ich will mich ja damit befassen.... ok zwar nicht so intensiv wie einige von euch aber ihr stellt euch in diesem thread so an, als würde man dafür jahrzehnte brauchen.... so nach dem motto.... ist unmöglich es zu lernen......
Den Eindruck habe ich leider auch manchmal. Manche Sachen sind auch einfach falsch, zum Beispiel dass eine DSLR nur mit dem RAW-Format bessere Bilder macht als eine Kompaktkamera.
Klar kann man aus einem RAW besonders bei schwierigen Situationen noch mehr rausholen. Aber die jpgs sind eben auch schon mindestens genauso gut wie die jpgs aus einer Kompaktkamera. Das Dateiformat ist eben nicht das wichtigste an einem Foto.
Genauso der Dauertipp "Bridgekamera". Ich habe nichst gegen Bridgekameras, aber eine DSLR können sie nicht ersetzen. Und da spielt es auch keine Rolle ob der Fotograf jpgs oder RAWs, P oder M, 100€ Kitobjektiv oder 1000€ Festbrennweite benutzt. Die Bridgekameras haben einfach prinzipbedingt nicht den guten Sucher, wechselbare Objektive, die niedrige Schärfentiefe oder das geringe Rauschen einer DSLR.
Kameras wie die Nikon D60 oder die Canon 1000D sind doch für genau solche Kunden gemacht, die nicht so tief in die Technik einsteigen wollen aber trotzdem die Vorzüge von DSLRs haben möchten. Dank dieser Kameras muss man sich nicht mehr zwischen einer Bridgekamera oder einer DSLR für über 1000€ entscheiden, wie es vor 6 Jahren noch war.
Wer das Geld hat, um die 500€ in einen Fotoappart investieren möchte und sich nicht an der Größe von DSLRs stört, dem würde ich quasi immer eine DSLR empfehlen.