[Kaufberatung] Nikon D60 oder Canon 1000D?

Bei den Speicherkartenpreisen kann man ja permanent im JPG+RAW Modus Bilder machen, wenn man Bock hat, denn alle gemachten Bilder dann per Hand mit dem RAW Konverter zu bearbeiten und nicht nur die wichtigsten, find ich doch zu umständlich.
 
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Ich meinte damit Snoop das mit dem Kauf es alleine nicht getan ist. Man braucht theoretisches wissen ebenso wie Praxis dazu. Eins ohne das andere ist nichts wert.
Ist wie mit allem man muß sich einarbeiten in die Materie.
 
Ja klar schon ne DSLR in der hand . Und Zwar ne D60 zuhause und eine D300 zuhause . Soviel dazu . Nun meine D60 ist für meine Frau . Allerdings geht die Weg für ne D80 aufgrund des Fehlenden AF Motors an der D60 .(Damit Sie meine Objetive benutzten kann ) Wenn man Lieber Out Of Cam Bilder haben will soll man Lieber eine Superzoom oder ne Brig. Cam kaufen . Die ganzen einstellungen für die Jpg´s sind an der D60 mehr oder weniger nutztlos . Eigene Erfahrungen im Test von verschieden einstellungen am selben Objetive und selbes Modell . Klar ein wenig bringt das schon aber das macht eine DSLR nicht aus . Grade die möglichkeit Bilder zu entwickeln am PC (So nenne ich das mal ) machen doch Spass und die Kretivität bleibt grenzenlos !

Zu dem Raw und Jpg´s Modus muss ich mal folgendes Sagen . Die Jpgs werden aber nicht in Höchter Quali gespeichert (Bei Nikon). Genaueres kann man ja dem Handbuch entnehmen .

Auzug aus dem Handbuch zum thema RAW+B : Duales Dateienformat , Eine Version des Bildes im NEF-RAW Format und das Zweite im JPEG Format( Bildquali JPEG BASIC ) Gespeichert . Kompresion beim JPG 1:16 . Und jetzt willst DU mir erklären das man hier in diesem Modus keine Bildquali verlust hat . In Bezug auf das JPEG Format . Die Höchste JPEG Auflösung ist FINE und hat immer noch eine Kompression von 1:4
 
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Andere Kameras können JPG-Fine und RAW parallel speichern. In jedem Fall ist das RAW deutlich mehr wert, als der Unterschied zwischen einem 1:16 und einem 1:4 JPG ;)
 
Was aber bei Nikon recht gut gehalten ist . Bei der Einstellung FINE im JPG Modus werden die Kameraeinstellungen in der Datei gespeichert (Ähnlich wie im RAW format ). Also wen man jetzt mit Photoshop CS diese Datei öffnet , kann man auch ein paar Einstellungen verändern . Man muss allerdings den Cameraraw Plugin installiert haben . Sonst geht es nicht .
 
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Bringt dir alles nichts, da wo man bei RAWs etwas rausholen/retten kann, gehen JPGs schon längst die Bildinformationen aus - vom Weißabgleich ganz zu schweigen.

Also RAW + JPG sollte es schon mindestens sein, sonst verschenkt man das Potenzial seiner Kamera/Bilder, wenn man nicht gerade nur mal eben Schnappschüsse für eBay oder so macht.
 
Jungs steigert Euch nicht rein der Threadsteller wollte nur wissen welche Cam er kaufen sollte. Denke nicht dass er weiß was das RAW Format ist und mit den Komprimierungen wird er sich auch nicht auskennen. Und das man die Bilder nachbearbeiten sollte auch nicht auf dem Computer. Er will nur ne Kamera die bessere Bilder macht als seine compacte Digicam.
 
im Großen und Ganzen sehe ich das mit der DSLR ebenso.
Wen man nicht viel Zeit und Muße reinsteckt, dann werden die Bilder nunmal nicht besser als bei einer anderen Kamera. Viele versprechen sich bei einem Kauf von einer DSLR Out of the Cam bessere Fotos, dem ist leider nicht so. Es gehört dementsprechendes Know How und dann noch ne gute Optik dazu.
Also nicht gleich nach den ersten Hundert Bildern verzweifeln ;)

Würde auch zur D80 greifen, liegt mir besser in der Hand.
 
Genau das meine ich doch . Ist wie zur analog Zeiten beim entwickeln . Den sonst würde eine DSLR in meinen Augen keinen Sinne machen . Den Spruch den ich schon oft gehört habe ist : Nicht die Kamera macht das Bild sondern der Fotograf . Man kann mit allen auf dem Markt Befindlichen DSLR Saugute Fotos machen . Selbst mit einer 300 D D40 D50 D60 D80 und so weiter .
 
