NCCH-DL + Enermax EG851AX-VH 660 Watt

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was hast du denn schon alles getestet?

nur eine CPU
dann nur die andere
das PSU an nem anderen rechner
ohne alles, nur GraKa
anderes Speicher bzw nur ein Speicherriegel
ich weiss es jetzt ned auswenig, gibt es beim NCCH-DL eine möglichkeit, mit kleinem FSB zu booten? wenn ja, probier das auch mal

ansonsten....öm...mobo defekt?
 
Ab ATX 2.0 Spezifikation benötigen die Netzteile keine -5V-Ader mehr...
 
Ich habe gestern einen ATX-EPS Adapter für mein Antec True 550 Netzteil bekommen und siehe da, damit hat das System sofort gebootet.
Somit ist das Enermax EG851 eindeutig fehlerhaft, denn damit hat sich das System sofort wieder ausgeschaltet.
Wenn man bei google sucht, findet man ein paar solche Fälle ...
Immerhin ist das Enermax das teuerste und leistungsfähigste Netzteil das erhältlich war. (ausgenommen redundante Netzteile).

2 CPUs, Speicher alle Laufwerke problemlos erkannt.

Jedoch wird mir CPU2 zu heiß. Das geht rauf bis zu 60 Grad und dann schaltet das System ab. CPU 1 erreicht etwa 45 Grad (2 Nocona 3,6 GHZ).

Ich hatte leider keine Arctic Silver zur Verfügung sondern nur eine zwar auch teure Paste
Namens Premium (?). Sieht goldgeld und ockerfarben aus.
Ich vermute eher, dass ich zuwenig Paste aufgetragen hab. Etwa halblinsengroßes Stück
Dann mit Plastik umwickelten Finger auf dem Die verteilt.
Auf der Kühlerunterseite des boxed Kühlers sieht man noch ganz kleine Reste vom
Wärmeleitungspad.
Soll ich also Arctic Silver besorgen, die alte Paste abmachen (womit am besten ?)
und nochmals neue Paste auftragen ? (wie viel ?)
In diversen Anleitungen steht, dass man auch die Kühlerunterseite einpasten soll.
Dennoch es geht vorwärts

Was sind eigentlich die Spezifikationen für die max. Temperatur dieser CPU ?

BTW: Der Kühlkörper in der Nähe des AGP - Slots sitzt bei der NCCH-DL sehr ungünstig, er berüht ja die Rückseite der Grafikkarte.
Hab ein Stück Pappe dazwischen gegeben

Hannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Major Kottan schrieb:
Ich habe gestern einen ATX-EPS Adapter für mein Antec True 550 Netzteil bekommen und siehe da, damit hat das System sofort gebootet.
Somit ist das Enermax EG851 eindeutig fehlerhaft, denn damit hat sich das System sofort wieder ausgeschaltet.
Wenn man bei google sucht, findet man ein paar solche Fälle ...
Immerhin ist das Enermax das teuerste und leistungsfähigste Netzteil das erhältlich war. (ausgenommen redundante Netzteile).

2 CPUs, Speicher alle Laufwerke problemlos erkannt.

Jedoch wird mir CPU2 zu heiß. Das geht rauf bis zu 60 Grad und dann schaltet das System ab. CPU 1 erreicht etwa 45 Grad (2 Nocona 3,6 GHZ).

Ich hatte leider keine Arctic Silver zur Verfügung sondern nur eine zwar auch teure Paste
Namens Premium (?). Sieht goldgeld und ockerfarben aus.
Ich vermute eher, dass ich zuwenig Paste aufgetragen hab. Etwa halblinsengroßes Stück
Dann mit Plastik umwickelten Finger auf dem Die verteilt.
Auf der Kühlerunterseite des boxed Kühlers sieht man noch ganz kleine Reste vom
Wärmeleitungspad.
Soll ich also Arctic Silver besorgen, die alte Paste abmachen (womit am besten ?)
und nochmals neue Paste auftragen ? (wie viel ?)
In diversen Anleitungen steht, dass man auch die Kühlerunterseite einpasten soll.
Dennoch es geht vorwärts

Was sind eigentlich die Spezifikationen für die max. Temperatur dieser CPU ?

