[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2016

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Weil hier immer mal über die "Photosation" von Synology und Qnap gesprochen wird...
Seht euch mal Picapport an, hab ich mir testweise installiert und bin eigentlich sehr überzeugt davon.
Funktioniert auch auf mobilen Endgeräten ziemlich flott und man kann die Bilder auch super taggen und verwalten.
 
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Weil hier immer mal über die "Photosation" von Synology und Qnap gesprochen wird...
Seht euch mal Picapport an, hab ich mir testweise installiert und bin eigentlich sehr überzeugt davon.
Funktioniert auch auf mobilen Endgeräten ziemlich flott und man kann die Bilder auch super taggen und verwalten.

Wenn es nichts kostet, bist du das produkt?
 
Wobei Qnap seine Sache ATM besser macht.

Und bei Open Source ist der Sinn das Produkt :)

... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
Ich bin gerade auf der suche nach einem neuen Storage controller mit 8 ports. Da ZFS genutzt wird ist RAID funktionalität unnötig und es reicht ein einfacher HBA. Wichtig ist auch das Platten >2TB unterstützt werden.
Momentan hätte ich diesen hier im Auge:

HP H220 Preisvergleich | geizhals.eu EU

Da wäre nun die Frage ob man den nehmen kann oder ob es bessere Alternativen gibt.
 
Der scheint zur Zeit einer der preislich attraktivsten HBAs zu sein - Gebrauchtkauf bei ebay mal aussen vor gelassen.
LSI 2308 Controllerchip verspricht "Kompatibilität in alle Richtungen"
 
Der scheint zur Zeit einer der preislich attraktivsten HBAs zu sein - Gebrauchtkauf bei ebay mal aussen vor gelassen.
LSI 2308 Controllerchip verspricht "Kompatibilität in alle Richtungen"

warum 2308 ??????

2008 tuns supi (ab 40-50€) und die 3008 gibts nun auch <100€ (für HDDs ist der 2008 immernoch WEIT ausreichend - selbst für normale SSds) ... natürlich als HBA, aber von HW Raid reden wir ja nicht (da ZFS), oder ?

vom Support her: viele der HV simulieren immernoch die guten alten IDE oder LSI 1068 ... ;) ... = Älter ist nicht schlechter :)
 
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Wo bekommst du 'nen neuen 8 Port HBA mit LSI 2008 für 40-50 €?
Ich hatte gebraucht bei e-bay ausdrücklich ausgeklammert
 
Moin,

ich brauch etwas Hilfe von euch.
Ich möchte in der nächsten Zeit eine große Umstrukturierung bei mir vornehmen.
Von Apple zu Linux.

Ich habe eine IPhone, Mac und einen PC.
Hier möchte ich zuerst den Mac und den PC ein bisschen syncronisieren.

Dabei geht es um: Kalender, Kontakte (mit vielen persönlichen Daten), Lesezeichen und Notizen (als .txt), dazu knappe 10 Ordner mit insgesamt weniger als 40GB Größe die eben syncron gehalten weren sollen.
Viele neue Daten kommen nicht dazu, würde sagen etwa 1GB pro Monat.
Dazu kommen noch 2-3 Ordner die ich mit Freunden teilen möchte (max 1-2GB) mit Urlaubsbildern, Links und Gedanken.


Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mir mit einem vorhanden RPI2 selber OwnCloud aufmache oder ne kleine Synology kaufe.
Ich bin von beidem angetan, einerseits RPI und OwnCloud das alles bei mir ist und ich da komplette überwachung drüber habe aber dagegen steht ich muss mich kümmern wozu ich nicht so Lust habe.
Synology da alles Out-of-the-Box fertig ist, ich auch fast alles einstellen und Apps installieren kann aber eben auf deren OS angewiesen bin.

Wazu würdet Ihr mir raten?
 
