Neues Haswell-E-System mit Monitor

Diomedes

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Hallo zusammen! :)

Mein aktuelles System ist nun schon leicht in die Jahre gekommen, viele Komponenten sind sogar noch von 2006. Daher möchte ich mir ein neues System zusammenstellen, folgende Punkte sind mir dabei wichtig:

1. Ich möchte Linux installieren (wahrscheinlich Manjaro) und Windows (wahrscheinlich Win 10) in einer virtuellen Maschine (mittels KVM/QEMU) laufen lassen. Falls das wider Erwarten nicht klappen sollte, würde ich Win installieren und Linux in einer VMWare-VM laufen lassen.

2. Im Allgemeinen soll der PC ein Allrounder werden, also er sollte in verschiedenen Anwendungsszenarien möglichst flott sein.

3. Mein aktueller PC ist nun fast schon 10 Jahre alt, so lange muss der neue nicht halten, aber die Komponenten sollten sowohl von der Leistung als auch von der Qualität zukunftssicher sein (soweit das bei PCs geht).

4. Das System sollte möglichst wenig Strom verbrauchen (ja, Haswell-E ist kein Effizienzwunder :d ).

5. Das Ganze sollte nicht allzu laut sein, wobei der Punkt eher nicht so wichtig wie die anderen ist.

6. Übertakten möchte ich nicht.


Ich habe mich in den letzten Wochen nun schon recht ausgiebig mit der Thematik beschäftigt, das ist der aktuelle Stand. Mitgenommen werden sollen Maus, Tastatur, 22-Zoll-Bildschirm sowie die 210 (für Linux), 750 Ti (für Windows) und die 1TB HDD.

Warum ich diese Komponenten ausgewählt habe:

Intel Core i7-5820K: Haswell-E hilft bei der Virtualisierung, 6 Kerne sollten auch in den nächsten Jahren für vieles reichen.
EKL Alpenföhn Ben Nevis: Solider günstiger Lüfter, sollte zur Kühlung gerade so reichen.
ASRock X99 Extreme4: Günstiges X99-Mainboard, 10€ Aufpreis sind gegenüber dem Extreme3 meiner Meinung nach vertretbar. ASRock soll Virtualisierung gut unterstützen.
G.Skill Value 4 DIMM Kit 16GB: Günstig, mehr als 16GB kann ich mir nicht leisten, der Aufpreis für schnellere Riegel soll sich nicht lohnen.
Samsung SSD 850 Evo: 500GB brauche ich, die 850 Evo gab es schon für 130€, Preis-Leistung passt in diesem Fall.
Nanoxia Deep Silence 3: Hat alles, was ich brauche, günstigere vergleichbare Gehäuse scheint es nicht zu geben.
Corsair CS Series Modular CS450M: Das System sollte nach meiner Rechnung maximal 300W schlucken, allerdings hätte ich gerne noch etwas Reserve für die Zukunft, 450W sollten reichen. 80plus Gold ist Pflicht, Modularität wäre schön. Das CS450M schneidet in Tests gut ab.
Dell UltraSharp U2414H: Eigentlich würde ich gerne einen Monitor kaufen, der 1440p, 144Hz, IPS und GSync/Freesync hat, aber das scheint es leider momentan noch nicht zu geben, vor allem nicht ausgereift und zu einem guten Preis. Brauchen tue ich allerdings definitiv einen zweiten Monitor, der U2414H soll zumindest über ein gutes Bild verfügen und bietet mir die Möglichkeit, ihn bei Kauf eines neuen Monitors mittels Pivot um 90 Grad zu drehen und so platzsparend als Zweit-Monitor zu verwenden.

Aufrüstoptionen dann in den nächsten Jahren: Mehr RAM (dank 8 RAM-Plätzen und 128GB maximaler Belegung gut möglich), neue Grafikkarte als Ersatz für die nvidia 210, neuer Monitor mit 144Hz und Freesync/GSync.

