Allerdings eben nur eher grob und z.T. mit etwas Zusatzwissen - anekdotisch: eine Freundin von mir wollte etwa einem gebrauchten Laptop mit irgendeinem i7-4XXX den Vorzug vor einem mit einem i5-1135G7 geben, der habe nunmal einen i7 und sei obendrein billiger! (Ist in dem Fall ja auch wirklich undurchsichtig).
Für den neuen Aldi-Gaming-PC hat man wahrscheinlich auch nicht ohne Grund einen i7-12700 gewählt (statt etwa einem i5-13600KF). Klingt einfach viel erstklassiger.
Aber klar, zwischen i3-13XXU und i7-13XXU funktionierts natürlich gut, denn mittlerweile machen die Einteilungen auch wieder Sinn, war z.B. bei Tigerlake-U ja auch so ne Sache.
Fairerweise muss man sagen, dass es für die meisten Neukäufer mit Multimedia-usecase ab ca. Tigerlake mittlerweile auch eigentlich recht irrelevant geworden is, was jetzt genau drinnen is. Prozessorwerbung mit Suggestionen im Sinne von 'Neustes, Schnellstes zum noch schnelleren Arbeiten' zieht aber trotzdem ziemlich gut.
Eine grobe Einteilung macht natürlich auch viel Sinn, denn mit Details kann der Endverbraucher im Zweifelsfall ja auch wenig anfangen. Negativbeispiel: AMDs 7000er mobile-Serie - bei einem Ryzen 5 7XXX ist von von Zen 2 über Zen 4 und Vega bis RDNA3 alles dabei.