Hey Leute,
ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin, oder ob es einen besseren Platz gibt, aber wir hatten heute Mittag (für ca. 1,5 Stunden) einen größeren Stromausfall in der Gegend (nahezu ganze Gemeinde war betroffen). Da es mittlerweile das zweite mal in diesem Jahr war, ergibt sich langsam eine Überlegung, nach einer USV Lösung. Es muss nicht die "große" Lösung sein, bzw. es soll eher eine "kleine Lösung" sein. Aber kurz zu meinem Gedanken, vielleicht liege ich aber auch da falsch und es löst sich alles von alleine auf.
Meines Wissens nach ist es für Server und NAS Geräte vor allem, nicht "gesund" plötzlich vom Strom getrennt zu werden. Daher ergab sich für mich die Überlegung, ob man ggf. eine "kleine" USV sich zu besorgen, welche die Stromversorgung für den Server, die 2 NAS (1x Synology und 1x WD), 1x 24 Port - Switch von UniFi und ggf. den Dreamrouter von UniFi übernimmt. Zumindest für den Zeitraum, dass die Geräte bei "kurzen" Ausfällen von 30 Minuten oder so weiter laufen, bei längeren ausfällen > 30 Minuten aber in Ruhe runter fahren können. Optimaler Weise wäre natürlich dazu am besten eine USV die ins Netzwerk eingebunden ist und an die entsprechenden Geräte ein "Shutdown Befehl" sendet, dass diese Geräte runter fahren bevor der USV der "Saft" ausgeht.
Ich habe den DreamRouter und den Switch mit "eingebunden", da ich nicht weiß wie lange der Switch noch am "Leben" bleibt um die Netzwerkkommunikation zwischen Server, NAS System und USV bereit stellt. Oder würde es reichen wenn im Falle eines Stromausfalls der Switch am leben bleibt?
Also ergeben sich daraus für mich ein paar Fragen:
Ich habe mir überlegt mich mit der ganzen Thematik mal etwas zu beschäftigen, da ich nicht weiß wie sich unser Stromnetz in Zukunft verhält, was Netzsicherheit und so angeht. Und zum anderen, wenn der Server die ersten Ausfälle ohne Macken und Defekten überlebt heißt es ja nicht das es bei Ausfall Nr. 20 auch so ist. Und je nach defekt am Server kann sowas auch gut ins Geld gehen.
ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin, oder ob es einen besseren Platz gibt, aber wir hatten heute Mittag (für ca. 1,5 Stunden) einen größeren Stromausfall in der Gegend (nahezu ganze Gemeinde war betroffen). Da es mittlerweile das zweite mal in diesem Jahr war, ergibt sich langsam eine Überlegung, nach einer USV Lösung. Es muss nicht die "große" Lösung sein, bzw. es soll eher eine "kleine Lösung" sein. Aber kurz zu meinem Gedanken, vielleicht liege ich aber auch da falsch und es löst sich alles von alleine auf.
Meines Wissens nach ist es für Server und NAS Geräte vor allem, nicht "gesund" plötzlich vom Strom getrennt zu werden. Daher ergab sich für mich die Überlegung, ob man ggf. eine "kleine" USV sich zu besorgen, welche die Stromversorgung für den Server, die 2 NAS (1x Synology und 1x WD), 1x 24 Port - Switch von UniFi und ggf. den Dreamrouter von UniFi übernimmt. Zumindest für den Zeitraum, dass die Geräte bei "kurzen" Ausfällen von 30 Minuten oder so weiter laufen, bei längeren ausfällen > 30 Minuten aber in Ruhe runter fahren können. Optimaler Weise wäre natürlich dazu am besten eine USV die ins Netzwerk eingebunden ist und an die entsprechenden Geräte ein "Shutdown Befehl" sendet, dass diese Geräte runter fahren bevor der USV der "Saft" ausgeht.
Ich habe den DreamRouter und den Switch mit "eingebunden", da ich nicht weiß wie lange der Switch noch am "Leben" bleibt um die Netzwerkkommunikation zwischen Server, NAS System und USV bereit stellt. Oder würde es reichen wenn im Falle eines Stromausfalls der Switch am leben bleibt?
Also ergeben sich daraus für mich ein paar Fragen:
- Macht eine USV für mein beschriebene Situation Sinn?
- Können USVs die von mir "skizzierte" Aufgabe übernehmen? Also nach 30 Minuten sobald das Netz weg ist einfach ein Script Starten oder so um die anderen Geräte runter zu fahren? Oder gibt es dafür bessere Lösungen?
- Mit welchen Kosten kann man für das Vorhaben rechnen? Grober Dicker Daumen würde fürs erste reichen.
- Wie sieht es mit IoT Gateways aus? Also CCU3, Philips Hue Gateway und co auch einzubinden und richtig "runterfahren" lassen wenns möglich ist? Oder würde das Langsam den Aufwand Sprengen?
- Habe ich bei meinen ersten Gedanken ein offensichtlichen Fehler "begangen" der mir durch gegangen ist?
Ich habe mir überlegt mich mit der ganzen Thematik mal etwas zu beschäftigen, da ich nicht weiß wie sich unser Stromnetz in Zukunft verhält, was Netzsicherheit und so angeht. Und zum anderen, wenn der Server die ersten Ausfälle ohne Macken und Defekten überlebt heißt es ja nicht das es bei Ausfall Nr. 20 auch so ist. Und je nach defekt am Server kann sowas auch gut ins Geld gehen.