So, soweit meine Gedanken, nun die Fragen an Euch:

Gibt es unter Berücksichtung meiner Ansprüche noch Optimierungspotential?
Mein Budget ist schon ziemlich ausgereizt, also mehr ausgeben würde ich ungern.

Außerdem habe ich überlegt, ob ich durch Undervolten und Abschalten nicht benötigter Mainboard-Teile noch etwas Strom sparen kann. Macht das Sinn bzw. gibt es noch andere Möglichkeiten, wie ich weniger Strom verbrauchen kann?

Danke fürs Lesen! Freue mich auf Eure Antworten! :)
 
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zum Thema Windows virtualisieren ;):
- How to setup a gaming virtual machine with GPU passthrough (QEMU, KVM, libvirt, and VFIO) | Se7enSins Gaming Community
- VFIO tips and tricks
- https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=25&t=155672
eigentlich alles ganz gut Step-By-Step. Nun noch zu deiner GPU-Auswahl: du hast 2 Nvidia-Grafikkarten, ich würde aber (gerade, wenn du für Linux nur "irgendwas zum Bildanzeigen" brauchst) tatsächlich 1x Nvidia + 1x AMD nehmen, da du dir dann durch Blacklisten der Treiber für den einen Hersteller recht effektiv (und recht unsauber) sämtliche Probleme vom Hals hältst ;). Außerdem ist zu überlegen, wie gut die Nvidia im BIOS-Modus als primäre Karte in der VM funktioniert (macht aber eigentlich hauptsächlich mit der IGP Probleme, sonst halt irgendeine Karte nehmen, für die man UEFI-FW nachladen kann (anscheinend auch für die 750Ti)).
Der Rest sieht soweit absehbar ganz ok aus, Haswell-E unterstützt auch an den CPU-Slots ACS :) – da du offensichtlich nicht viel Geld zu Verfügung hast und anderseits mit Haswell-E doch sehr viel Geld für Leistung ausgibst, die einem vielfachen dessen entspricht, was du die letzten 10 Jahre hattest, stellt sich die Frage, ob es nicht vllt. doch Haswell (fkt. sicher) oder Skylake werden soll, wo man auch die IGP hat, die deutlich besser ist als eine G210 und außerdem mit dem virtualisieren auch ganz gut mitspielt (zumindest mit UEFI-Karte für den Gast).

Im allgemeinen: was machst du mit dem System (und während man CPU-Ressourcen flex. zwischen Host und Gast aufteilen kann, geht das beim RAM mit Windows nicht so toll und du bist bei Anwendungen, wo du wirklich den 6Kerner brauchst auch mal vom RAM limitiert ;))
 
Zuletzt bearbeitet:

Hi flxmmr! Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich wirklich überrascht bin, dass mir innerhalb einer Stunde direkt jemand antwortet, der die Thematik kennt. Nicht schlecht. :bigok:

Danke für die Links, sind mir allerdings schon alle bekannt, habe mich in den letzten Wochen in das Thema schon eingelesen. :d

Nun noch zu deiner GPU-Auswahl: du hast 2 Nvidia-Grafikkarten, ich würde aber (gerade, wenn du für Linux nur "irgendwas zum Bildanzeigen" brauchst) tatsächlich 1x Nvidia + 1x AMD nehmen, da du dir dann durch Blacklisten der Treiber für den einen Hersteller recht effektiv (und recht unsauber) sämtliche Probleme vom Hals hältst ;). Außerdem ist zu überlegen, wie gut die Nvidia im BIOS-Modus als primäre Karte in der VM funktioniert (macht aber eigentlich hauptsächlich mit der IGP Probleme, sonst halt irgendeine Karte nehmen, für die man UEFI-FW nachladen kann (anscheinend auch für die 750Ti)).