BTW: Der Kühlkörper in der Nähe des AGP - Slots sitzt bei der NCCH-DL sehr ungünstig, er berüht ja die Rückseite der Grafikkarte.
Hab ein Stück Pappe dazwischen gegeben

Hannes


Hallo,

das Enermax wird wohl defekt sein. Die aufgedruckte Zahl an Watt ist aber nur ein theoretischer Wert, sofern ich weiß hat das Enermax ganze 4 12V Stromkreise, ich hege fast die Befürchtung dass der für die CPUs zu klein dimensioniert ist (müsste man checken, wäre dann aber ein Designfehler). Wenn's mit dem Antec problemlos läuft, ist doch gut.
Für die 3,6er Xeons brauchst du eine extreme (!) Kühllösung, einfach nur der CPU-Kühler wird kaum ausreichen. Wichtig ist erst einmal dass der Kühler keine Kratzer hat und völlig sauber und frei von Wärmeleitpädrückständen ist. Danach musst du eine hauchdünne Schicht Wärmeleitpaste verteilen, hierzu gibt es verschiedene "Techniken". Anschließend musst du dafür sorgen dass der Kühlkörper perfekt sitzt und vom Gehäuse mit kühler Luft versorgt wird. Vorne einfach 2 Lüfter installieren reicht bei dem System nicht, sinnvoll ist eine direkte Kaltluftversorgung über den Prozessorlüftern (leicht zu bewerkstelligen mit den Chieftec Dragon CS901 Tower). Es dürfen als Gehäuselüfter keine Silentmodelle zum Einsatz kommen, da diese zu langsam drehen.
Eine andere - vermutlich bessere - Möglichkeit ist eine Wasserkühlung zu installieren. Hierzu gibt es aber User die diesbezüglich weit mehr Erfahrung haben als ich.

Deine Wärmeleitpaste sollte ausreichen, sofern du sie gut verteilen kannst. Die alte Paste entfernst du am Besten mit einem sauberen Baumwolltuch (kannst du danach wegwerfen) und anschließend einem Reinigungsalkohol (Isopropanol), vorsicht, auch den gut trocknen lassen.
Achte auch darauf dass die Verkabelung das System thermisch nicht behindert, ein IDE oder SCSI Laufwerkskabel hat im Luftstrom nichts verloren.

gruß
w@w
 
Major Kottan schrieb:
Ich habe gestern einen ATX-EPS Adapter für mein Antec True 550 Netzteil bekommen und siehe da, damit hat das System sofort gebootet.
Somit ist das Enermax EG851 eindeutig fehlerhaft, denn damit hat sich das System sofort wieder ausgeschaltet.
Wenn man bei google sucht, findet man ein paar solche Fälle ...
Immerhin ist das Enermax das teuerste und leistungsfähigste Netzteil das erhältlich war. (ausgenommen redundante Netzteile).


Da ist das Netzteil wohl von Anfang an defekt gewesen, sowas kommt leider vor.

Es gibt keine Probleme mit dem NT am Betrieb eines Asus-Boards ich betreibe es derzeit mit einem PU-DLS und aufgrund des Sonderpreises http://www.geizhals.at/deutschland/a43639.html bei Conrad hab ich gestern noch 3 geordert.

Auf einem System vom Kollegen läuft es auch auf einem NCCH-DL einwandfrei....

