empfiehlt ihr mir?
 
Ratsam? Ohne dass Du da konkret wirst was Du "befürchtest" ist es erst mal völlig Latte.
Auflösung: Nativ
 
Mich hatte in erster Linie interessiert ob
a) da unterschiedliche Größen diese an einer Karte benutzt werden können. Das habe ich aber auf Seite eins gelesen das dies möglich ist, obwohl der eine Monitor eine Auflösung von 2560x1440 und der andere 1920x1080 hat.
b) Ob ich den Monitor besser an den U2715H in Reihe hänge. Welche option ist hier besser bzw. was ist der Unterschied?
 
a) Seit Windows 95 (also gute 20 Jahre) kein Problem

 
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Folgende Frage: habe drei 3008wfp an eine 980Ti mit Referenzlayout (1xDVI; 3x DP) angeschlossen. Momentan nutze ich DVI+2xDP, bringt es irgendwelche Vorteile auch das dritte Display über DP anzuschließen und keinen Mischbetrieb aus DVI und DP mehr zu haben?
 
Mir fallen da keine ein. Was fehlt Dir denn zum Glück?
 
moin, betreibe magels anschlüssen an meiner Grafikkarte meine beiden hp2009 als ein monitor an einer matrox dualhead digital box.

mit osx und win 7 habe ich keine Probleme, das Bild auf 3200x900 aufzuspannen. Mit Win 10 / nvidia treibern mags nicht mehr klappen. normalerweise habe ich über die nvidia systemsteuerung eine benutzerdefinierte Auflösung erstellt und diese verwendet. Nun bekomme ich nur noch die Meldung, dass meine Anzeige diese Auflösung nicht unterstützen würde. Kennt jemand das Problem/eine Lösung?

Grüße
 
Das ist eventuell der Treiber.
Alles nach dem 353.62 hat einen Fehler bei den benutzerdefinierten Auflösungen bzw. dem Skaling auf dieselbige. Versuch mal bitte den 353.62.
 
Es kostet Dich 30 Sekunden das selbst rauszufinden glaube ich.
Vor allem weiß ich nicht was "besser" bedeuten könnte für Dich und hab auch selbst keine Erfahrung mit Daysi-Chaining, sonst hätt ich was dazu geschrieben :-)
 
Na, Daisy-Chain wird bestimmt nicht „besser“ sein.
Es geht eben.
Es ist halt so, dass der DP1.2-Standard genug Bandbreite hat, gleich mehrere Bildschirmsignale durch nur ein Kabel zu transportieren (wobei natürlich auch nicht unendlich viele).
Praktische Anwendung: Laptops nur einem DP-Ausgang oder wenn im Mehrschirmbetrieb die Standard-Strippe nicht mehr bis zum hintersten Monitor reicht.
Stellt sich nur die Frage, ob die GraKa extra Runden drehen muss, um die Signale mehrerer Bildschirme an einer Buchse zur Verfügung zu stellen.
 
Rookie-Frage: 2 Monitore für PC+Mac

Hallo!

Bitte um Hilfe für einen Unerfahrenen, habe ein vielleicht etwas sonderbares Anliegen...

Ich habe einen MacMini 2014, der hat HDMI und Display-Port-Ausgänge.
Außerdem ein HP-Elitebook in einer Dockingstation, ebenfalls mit HDMI und Display-Port.

Möchte mir nun gern zwei baugleiche Monitore kaufen, die ich flexibel einsetzen möchte; also a) Mac auf beiden, b) HP auf beiden, oder c) gesplittet, je nach Bedarf.

Reicht es, wenn ich mir zB zwei Dell U2414H kaufe (hat HDMI und DP Eingänge) und jeden Computer jeweils 1x via HDMI mit einem und 1x via DP mit dem anderen verbinde? Oder stelle ich mir das zu einfach vor?

Hatte bisher immer Pech mit Monitoren, daher wage ich nichts zu unternehmen, bevor ich Input von einem Profi habe.... Danke vorab!!
lg
peter
 
Du stellst es Dir einfach richtig vor. Input am Monitor umschalten, und schon siehst Du den 2. Rechner.
Jedenfalls Grundsätzlich.
Ansonsten weiß ich leider nicht wie ein MAC reagiert wenn man den Monitor umschaltet. Am PC passiert da jedenfalls nicht viel^^
 
Hey super, danke! Ich arbeite bereits jetzt mit beiden Computern auf 1 Monitor und schalte immer hin und her. Stört den Mac nicht. Dann hoffe ich mal, dass er auch zwei schafft ;-) Danke nochmals!
 
@peterchen1
…Und noch mehr!
Einige Monitore können das Bild von 2 Zuspielern, also Computern, gleichzeitig gesplittet darstellen.
Beispiel:
http://www.hardwareluxx.de/community/f111/lg-27mu67-b-mit-freesync-und-ultrahd-im-test-1083283.html
Gut, ist jetzt was mit UHD, entspricht also nicht Deinen Rahmenbedingungen.


Dann könntest Du beide neuen Monitore gleichzeitig jeweils zur Hälfte mit den Inhalten der Computer darstellen.
Und bald bekloppt werden, weil Du ständig per drag-and-drop Sachen von einem Computer in den anderen ziehen möchtest.:lol:

Wie HisN schon sagte: Stellt sich die Frage, ob Deine beiden Geräte, also apple und HP, ihre beiden Anschlüsse gleichzeitig voll umfänglich befeuern können, oder nur ein entweder/oder erlauben.
Dann sollte alles schick und schön sein, wie beim TV, da schließt man ja auch seinen ganzen Geräte-Fuhrpark ran und schaltet beliebig hin und her.