Das mit dem Blacklisten hatte ich gesehen, allerdings dachte ich, dass es auch problemlos ohne geht, der Guide auf vfio.blogspot.de erwähnt z.B. nur vfio-pci und pci-stub. Im Prinzip ist das mit dem "irgendwas zum Bildanzeigen" schon richtig, aber ich hatte halt überlegt, bei einem zukünftigen Neukauf einer Grafikkarte die 750 Ti für Linux zu nutzen, damit es nicht ganz so grafikschwach ist. Werde die Möglichkeit mit der ATI-Zweitkarte aber mal im Auge behalten.
Hatte mich wegen der 750 Ti schon informiert, angeblich soll man durch die romfile-Option die UEFI-FW problemlos laden können.

Der Rest sieht soweit absehbar ganz ok aus, Haswell-E unterstützt auch an den CPU-Slots ACS :) – da du offensichtlich nicht viel Geld zu Verfügung hast und anderseits mit Haswell-E doch sehr viel Geld für Leistung ausgibst, die einem vielfachen dessen entspricht, was du die letzten 10 Jahre hattest, stellt sich die Frage, ob es nicht vllt. doch Haswell (fkt. sicher) oder Skylake werden soll, wo man auch die IGP hat, die deutlich besser ist als eine G210 und außerdem mit dem virtualisieren auch ganz gut mitspielt (zumindest mit UEFI-Karte für den Gast).

Das mit dem ACS ist in der Tat einer der Gründe für Haswell-E. Sonst hast Du sicherlich Recht, die Stimme der Vernunft in meinem Hinterkopf sagt das Gleiche. Das Problem, was Du sicherlich auch kennst, ist halt: Ich habe mir den 5820k jetzt schon ausführlich angeschaut und mich gedanklich schon damit angefreundet und nun fällt es mir sehr schwer, den Schritt zu Haswell zurückzugehen. :fresse:
Haswell-E wäre schon bezahlbar für mich, aber ich hatte ursprünglich mit einem viel geringeren Betrag für den neuen PC und ganz locker sitzt das Geld dann auch nicht.

Im allgemeinen: was machst du mit dem System (und während man CPU-Ressourcen flex. zwischen Host und Gast aufteilen kann, geht das mit Windows nicht so toll und du bist bei Anwendungen, wo du wirklich den 6Kerner brauchst auch mal vom RAM limitiert ;)

Also ich habe jetzt keine spezielle Anwendung, die sehr viel Leistung braucht, am ehesten noch Spiele. Wichtig wäre mir, dass auch viele Sachen parallel laufen können (Spiel, Browser, Mail-Programm, IRC und selten mal sowas wie Videoschnitt oder Dekomprimierung) und das alles ziemlich zügig. Mir ist durchaus bewusst, dass es mit 3 Kernen für Windows und einem für Linux (bzw. 2/2) wohl auch ganz gut laufen würde, aber viel Raum nach oben wäre dann nicht mehr da. Wie oben erwähnt ist mir die Langlebigkeit recht wichtig, also es wäre schön, wenn auch in 2-4 Jahren alles recht flüssig laufen würde und die Programme nicht durch die CPU limitiert werden. In der Hinsicht sind 6 Kerne meiner Meinung nach dann schon deutlich zukunftssicherer als 4.

Vielen Dank auf jeden Fall für Deinen Beitrag, hat mich definitiv zum Nachdenken angeregt! :)

Virtualisierst Du auch Windows? Wenn ja, wie sieht Deine Konfiguration aus?
 
