Salipotens
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Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um mich von der Leistungsfähigkeit der HDDs in Verbindung mit einem QNAP-NAS zu überzeugen. Neben der hohen Leistung erwarte ich einen ruhigen Betrieb mit geringem Energiebedarf. Insgesamt verspreche ich mir hiervon ein zuverlässiges System, um meine wichtigsten Dateien, die Kinderfotos meiner Tochter, zu sichern und auch Mediendateien bereitzustellen. #RunWithIronWolf
Zunächst zu meiner Person:
Mein Name ist Alexander, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Ich habe Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Energie- und Verfahrenstechnik studiert und arbeite als Lehrkraft für besondere Aufgaben an einer Fachhochschule, thematisch zuständig für Mathematik und Physik.
Neben meiner Familie im Allgemeinen widme ich mich in meiner Freizeit mit meiner Frau dem Gaming. Im PC-Bereich interessiere ich mich insbesondere für Hardware und ich liebe es neue Systeme zu bauen und neue Hardware zu erproben. Neben dem PC interessiere ich mich auch für Fotografie und Kraftsport. Bei unserem Umbau vor drei Jahren habe ich alle Räume mit fest verlegtem 1 Gbit-LAN samt zentralem 24 Port-Switch ausgestattet.
Erfahrungen mit Produkttests konnte ich bereits vielfältig sammeln, unter anderem auch hier im Forum.
Vorab möchte ich die HDDs im PC verbaut hinsichtlich der Datenraten erproben, um zunächst einmal das Maximum auszuloten und die Herstellerangaben zu testen. Dazu würde ich Atto und einige große Testdaten (Zip-Archive, Videos, Fotos, usw.) nutzen.
Der nächste Teil des Tests wäre die Montage im QNAP-NAS und die Inbetriebnahme und Konfiguration des NAS. Hier möchte ich den Ablauf und die Nutzerfreundlichkeit mit der Konkurrenz von Synology vergleichen.
Dann möchte ich mich zunächst mit den über Netzwerk erreichbaren Datenraten bei verschiedensten Datenübertragungen befassen. Auch hier geht es darum das Maximum auszuloten, Probleme zu finden und die Herstellangaben zu überprüfen. Hier möchte ich erneut auf die oben erwähnten Testdaten zurückgreifen.
Der Alltagstest darf natürlich nicht zu kurz kommen. Das betrifft zum einen die konstante Datensicherung von den Desktop-PCs, aber auch das Medienstreaming auf das Fire TV und die Konsolen. Hier möchte ich mir auch die von QNAP angebotenen Apps anschauen.
Bei denen im NAS verbauten HDDs möchte ich mir auch die Funktionen des IronWolf Health Management anschauen.
Beim Einsatz im Privathaushalt ist natürlich auch die Lautstärke des NAS nicht zu vernachlässigen, je nach Wohnung steht es ja auch durchaus mal im Wohnzimmer. Dementsprechend möchte ich diese auch in meinen Test einfließen lassen.
Ein weiterer Bestandteil des Tests wäre die Aufzeichnung des gesamten Energiebedarfs mittels eines Voltcraft SEM6000 Energiekosten-Messgeräts. Damit möchte ich gerne realistische Zahlen liefern. Bei Dauerläufern wie einem NAS kommen über das Jahr verteilt entsprechende Energiekosten zusammen, so dass es entsprechende Einsparungspotentiale gibt. Interessant wäre hierbei auch zu schauen welche Optimierungsmöglichkeiten seitens des NAS gegeben sind.
Um den Stromverbrauch der einzelnen Festplatte zu messen wäre mein Plan ein Adapterkabel anzufertigen und in diesem drei Multimeter in die 12 V, 5 V und 3,3 V Leitung in Reihe zu schalten und so den Strom im Betrieb zu messen. Die Spannung werde ich dabei mit einem weiteren Multimeter an den Kontakten abgreifen. Damit wäre ein guter Test der Herstellerangaben möglich.