Mach mit der Frage doch lieber einen eigenen Thread auf. Das wird hier drin doch etwas arg Off-Topic ;)
 
Guten Abend!
Ich möchte mein NAS upgraden, bin aber nicht sicher, was am besten für mich ist.
Die folgenden Kombos kommen in Frage:
  1. ASUS P9D-I mit einem Intel Pentium G3250 oder Celeron G1840
  2. ASUS P10S-I mit einem Intel Celeron G3900 oder Pentium G4400
  3. oder ASRock C2550D4I
Letzteres ist rund 100€ teurer, bringt aber mehr RAM slots mit, mehr SATA Anschlüsse und IPMI.
Der Workload ist ZFS und eventuell ein zwei VMs die für nichts wichtiges da sind außer Datenverwaltung.
Was meint ihr, was davon am vernünftigsten ist?
 
Hi,

brauchst du denn IPMI, mehr RAM Slots und mehr SATA Anschlüsse? ;)
Ich denke die Frage musst du dir selber beantworten.

Bei 1 oder 2 würde ich zu 2 raten, vor allem wegen den 2 VMs.
 
Danke GammaRAID und Digi-Quick!
Ich bin am überlegen nun die gut 315€ vom Atom-Board zu matchen mit einem Asus P10S-I + ASMB8 + Intel Pentium G4400 + größere, aber weniger RAM Module. Bei 1GB/TB und 4x4TB und mehr sollten 16GB für den Anfang reichen.
Wenn es nötig ist, mach ich ein Upgrade auf den Intel i3-6100. Damit hätte ich 4 Threads auf 3,7GHz. Oder gleich auf einen Xeon. Außerdem bin ich am Überlegen, ob ich mir, sobald irgendwo erhältlich ein "ASUS M2-NVME1" M.2 2242 auf U.2, und U.2 auf M.2 2280 Adapter zu kaufen, damit ich meine bald ersetzte Samsung PM951 nutzen kann für caching oder sowas.
Oder soll ich gleich zum i3 greifen? Doppelte Leistung bringt der i3 ja nicht, oder? :d
 
Beschreib mal etwas detaillierter, was die VMs machen sollen. Und, was du in Zukunft mit dem Server planst.
Ich persönlich finde es schwierig dir einen Prozessor zu empfehlen.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Ich plane auf dem Server Proxmox zu nutzen auf einem SLC DOM oder USB-Stick, ZFS für die Platten. Eine Arch-VM oder Docker für Kompilieren von Kerneln und pyLoad. Eventuell baue ich eine super billige GPU mit ein und Tunnel die durch zu der VM, damit ich auch sowas wie Kodi drauf laufen lassen kann, ist jedoch nicht wichtig.
Könnte Openmediavault besser passen? An Dateien verwalte ich Musik und Serien. Git server muss aber auch sein.

EDIT: Der große Plan ist eigentlich, später einen weiteren Server zu kaufen, der z.B. via NFS ein Laufwerk auf dem obigen Build nutzt. Also super viel Rechenleistung braucht der obige nicht, wichtig ist, bei geringer Last recht stromsparend zu sein. Das dürfte ja gegeben sein.
 
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Ich plane auf dem Server Proxmox zu nutzen auf einem SLC DOM oder USB-Stick, ZFS für die Platten. Eine Arch-VM oder Docker für Kompilieren von Kerneln und pyLoad. Eventuell baue ich eine super billige GPU mit ein und Tunnel die durch zu der VM, damit ich auch sowas wie Kodi drauf laufen lassen kann, ist jedoch nicht wichtig.
Könnte Openmediavault besser passen? An Dateien verwalte ich Musik und Serien. Git server muss aber auch sein.

EDIT: Der große Plan ist eigentlich, später einen weiteren Server zu kaufen, der z.B. via NFS ein Laufwerk auf dem obigen Build nutzt. Also super viel Rechenleistung braucht der obige nicht, wichtig ist, bei geringer Last recht stromsparend zu sein. Das dürfte ja gegeben sein.

und dazu benutzt du nen stick statt z.B. dem Unterforum "Kaufberatung" ?
 