ja, die Links waren auch eher als Auswahl recht gut, mehr braucht man nicht, bevor du dir also den Arch-Linux-Thread final vorgenommen hättest – sehr empfehlen für Probleme kann man auch noch die vfio-users-Mailinglist, wo die Entwickler theoretisch auch fragen beantworten (kurz: vergiss ESXI ).
Bei den Grafikkarten hatte ich Probleme, dass der radeon-Treiber irgendwie rumgepfuscht hat und dann die Grafik in der VM nicht ging (obwohl pci-stub ging und als Treiber vfio-pci geladen wurde :/).
Die Plattformwahl ist tatsächlich so eine Sache, ich hatte das zwar im Hinterkopf, habe das aber eigentlich zuerst als Gaming-PC gekauft (dann vfio.blogspot gelesen und: ach so einfach ist das mittlerweile, KVM statt XEN ). Haswell-E ist natürlich schon cool, hat auch mehr I/O insgesamt, aber wenn man mal dein/mein (Spiele+Office+ein bisschen Programmieren/Rechnen für die Uni) Anwendungsprofil betrachtet, so ist das CPU-seitig eigentlich mit 4-Kernen gut bedient (+HT für ein bisschen Reserven) und auch die 32/64GB RAM, die maximal möglich sind, sind jetzt nicht soo der Flaschenhals auf absehbare Zeit. Da ich auch schon einen WQHD-Monitor habe (und iwann einen 2ten möchte), brauche ich auch für Linux 2 ordentliche Digitalausgänge (>HDMI 1.4) – speziell bei mir hätte das also mindesten 80€ für die Linux-Grafikkarte bedeutet, für 30€ Aufpreis (Grafik-Xeon/i7 + Board) habe ich aber die Intel-IGP mit je 1x Displayport+HDMI bekommen, die a) einen guten OSS-Treiber b) ausreichend 3D-Performance, für alles, was ich mit Linux mache bringt (und wenn das iwann auf Linux geht, ist die VM eh hinfällig). Haswell-E war dann insgesamt also 100€ (mindestens eine GTX750) + 140€ (Board) + 120€ (CPU) teurer und da muss ich einfach sagen, dass ich für 360€ definitiv in 2 Jahren (falls Zen nicht die totale Katastrophe wird) auch auf die nächste Mainstream-Plattform mit dann hoffentlich mehr Kernen aufrüsten kann (die Überlegung gilt nicht, wenn du iwas anderes von Haswell-E gerne hättest (bspw. die guten I/O-Möglichkeiten) und die Leistung von Haswell definitiv so lang reicht (tm) → hast du das Geld, nimm ruhig Haswell-E (das hält insgesamt wahrscheinlich auch "länger"), wenn du aber spielen willst, würde ich erstmal mehr in die Grafikkarte stecken (die auch in der VM, das limitierende Element sein wird).

Zur Konfiguration: die Hardware siehst du hier (EDIT, auch mit den allgemeinen Überlegungen zu Haswell-E); spezifisch für die VM habe ich 2x Eingabegeräte angeschlossen, außerdem den Onboard-Sound (rauscht warum auch immer) in die VM weitergegeben und an den Eingang meiner Behringer UC222 angeschlossen (systemweiter Pulse-Audio ist a) unflexibler und b) irgendwie nicht soo unterstüzt) → man braucht viel USB, evtl. ist Haswell-E nicht so dumm (via USB-Host-Device gehen aber nur 4 oder 5 Geräte → evtl. noch PCIe-Karte reinreichen). Softwaremäßig verwende ich Debian Jessie out-of-the-box, habe die Grafikkarte im UEFI-Modus durchgereicht und verwende dazu (manuell ins libvirt-xml eingefügt) auch irgendein funktionierendes OVMF-UEFI von kraxel.org. Mittlerweile habe ich neben der R9 390 noch einen QXL-Chip hinzugefügt, sodass ich auch am Linux-Desktop Skype im Windows(10)-Fenster verwenden kann (kommt mir nicht mehr als bin auf meinen Linux-Rechner – warte aufs Web ), wenn ich spielen will, schalte ich einfach mit Win+P auf die R9 390 um :). Für manche Spiele habe ich ein Skript, dass das CPU-Pinning via cpusets noch ein bisschen besser durchsetzt (aber grundsätzlich gilt auch hier: CPU-Ressourcen kann man gut adhoc festlegen und mehr als 1 CPU.intensives Programm sehe ich bei deinem Verhalten nicht ;) – RAM brauchst du aber def. mindestens 16GB (hab' mit 8 angefangen)).
 