;)
 
wuggu@work schrieb:
Hallo,

das Enermax wird wohl defekt sein. Die aufgedruckte Zahl an Watt ist aber nur ein theoretischer Wert, sofern ich weiß hat das Enermax ganze 4 12V Stromkreise, ich hege fast die Befürchtung dass der für die CPUs zu klein dimensioniert ist (müsste man checken, wäre dann aber ein Designfehler). Wenn's mit dem Antec problemlos läuft, ist doch gut.

gruß
w@w

Danke für die Antwort


Genau es hat 4x 12 V Stromkreise.
War eigentlich der Grund warum ich es gekauft hab, weil im Asus Handbuch steht, daß min. 3 unabhängige Stromkreise vorhanden sein sollen. Fast alle anderen Netzteil haben nur 2.
Ich geb ja heute das Enermax zurück. Die Stromversorgung sollte somit kein Thema mehr sein.

Anschließend musst du dafür sorgen dass der Kühlkörper perfekt sitzt und vom Gehäuse mit kühler Luft versorgt wird. Vorne einfach 2 Lüfter installieren reicht bei dem System nicht, sinnvoll ist eine direkte Kaltluftversorgung über den Prozessorlüftern (leicht zu bewerkstelligen mit den Chieftec Dragon CS901 Tower)

Das wird wahrscheinlich der Grund sein warum CPU1 nur 45 Grad erreicht: Dort bläßt direkt der Netzteil Lüfter drauf, CPU2 ist dagegen nur im Luftstrom des CPU-Lüfters.
Wie sieht man das der Kühlkörper perfekt sitzt ?
Er läßt sich einwandfrei an den darunterliegenden Gehäuseplatten festschrauben. Mehr kann ich nicht erkennen ....
Ich denke es gibt noch Potential durch Kühlkörper reinigen.

Also Wärmeleitpaste nur auf CPU-Die, oder auch auf Kühlerunterseite ?

Wieviel Grad soll ein optimal gekühlte CPU maximal erreichen ?
 
CharlieB schrieb:
Da ist das Netzteil wohl von Anfang an defekt gewesen, sowas kommt leider vor.

Es gibt keine Probleme mit dem NT am Betrieb eines Asus-Boards ich betreibe es derzeit mit einem PU-DLS und aufgrund des Sonderpreises http://www.geizhals.at/deutschland/a43639.html bei Conrad hab ich gestern noch 3 geordert.

Auf einem System vom Kollegen läuft es auch auf einem NCCH-DL einwandfrei....

;)


Ja natürlich. Das Enermax ist jedoch auch vom Design etwas zu groß.
Das heißt zu lang. Paßt schwer ins Gehäuse.
 
Major Kottan schrieb:
Also Wärmeleitpaste nur auf CPU-Die, oder auch auf Kühlerunterseite ?

Wieviel Grad soll ein optimal gekühlte CPU maximal erreichen ?

WLP ansich nur auf den die und hauchdünn...wenns rausmatscht, wats zu viel :fresse:


ich hatte bei meinen 2,8ern und den boxed lüftern mit boxed wärmeleitpad eine temp von 50° auf 100% CPU-auslastung...

50° machen die xeons auch (allerdings OC'ed auf 3GHz) mit meiner WaKü bei 100% CPU auslastung und 100% Lüfter an

50-52° machen sie beim Ideln mit einem Papst auf 5V
 
Ja Danke.
Hab das jetzt mit der Wärmeleitpaste beherzigt und auch Kühlerunterseite gereinigt und siehe da.
Hab nur mehr 45 - max. 50 Grad. Jetzt läuft das System auch und schaltet sich nicht mehr aus.
Diese Zeilen entstehen bereits unter dem 2x 3,6 GHZ System und installiertem XP :-)))

Verwundert bin ich allerdings vorerst über 2 Dinge:

1. Liegt dem Board keine Monitoring Software für Temperatur und Volt bei. Bei den Single Asus Boards gabs Asus Probe, usw..
Was kann man jetzt verwenden und wo gibt's das ?