Das LianLi Q26B scheint "end of life" zu sein... schwarz ist gar nicht mehr verfügbar, das silberne gibt es aber wohl noch.
 
Ganz witzig, gibt'n neues Mini-Board von Up: https://www.kickstarter.com/projects/802007522/up-squared-the-first-maker-board-with-intel-apollo

Hab mal einen geordert... der Lattepanda ist ja schon mein Standard-Surf-"PC", aber mit 100Mbit-LAN nicht so prall für mehr... :d Der Up2 kommt unter anderem mit 2x1Gbit LAN (!), 1 Displayport + 2xHDMI 1.4b, USB3, 1x SATA3 (!), mini-PCIe, 1x M.2 2230:

attachment.php
 

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Die kleinste Version mit einem Atom kostet 145 $ (zzgl. Einfuhrumsatzsteuer & Zoll) >> also im Endeffekt irgendwas bei 180-200 € (und das ohne Gehäuse und Netzteil)
Dafür bekommt man nur
- 1 SATA Anschluss > 1 HDD möglich
- 4G Non ECC Speicher nicht aufrüstbar

Da ist jedes fertig NAS für 70 € preiswerter
 
Der kleinste is'n Selleron für 89 Euro. Und wer Äpfel mit Birnen vergleicht, braucht auch keinen kaufen und darf ohne glücklich bleiben.

Mit sowas kann man ne kleine Firewall bauen, nen NAS und sogar dank vT-x virtualisieren, wenn man will. Für Virtualisierung sind die 2GB RAM der kleinsten Variante sicher was knapp, aber so'n Nano-Server hat nen schmalen Footprint (selbst mit Hyper-V) und lüppt da zum Beispiel wohl drupp und ein Linux mit Sicherheit auch... oder halt mit Containern, die fressen nicht ganz so viel RAM.

Mit einer etwas größeren Variante mit z.B. 8GB RAM, 128GB eMMC, 4 Kern-Pentium, einer SSD und Wireless- plus 3G-Modul kann man da schöne Sachen mit frickeln. In klein. Wenn man will. Oder man kauft sich das zitierte Fertig-NAS und frickelt halt nicht. Mir egal.
 
Der kleinste is'n Selleron für 89 Euro. Und wer Äpfel mit Birnen vergleicht, braucht auch keinen kaufen und darf ohne glücklich bleiben.

Mit sowas kann man ne kleine Firewall bauen, nen NAS und sogar dank vT-x virtualisieren, wenn man will. Für Virtualisierung sind die 2GB RAM der kleinsten Variante sicher was knapp, aber so'n Nano-Server hat nen schmalen Footprint (selbst mit Hyper-V) und lüppt da zum Beispiel wohl drupp und ein Linux mit Sicherheit auch... oder halt mit Containern, die fressen nicht ganz so viel RAM.

Mit einer etwas größeren Variante mit z.B. 8GB RAM, 128GB eMMC, 4 Kern-Pentium, einer SSD und Wireless- plus 3G-Modul kann man da schöne Sachen mit frickeln. In klein. Wenn man will. Oder man kauft sich das zitierte Fertig-NAS und frickelt halt nicht. Mir egal.