Zuletzt bearbeitet:
vfio-Mailingliste ist mir auch schon bekannt, war da sogar bereits aktiv. :d
Was CPU und RAM angeht, hast Du sicherlich Recht, wobei mir 32GB maximal bei Nutzung von virtuellen Maschinen schon etwas knapp erscheint. Win 10 nutzt den RAM ja schon quasi als Festplattenersatz und ich denke, dass dahin auch die Zukunft geht. Wenn ich also 64GB will, bleiben nur Skylake oder Haswell-E als Optionen. Wenn es dann auch noch HT sein soll liegt der Unterschied zwischen i7-6700 und i7-5820k inklusive Mainboard bei "nur" noch ca. 200€.
Momentan bin ich noch auf 1680x1050, der neue Monitor wird Stand jetzt nur FullHD, insofern sind die Anschlüsse kein Problem. Wenn ich dann in Zukunft auf WQHD @ 144Hz umsteige, müsste die Grafikkarte DP 1.2 oder HMDI 2.0 haben, richtig?
Dass die Intel-IGP unter Linux ziemlich ordentlich läuft, habe ich auch gehört, im großen und ganzen bräuchte ich die GPU-Leistung auch primär für Windows, wobei es schon nett wäre, wenn auch Linux eine gute GPU hätte. Die I/O-Möglichkeiten von Haswell-E sind auf jeden Fall reizvoll, aber zwingend bräuchte ich sie nicht. Wenn ich mir die letzten Jahre anschaue, gewinnne ich nicht den Eindruck, dass die kommenden Plattformen deutlich mehr Leistung bieten werden (auch wenn Sechskerner im Mainstream natürlich irgendwann kommen werden). Was Zen leisten kann, wird man sehen, ich persönlich glaube aber nicht, dass die Leistung revolutionär sein wird.
Spielen will ich schon, aber es müssen nicht unbedingt die neuesten Spiele auf den höchsten Einstellungen sein, habe da sowieso noch alles zwischen 2008 und heute aufzuholen, dafür sollte die 750 Ti schon langen. Außerdem würde ich lieber die nächste Generation abwarten, die soll ja wieder einen ordentliches Leistungsplus bringen.:)
Insgesamt wird es dann wohl Haswell-E bei mir werden, habe da irgendwie ein besseres Gefühl bei und bezahlbar ist es auch (wobei das Gefühl beim Bezahlen nicht so gut ist :fresse: ). In Deiner Situation damals hätte ich mir aber wohl auch für Haswell entschieden.

Bezüglich der VM hatte ich geplant für die Eingabegeräte Synergy zu nutzen, Onboard-Sound entweder von Host und Gast gleichzeitig benutzen lassen oder an die VM durchreichen. Abgesehen davon bin ich mir noch nicht zu 100% sicher, aber es wird wohl ähnlich wie bei Dir aussehen.
 
ach, da hab' ich dich erst auf Haswell-E gebracht :d (und schlimm, wenn ich dann auch im deutschen Hardwareforum auftauche :P), im Allgemeinen denke ich aber auch, dass Haswell-E keine schlechte Wahl ist (v.a. jetzt, wo Skylake verfügbar ist, aber irgendwie die Preise nicht so toll sind), das war mir dann einfach etwas zu teuer, v.a. da ich am Anfang noch nicht wirklich auf dem VM-Trip war. Die Pulse-Konfiguration war mir dann am Ende zu blöd, da der systemweite Dämon vhtl. viel Aufwand ist (und man für jeden Restart die Rechte des Pulse-Benutzers braucht oder halt sudo) und die schöne Variante (Pulse-Server für VM angeben) nicht ordentlich unterstützt wird :( (grundsätzlich hatte ich wohl eigentlich, da pulse seit neuestem gut fkt., einfach keine Lust auf Experimente..). An revolutionäre Leistung glaube ich bei Zen auch nicht, aber wenn AMD was verkaufen will müssen sie sich dann mal was einfallen lassen → mehr Kerne ;).
 
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