2. Hat das System aus unerfindlichen Gründen unter DOS eine erschreckende IDE-Performance.
Wozu noch DOS in Zeiten von Dual Xeon ?
Zum Image und zur Sicherung meiner Harddisks und Partionen mit Ghost ...
Unter P4 2,4 GHZ hab ich für eine 120 GB Harddisk ca. 45 - 50 min. benötigt. Mit dem Dualboard bräuchte ich ca. 8 - 10 Stunden ???
Für mich völlig unverständlich.
Vielleicht werde ich mich doch nach einer Lösung unter Windows umsehen wie von Acronis.
Nur DOS ist dafür ideal, denn wer will denn im Falle eines Crashs, oder Datenverlust zuerst XP installieren ?
 
Noch etwas:

Im Systemmanager werden richtig 4 CPU's angezeigt im Taskmanger jedoch nur 1 ?

Wie kann das sein, bzw. wie kann man das abstellen ?
 
probier mal das:
geh in den Taskmanager dann auf Systemleistung dann auf Ansicht
dann CPU-Verlauf und dann Ein Diagram Pro CPU auswählen dann sollte es gehn
 
Ja alles klar, danke.

Kennt noch jemand ein Motherboardmonitoringtool für
das Asus NCCH-DL (CPU-Temperaturen)

Ich hab Everest probiert, aber es zeigt unter Sensoren
nur die GPU Temperatur der Grafikkarte an
 
Beim Board ist doch ASWM dabei. Das funzt auch richtig mitm NCCH-DL.
 
Major Kottan schrieb:
Ja alles klar, danke.

Kennt noch jemand ein Motherboardmonitoringtool für
das Asus NCCH-DL (CPU-Temperaturen)

Ich hab Everest probiert, aber es zeigt unter Sensoren
nur die GPU Temperatur der Grafikkarte an


MBM 5 (motherboard monitor 5) das kannst du nehmen


;)
 
Arokh schrieb:
Beim Board ist doch ASWM dabei. Das funzt auch richtig mitm NCCH-DL.

Das ist so weit ich gesehen habe eine Serversoftware und benötigt WIN 2003 Server ...
Also damit fang ich auch nichts an ... :heul:
 
>>Das funktioniert doch nicht mit dem NCCH-DL .

Dunktioniert afaik mit der Einstellung des PC(H)-DL ;).
 
ASWM funzt auch mit Windows XP oder 2000, musst nur den IIS installieren....
 
Den Internet Information Server, also den Webserver von Microsoft. Findest du unter Software->Zusätzliche Windowskomponenten....
 
ASWM Setup:

"Please install Asus System Foundation Driver first" ???
 
Ah hab's gefunden:

Braucht noch ein AFD File .....

Und noch irgenein Service muß nachinstalliert werden ...

Geht's noch umständlicher.
Ich will ein simples Tool, daß mir die Temperatur anzeigt.
Ich brauch kein Netzwerkschnickschnack, daß sogar einen zusätzlicher ASWM User anlegt ....

Okay nach zig Treiberinstallationen, konnte ich ASWM selber erfolgreich installieren. Und jetzt ??

Ich seh keine Applikation ...
Wie kann ich meine CPU Temperaturen abfragen ?????
 
Mitm Browser. Gib einfach im Browser deine IP gefolgt vom Port des ASWM (haste bei der Installation gesehen) an.

Kannste aber auch über die Verwaltung des IIS rausfinden :)
 
Gesehen ja, aber nicht mehr gemerkt ….
Wollte das Zeugs nochmals installieren, er will es aber vorerst deinstallieren,
was aber nicht geht, weil eine Uninstall – Datei fehlt …..

Lassen wir vorerst das leidige Thema..

Der Dual PC ist defakto fertig.

Unter Volllast (= bei mir Schachdaueranalyse mit einem Dualprozessorfähigen Programm), muß ich allerdings ein Gehäuseseitenteil abnhemen, da sonst die CPU 2 zu heiß wird und abschaltet. Aus dem BIOS beim unmittelbar darauffolgenden Einschalten,
sieht man dann dass die CPU2 71,72 Grad erreicht hat, CPU 1 nur 50 Grad.