Jungs steigert Euch nicht rein der Threadsteller wollte nur wissen welche Cam er kaufen sollte. Denke nicht dass er weiß was das RAW Format ist und mit den Komprimierungen wird er sich auch nicht auskennen. Und das man die Bilder nachbearbeiten sollte auch nicht auf dem Computer. Er will nur ne Kamera die bessere Bilder macht als seine compacte Digicam.
Das ist aber der völlig falsche Ansatz, das wurde hier doch nun hinlänglich erklärt. Wenn er eine Kamera haben will, die bessere Bilder macht als eine Kompakte, sich aber nicht mit genau solchen Dingen gerne befassen will, ist eine Bridge die richtige Wahl. Ansonsten wird die DSLR eher schlechtere Bilder machen, als eine Kompakte...
 
ich will mich ja damit befassen.... ok zwar nicht so intensiv wie einige von euch aber ihr stellt euch in diesem thread so an, als würde man dafür jahrzehnte brauchen.... so nach dem motto.... ist unmöglich es zu lernen......
 
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Nein unmöglich ist gar nichts fooki nur mußt du Geduld haben. Und zuviel darfste auch nicht erwarten. Der MrGizmo macht seine Bilder von seinem Z3 übrigens mit einer Nikon D80 plus Nachbearbeitung mit Photoshop.
 
nein, so will dass hier keiner darstellen oder so meint es hier keiner.
Ich denke wir wollten nur verdeutlichen, dass man gerade bei den ersten Bildern keine Wunder erwarten sollte und die Qualität oft nicht besser ist als z.Bsp. bei Kompakten. Es braucht einfach seine Zeit und die muss man sich nehmen, das ist alles.
 
Also der eingebaute AF Motor der D80 ist schon ein starkes Argument, da du damit einfach flexibler bist und da man so eine Kamera ja auch viele Jahre nutzt würde ich die 60€ auf jeden Fall noch drauflegen.
 
ich will mich ja damit befassen.... ok zwar nicht so intensiv wie einige von euch aber ihr stellt euch in diesem thread so an, als würde man dafür jahrzehnte brauchen.... so nach dem motto.... ist unmöglich es zu lernen......
Den Eindruck habe ich leider auch manchmal. Manche Sachen sind auch einfach falsch, zum Beispiel dass eine DSLR nur mit dem RAW-Format bessere Bilder macht als eine Kompaktkamera.
Klar kann man aus einem RAW besonders bei schwierigen Situationen noch mehr rausholen. Aber die jpgs sind eben auch schon mindestens genauso gut wie die jpgs aus einer Kompaktkamera. Das Dateiformat ist eben nicht das wichtigste an einem Foto.
Genauso der Dauertipp "Bridgekamera". Ich habe nichst gegen Bridgekameras, aber eine DSLR können sie nicht ersetzen. Und da spielt es auch keine Rolle ob der Fotograf jpgs oder RAWs, P oder M, 100€ Kitobjektiv oder 1000€ Festbrennweite benutzt. Die Bridgekameras haben einfach prinzipbedingt nicht den guten Sucher, wechselbare Objektive, die niedrige Schärfentiefe oder das geringe Rauschen einer DSLR.
Kameras wie die Nikon D60 oder die Canon 1000D sind doch für genau solche Kunden gemacht, die nicht so tief in die Technik einsteigen wollen aber trotzdem die Vorzüge von DSLRs haben möchten. Dank dieser Kameras muss man sich nicht mehr zwischen einer Bridgekamera oder einer DSLR für über 1000€ entscheiden, wie es vor 6 Jahren noch war.
Wer das Geld hat, um die 500€ in einen Fotoappart investieren möchte und sich nicht an der Größe von DSLRs stört, dem würde ich quasi immer eine DSLR empfehlen.
 
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@BBB

klasse Beitrag von dir! :bigok:

ich bin zwar nicht der Künster unter den Knipsern, aber die Abbildungsqualität einer Oly E-xxx mit Kit Objektiv in JPG ( Kompression 1/2,7) zu einer Bridge oder Kompakten durch aus in der Lage zu beurteilen!
Vorrasgesetzt man hat gutes Kit Objektiv , sonnst werden die Bilder einfach nur Bilder einer Knipse!
 
so um mal euch mitzuteilen: ich habe mir die Casio S10 gekauft. ich habs spätestens an der kasse eingesehen, dass es zumindestens FÜR MICH raus geschmissenes geld ist. so ein hobby wie bei euch wärs, eh nicht geworden und die cam wäre binnen paar tagen wieder in meinen schrank gewandert.
 
Dann viel Spaß damit, denke das war die richtige Entscheidung - auf DSLR umsteigen kannst du irgendwann immer noch :wink:
 
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