Ah, doch noch ein oder zwei, na gut drei (Windows)-Einschränkungen: Unter Bildschirmauflösung stellt man ja ein, wie die angeschlossenen Bildschirme zueinander ausgerichtet sind.
Also der steht links, der rechts, der oben, diese Monitoroberkante auf jene Unterkante und so weiter
Je nach MS-OS kann es bei jedem Monitor-ran-und-wieder-wegnehm-Spielchen dazu kommen, hier wieder erneut Hand anlegen zu müssen.

Auch kann/wird ein angeschlossener -aber ausgeschalteter!- Monitor vom PC als „vorhanden“ betrachtet, also mit Signalen versorgt.
Somit lassen sich also Sachen dahin verschieben, oder die Fenster erscheinen dort bei einem Programmstart.

Auch lästig: so manches Programm „merkt“ sich, auf welchem Schirm es zuletzt erschien, und startet bei Aufruf in dieses, auch wenn da garkein Monitor angeschlossen ist.
Das schafft sogar ein 6.000EUR-Programm wie AutoCAD.
…Vielen Dank, Jungs von AutoDesk, ganz toller Job.

(Wahrscheinlich macht ein apple aber alles besser.)
 
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@fullHDade
Dein Tipp mit Splitting auf 1 Monitor hat mich inspiriert, zumal das Platz und vielleicht auch Kohle spart... Habe eigentlich auch schon einen kleinen Favoriten, nämlich den LG 29UM65-P mit 2560x1080 Auflösung. Ich bin mir aber sicher, ich habe wieder Pech mit den Eingangssignalen... Habe den LG-Support kontaktiert, weil "Dual Link-Up" (also zwei Eingänge gleichzeitig darstellen) eine bestimmte Kombination von Eingängen erfordert. Habe aber nirgends gefunden, welche. In einem Testbericht zu einem ähnlichen Monitor steht allerdings, dass zumindest ein Mal HDMI dabei sein muss. Der HP hat kein HDMI, der MacMini zwar schon, kann aber über HDMI keine 2560x1080 anzeigen. Jetzt hoffe ich darauf, dass mir jemand klarmacht, dass ich falsch liege und mir viel zu viele Sorgen mache.......
 
@peterchen1
Na, dann werfe ich mal mein Halbwissen zusammen:
Es kann durchaus sein, dass ein auf einer Hersteller-Hochglanz-Homepage beworbene Splitscreen-Feature nur in Kombination von HDMI und DispayPort=DP geht.
(Was sich bestenfalls indirekt aus einer lieblosen Tabelle am Ende der Bedienungsanleitung ableitet, welche sich oft nur als verschämtes minikleines pdf-download-Knöpfchen in der letzten Ecke der Bewerbungs-Side finden lässt.)
Ein brandneuer Monitor wird zwar höchstwahrscheinlich HDMI2.0 mitbringen, aber die allerallermeisten Zuspieler, also PC/Mac haben nur HDMI1.4.
HDMI 1.4 kann FHD=1.920x1080Pixel mit 60Hz übertragen.
(Und das Signal kann mittels Adapter von HDMI zu DP=DisplayPort hin-und hergewandelt werden.)
Vertikal gesplittete 2.560x1.080 macht 1.280x1080 Pixel.
Imo kein Problem für HDMI1.4 mit 60Hz.
HDMI 1.4 kann auch UHD(=4xFHD) darstellen. Allerdings nur, wenn man die Wiederholungsrate auf 30Hz drosselt.
Daraus schließe ich, dass auch andere Auflösungen zwischen FHD und UHD ebenfalls mit Tricks, z.B. Hz-Reduzierung, durch HDMI1.4 manövrierbar sind.
Allerdings wird berichtet, dass 30Hz-Betrieb unschön ruckelt.

Hier mein Versuchsaufbau:
Beide Computer per DP an den splitscreenfähigen Monitor anschließen und im Single-Betrieb händisch am Monitor hin- und herschalten.
Bei Splitscreen, den einen Computer per HDMI übertragen lassen.
Stellt sich nur die Frage, wie umfänglich sich die Einstellungen an den jeweiligen Computern gestalten.
Vgl. hierzu meine „Windows-Einschränkungen“ des vorherigen Posts.
 
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Habe jetzt Antwort von LG Support: "Für die Nutzung der Dual Link-Up Funktion, muss eines der beiden Systeme via DisplayPort (adapterfreie Verbindung) und das Andere via DVI-D oder HDMI jeweils mit USB-Verbindung angeschlossen werden."

Klingt ja eigentlich gut: den HP kann ich adapterfrei via DisplayPort verbinden, den MacMini (via Thunderbolt-Adapter) per DVI-D. Aber was heißt "mit USB-Verbindung"?? Hat jemand eine Erklärung? Sonst hak ich da nochmal nach...
 
Ja toll: Dual Link-Up.
LG vermeidet es als Nutzungsbeispiel 2 Computer an den Monitor zu hängen.
Stattdessen wird ein Arrangement von PC und BlueRray-Player gezeigt.
Was ist das denn für ein Quatsch?
@peterchen1
DVI-D gibt es in Single-Link und Dual-Link.
Ähnlich wie bei HDMI1.4 ist mit Single-Link-DVI bei FHD erstmal Ende Gelände.
Und ein passiver DP zu DVI-Adapter liefert nur single-Link, also maximal FHD, sprich 1.920x1.080/1.200.
Es gibt recht teure aktive Adapter, die DP mit DVI-Dual-Link-Bandbreite übertragen.
Es kann vermutet werden, dass ein Monitor mit >FHD-Resolution Dual-Link-DVI an Board hat.
Aber ein Computer-Signal auf Dual-Link-DVI zu hieven ist erfahrungsgemäß mühselig.
 
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