Ok, das sind dann halt 89 € ohne Netzteil und ohne Gehäuse und sogar nur 2 GB non ECC RAM und weiterhin nur 1 SATA Anschluss...
Damit bleibt die Grundaussage bestehen, daß jedes 70 € Fertig-NAS preiswerter ist.
Als Bastellösung sind die Möglichkeiten äusserst begrenzt und wird Leistungstechnisch sehr Schnell an die Grenzen stossen.
Es wird Sicherlich Anwendungsfälle geben, wo genau dieses Board die ideale Löung ist,
Als NAS sehe ich hier aber nur einen einzigen nennenswerten Vorteil ggü. den FertigNASen für 1 HDD. (Für den Gesamtpreis bekommt man sogar schon NASen für 2 HDDs)
- Man kann ein NAS-OS seiner Wahl einsetzen. (Ob es aber sinnvoll wäre auf ZFS zu gehen ist ohne ECC RAM umstritten - ich persönlich stehe dem Grundsätzlich nicht mehr ganz so abneigend gegenüber)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo die Herren der Schöpfung.
Auch ich habe einen NAS Wunsch, jedoch weiß ich nicht die "beste Lösung".
Ziel ist es ein NAS in den Keller zu stellen, der egal wie groß und laut der ist.
4-5 Platten sollten platz finden.
Mein Plan ist:
- Fotos/Videos vom PC auf den NAS kopieren
- Alle meine Filme über den NAS via DLNa bereitzutellen
- Zeitgleiches Streamen von HD Material am Fernseher, Tablet, Pc etc.
- 1 Ordner für Kinderfilme frei zu geben
- 1 Ordner für Programme für mehrere PC`s zu erstellen

Nun dachte ich mir, ich bau mir "mal eben" einen NAS zusammen.
Pustekuchen, welches Gehäuse, welche HDD?``s etc.
Die Stromkosten sind ja nicht zu verachten.
Ich denke, 2 Platten mit 6-8TB + 2 Platten für die Spiegelung sind "erstmal"genug
Nun habe ich mich ein wenig eingelesen wie ich denke, und frage mich, ob fertig Systeme ala QNAP oder Synology was für mich wären, ober lieber selbst gebaut?
Welches OS Nas4free, FreeNas, OpenMedia Vault?
Da ich keinerlei Erfahrung dieser OS habe, bin ich in allen Richtungen offen. Hoffe Ihr könnt mich da gut beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst mit Sicherheit einen der hier im Thread genannten Bauvorschläge nehmen.
Allerdings sind die fertigen System von QNAP und Synology für Einsteiger, oder Leute die sich nicht mit dem Hard-/Softwareunterbau auseinandersetzen wollen, besser geeignet.
Die Kapazitätsfrage musst du dir allerdings selber beantworten ;)
 
Servus zusammen, ich schau mich aktuell nach einem selbstbau NAS um und wuerde gerne wissen auf was ich achten sollte, wenn ich ein mainboard moecht das Standby unterstuetzt - die info ist (fuer mich zumindest) nicht immer ganz so ersichtlich. Kann jemand hilfestellung geben? Danke!
 
Hallo,
mein alter Sempron 64 LE Server hat leider den Geist aufgegeben und ich brauche Ersatz.
Dieser war bisher schnell genug fuer eine private Website, OwnCloud und Backup (unter Debian). Daher denke ich, dass auch der vorgeschlagene G4400 ausreicht.

Ich wuerde gerne mein altes LianLi Q28 Gehäuse weiter verwenden. Das unterstuetzt nur ITX-Boards. Ich habe den Chipsatz C236 von dem vorgeschlagenen ASRock Rack E3C236D2I mit dem H110 vergliechen und sehe nicht, ob mir das etwas wesentliches fehlt.

1) Was ist bringen mir die 200 Euro Investition mehr (im Vergleich zu dem guenstigen ITX Board ASRock H110M-DVS R2.0)?
2) Funktioniert ECC Ram unabhängig vom Board oder muss die unterstützt werden?
 
ECC Ram muß von der CPU und dem Board unterstützt werden, da ECC RAM mehr Datenleitungen erfordert.
Damit wird auch deine erste Frage beantwortet.
Mainboards mit Consumerchipsätzen unterstützen i.d.R. kein ECC RAM.
Ausnahme der X99 Chipsatz - hier wird ECC aber auch nur von weniger als der Hälfte aller Mainoards unterstützt.
 
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