Mit halb offenem Gehäuse erreicht unter Volllast die CPU 2 „nur“ etwa 61 Grad und
das System schaltet nicht ab und ist stabil.

Normaler Windowsbetrieb (=ohne CPU Volllastverursachendes Schachdauerrechnen)
Funktioniert auch mit völlig geschlossenem Gehäuse (CPU2 ca. 52 – 55 Grad).

Warum wird nur CPU2 so heiß.
Meiner Meinung nach weil sich diese in der Nähe des AGP – Slots und damit der Radeon 9800 XT befindet, welche selbst wieder 65 – 68 Grad erreicht. (Für die
Grafikkarte gibt’s ein schönes und simples Temperaturmonitoringtool …)
Ist diese Temperatur normal für diese Grafikkarte ?
Kann, soll ich sie mit einem speziellen VGA Kühler kühlen, oder durch eine andere ersetzen ?
Oder benötigt das Gehäuse (Coolermaster CM Stacker) einen zusätzlichen Lüfter, damit
ich es unter Volllast auch schließen kann ?
Wenn dieses „Ziel“ noch erreicht werden kann, dann ist das „Projekt“ Dual CPU wirklich erfolgreich abgeschlossen. :-)
;)
 
Major Kottan schrieb:
Gesehen ja, aber nicht mehr gemerkt ….
Wollte das Zeugs nochmals installieren, er will es aber vorerst deinstallieren,
was aber nicht geht, weil eine Uninstall – Datei fehlt …..

Lassen wir vorerst das leidige Thema..

Der Dual PC ist defakto fertig.

Unter Volllast (= bei mir Schachdaueranalyse mit einem Dualprozessorfähigen Programm), muß ich allerdings ein Gehäuseseitenteil abnhemen, da sonst die CPU 2 zu heiß wird und abschaltet. Aus dem BIOS beim unmittelbar darauffolgenden Einschalten,
sieht man dann dass die CPU2 71,72 Grad erreicht hat, CPU 1 nur 50 Grad.

Mit halb offenem Gehäuse erreicht unter Volllast die CPU 2 „nur“ etwa 61 Grad und
das System schaltet nicht ab und ist stabil.

Normaler Windowsbetrieb (=ohne CPU Volllastverursachendes Schachdauerrechnen)
Funktioniert auch mit völlig geschlossenem Gehäuse (CPU2 ca. 52 – 55 Grad).

Warum wird nur CPU2 so heiß.
Meiner Meinung nach weil sich diese in der Nähe des AGP – Slots und damit der Radeon 9800 XT befindet, welche selbst wieder 65 – 68 Grad erreicht. (Für die
Grafikkarte gibt’s ein schönes und simples Temperaturmonitoringtool …)
Ist diese Temperatur normal für diese Grafikkarte ?
Kann, soll ich sie mit einem speziellen VGA Kühler kühlen, oder durch eine andere ersetzen ?
Oder benötigt das Gehäuse (Coolermaster CM Stacker) einen zusätzlichen Lüfter, damit
ich es unter Volllast auch schließen kann ?
Wenn dieses „Ziel“ noch erreicht werden kann, dann ist das „Projekt“ Dual CPU wirklich erfolgreich abgeschlossen. :-)
;)

Hallo,

du brauchst jede Menge Lüfter, nur ein wenig Kühlung reicht nicht. Du musst nach meiner Schätzung mindestens 120m³/h Luft in das Gehäuse hineinblasen und wieder heraussaugen, das geht mit 4x92mm oder 6x80mm oder 4x120mm langsamdrehend. Du hast unter Volllast mit deiner Grafikkarte rund 300 Watt Abwärme, die müssen gekühlt werden.

gruß
w@w
 
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