Zunächst zu meiner Person:
Mein Name ist Alexander, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Ich habe Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Energie- und Verfahrenstechnik studiert und arbeite als Lehrkraft für besondere Aufgaben an einer Fachhochschule, thematisch zuständig für Mathematik und Physik.
Neben meiner Familie im Allgemeinen widme ich mich in meiner Freizeit mit meiner Frau dem Gaming. Im PC-Bereich interessiere ich mich insbesondere für Hardware und ich liebe es neue Systeme zu bauen und neue Hardware zu erproben. Neben dem PC interessiere ich mich auch für Fotografie und Kraftsport. Bei unserem Umbau vor drei Jahren habe ich alle Räume mit fest verlegtem 1 Gbit-LAN samt zentralem 24 Port-Switch ausgestattet.
Erfahrungen mit Produkttests konnte ich bereits vielfältig sammeln, unter anderem auch hier im Forum.
- Desktop-PC (Intel i7-10700K, MSI MPG Z490 Gaming Carbon WiFi, Samsung 970 Evo Plus, Sata SSDs…)
- Desktop-PC (AMD Ryzen 7 3800XT, Gigabyte B550 Aorus Pro v2, Crucial P5…)
- Desktop-PC (AMD Ryzen 5 3600, MSI B550I Gaming Edge WiFi, Samsung 970 Evo Plus…)
- Mac mini
- Gaming Notebook, MacBook, diverse iPads
- PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch
- Amazon Fire TV, Grundig Smart-TV (Fire TV Edition)
- Synology DS215j mit Seagate NAS HDD
- Synology DS220j mit WD Red HDDs
Vorab möchte ich die HDDs im PC verbaut hinsichtlich der Datenraten erproben, um zunächst einmal das Maximum auszuloten und die Herstellerangaben zu testen. Dazu würde ich Atto und einige große Testdaten (Zip-Archive, Videos, Fotos, usw.) nutzen.
Der nächste Teil des Tests wäre die Montage im QNAP-NAS und die Inbetriebnahme und Konfiguration des NAS. Hier möchte ich den Ablauf und die Nutzerfreundlichkeit mit der Konkurrenz von Synology vergleichen.
Dann möchte ich mich zunächst mit den über Netzwerk erreichbaren Datenraten bei verschiedensten Datenübertragungen befassen. Auch hier geht es darum das Maximum auszuloten, Probleme zu finden und die Herstellangaben zu überprüfen. Hier möchte ich erneut auf die oben erwähnten Testdaten zurückgreifen.
Der Alltagstest darf natürlich nicht zu kurz kommen. Das betrifft zum einen die konstante Datensicherung von den Desktop-PCs, aber auch das Medienstreaming auf das Fire TV und die Konsolen. Hier möchte ich mir auch die von QNAP angebotenen Apps anschauen.
Bei denen im NAS verbauten HDDs möchte ich mir auch die Funktionen des IronWolf Health Management anschauen.
Beim Einsatz im Privathaushalt ist natürlich auch die Lautstärke des NAS nicht zu vernachlässigen, je nach Wohnung steht es ja auch durchaus mal im Wohnzimmer. Dementsprechend möchte ich diese auch in meinen Test einfließen lassen.
Ein weiterer Bestandteil des Tests wäre die Aufzeichnung des gesamten Energiebedarfs mittels eines Voltcraft SEM6000 Energiekosten-Messgeräts. Damit möchte ich gerne realistische Zahlen liefern. Bei Dauerläufern wie einem NAS kommen über das Jahr verteilt entsprechende Energiekosten zusammen, so dass es entsprechende Einsparungspotentiale gibt. Interessant wäre hierbei auch zu schauen welche Optimierungsmöglichkeiten seitens des NAS gegeben sind.
Um den Stromverbrauch der einzelnen Festplatte zu messen wäre mein Plan ein Adapterkabel anzufertigen und in diesem drei Multimeter in die 12 V, 5 V und 3,3 V Leitung in Reihe zu schalten und so den Strom im Betrieb zu messen. Die Spannung werde ich dabei mit einem weiteren Multimeter an den Kontakten abgreifen. Damit wäre ein guter Test der Herstellerangaben möglich.