neuer Gaming PC - Überprüfung

BeastMode

Neuling
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23.04.2017
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Hallo Leute, ich habe mir einen neuen Gaming PC zusammengestellt und wollte ihn mal überprüfen passen ob man den so kaufen kann.

Konfiguration

Wäre cool wenn jemand kurz drüberschaut und mir sagt ob sich das zusammenbauen lässt und ob es auch was gscheites ist.
Grüße
 
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Hi.
Nett wäre noch zu erfahren, wofür der Rechner benutzt werden soll.
Ohne das zu wissen aber dennoch: CPU und Mainboard werden nicht, ohne BIOS-Update, laufen.
 
soll ein Gaming PC werden, ich muss nicht alle Spiele auf sehr hohen Einstellungen spielen, sie sollten halt ruckelfrei laufen.
folgende Spiele interessieren mich: Overwatch, Assasins Creed, diverse MMOs, evtl. das ein oder andere cod

Frage: ist es sinnvoller auf Ryzen zu setzen? wäre das teurer?
 
Bei der Spieleauswahl ist Ryzen schon okay und nicht sonderlich teurer. Empfehlung: 1600. Wenn du preislich nicht über den i5 hinaus möchtest nimm den 1400.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok dann werde ich das machen, welches Mainboard und Arbeitsspeicher sollte man da nehmen?
 
Ist mit ~850€ dein Budget ausgereizt? Benötigst du die HDD und zu Anfang- oder lieber mehr Grundleistung und eine HDD später nachrüsten?
 
Habe oben mal eine Zusammenstellung als Orientierung gepostet.

Wenn du erstmal auf die HDD verzichtest, könnte man auch einen Sechskerner einbauen.

(Würde ich machen.)
 
mit 850€ wäre mein Budget recht am Ende, ja.
Ich denke ich würde auch erstmal ohne HDD auskommen, so viel zum Speichern habe ich eigentlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@blacklupus

Ich hätte dieselben Sachen raus gesucht ;)

@BeastMode

Du musst wissen, dass Ryzen zwar mit hohem Ramtakt (zB. die 3000MHZ) gut an Performance gewinnen kann, jedoch hängt hoher Ramtakt von dem verwendeten Ram sowie Mainboard und CPU/bzw. deren IMC ab. Am besten wäre RAM welcher Single Rank ist und aber auch nur zwei Module. Ich weiß aber gerade nicht, ob der von blacklupus in den Warenkorb gelegte RAM auch Single Rank ist, weiß da jemand mehr darüber? Es kann gut sein, dass dieser dann auch nur mit 2400Mhz läuft, wobei der Aufpreis es auf jeden Fall wert wäre es auszuprobieren.

Ansonsten wäre die Zusammenstellung OK
 
@blacklupus
Am besten wäre RAM welcher Single Rank ist

Genau umgekehrt. ;) - Siehe folgender Artikel bei Golem: Ryzen profitiert von DDR4-3200 und Dual-Rank

Single-Rank-Module laufen potentiell natürlich mit höherem Takt. Das lohnt sich aber erst, wenn man sie auch wirklich mit mind. als 3000er oder 3200er zum Laufen bringt. In dem verlinkten Artikel erreichte Golem allein mit Dual-Rank-Modulen (gleiche Latenzen, gleicher Takt) eine Leistungssteigerung gegenüber Single-Rank-Konfiguration von durchschnittlich +7,7 %.

Single-Rank-Module erreichten als 3200er ein durchschnittliches Plus von 10,8 % - allerdings waren das Riegel mit deutlich schnelleren Timings (CL 14).

Nur der Wechsel auf DR brachte also bereits 70+ % der Leistungssteigerung von sehr teuren OC-Modulen. Um das über den Takt zu schaffen, müßte dieser also auch mindestens um 70+ % der Differenz zwischen 2666 und 3200 gesteigert werden. Das heißt wiederum SR ist rechnerisch bis ca. 3050 langsamer, wenn wir noch die Timings berücksichtigen eher bis 3100.

Fazit: Entweder man nimmt das Geld in die Hand und kauft schnelle Module (evtl. mit scharfen Timings), um wirklich das Maximum rauszuholen oder man holt sich einen großen Teil der Leistungssteigerung mit gewöhnlich schnellen DR-Modulen. SR < 3000er lohnt sich hingegen gar nicht so richtig.
 
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