[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Mal aus Interesse: was ist das Stück Hardware, was ihr aktuell am meisten sucht, bzw. wonach ihr quasi aufhören könntet zu sammeln? Bei mir wäre es wahrscheinlich eine Voodoo 5500 PCI, um endlich Mal NFS hs ohne glide wrapper zu spielen;)

Swiftech MC 371-3 - Aufgemotzt mit Peltierelement.
 
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Mal aus Interesse: was ist das Stück Hardware, was ihr aktuell am meisten sucht, bzw. wonach ihr quasi aufhören könntet zu sammeln? Bei mir wäre es wahrscheinlich eine Voodoo 5500 PCI, um endlich Mal NFS hs ohne glide wrapper zu spielen;)

Early PPro AT Board ASUS P/I-P6RP4, danach müsste ich alles haben was ich je wollte ;)
 
Ich bräuchte eure Hilfe.
Seit paar Tagen fährt der PC meiner Mutter zwar hoch, aber es kann dann nichts mehr im Windows gemacht werden. Weder auf das Internet kann zugegriffen werden, noch auf den Arbeitsplatz. Es kommt dann immer der grüne Ladebalken, der mir signalisiert, dass er nach angeschlossener Hardware oder so ähnlich sucht. Selbst der Task Manager geht nicht auf und der PC fährt auch nicht mehr herunter.
Als Festplatte ist eine 256 GB M.2 SSD von Kingston verbaut, da ist Windows 10 drauf (dieses System wird gebootet). Als 2. Platte ist noch eine normale SSD mit Windows 7 drauf.
Kann das auf einen Ausfall der Festplatte hindeuten oder des Mainboards, dass ein Controller defekt ist ?
Ich bräuchte paar Tipps, ehe ich den ganzen PC zerlege. Danke
 

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@stunned_guy
Dieser grüne Balken hat für mich nichts mit Suche nach Hardware zu tun, eher ein Scan im Explorer nach Dateien.
Wenn du vermutest, dass estwas mit den Festplatten ist, dann lad dir mal Crystal Disk Infor runter und mach die Analyse der Platten - falls das mit dem Rechner möglich ist.
Wenn nicht, was passiert, wenn du im abgesicherten Modus startest?
Die D: und die E: mal abklemmen?
Das Win 7 mal starten?

Ob das ein Nostalgiethema bei Win 10 musst du als Mod aber selber am besten Wissen ;-)
 
Ich hatte kürzlich ein ähnliches Phänomen, dass keinerlei Zugriff mehr auf Platten und Partitionen zuließ.

Versuch es Mal mit einer Datenträgerbereinigung, welche aber auch die Systemdaten bereinigt. Ich ging bei mir davon aus, dass es wohl irgendwelche Updatedateien waren, die herumgezickt haben.
 
Komischerweise habe ich dieses Phänomen auch bei meiner externen Festplatte an meinem PC (die Platte ist immer angeschlossen). Hin und wieder erkennt er die Platte nicht, da kommt der grüne Ladebalken und wenn der durchgelaufen ist, wird kein Laufwerk erkannt. Da hilft bisher nur Platte am USB rausziehen und wieder einstecken und siehe da, es geht. Dürfte aber nciht passieren.
 
Stecke mal alle Festplattenschlüsse mehrfach aus- und wieder ein

Ist ein Backup der Daten vorhanden ? Wenn ja von win7 booten und ein CHKDSK D: /r laufen lassen
 
Welches Kingston-M.2-Modell ist das?

Auf der A400 von Kingston war ein Chip mit zu wenig Lanes angeschlossen, der dazu führte, dass das System minutenlang hing und nicht nutzbar war, wenn gewisse Systemaufgaben ausgeführt wurden.

Diesen Chip gab es leider auch auf SATA-M.2-SSDs.

 
Sorry, gerade nochmal geschaut, das ist eine M.2 SSD von Innovation IT, keine Kingston. NVMe PCIe TLC.
 
Nope, das sind Protokoll, Anbindung & Nand-Typ. Ich frage nach dem Chip, der quaai die "Arbeit" auf der SSD verrichtet.

Bei der Kingston A400 ist das der Phison S11.

Hast du ein Foto der M.2 ohne Aufkleber, wo man die Beschriftungen der Chips erkennen kann?
 
Alles klar. Weitere Angaben habe ich nicht, es steht nichts auf der Verpackung drauf.
Ich bin heute Mittag bei meinen Eltern, da mache ich ein Bild von der SSD. ;) Danke dir erstmal.
 
Kann ich leider nicht. Muss also den PC aufmachen und die SSD ausbauen. Eventuell hilt das ja bei der Problemlösung.
 
Evtl. kann auch das automatische Scannen der Netzwerkfreigaben das System lahmlegen.

Ich habe bei mir das Problem, dass die Netzlaufwerke nicht erreichbar sind, wenn mein Server offline ist. Und dann scannt er sich in den Ordnern mittels grünem Balken zu Tode. Bis ich dann auf Ordnerinhalte am eigenen PC zugreifen lann, vergehen Minuten.
 
Der PC ist aber in keinem Netztwerk eingebunden, hat nur Zugang zum Internet (WLAN).
 
Eine aktive Netzwerkverbindung (z.B. zum Internetrouter) reicht, damit sich Windows manchmal tot sucht... Ja, unlogisch ich weiß.
 
Es ist ja laut dem Screenshot ein Netzlaufwerk angelegt. In diesem Sinne mal alle Netzwerkverbindungen kappen und dann nochmals testen. So wie @Tzk beschrieb kenne ich es auch mit meinem NAS. Ist es aus und mein PC hat eine aktive Netzwerkverbindung, gibts beim Start eine Gedenkminute. Sind alle Netzwerkverbindungen gekappt, bootet er flotter.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Wenn auch unwahrscheinlich, aber ja, Rechner, egal ob Win oder Mac können sich selber fast völlig stilllegen, wenn sie im Netzwerk Verbindungen suchen. Warum das nicht als Hintergrund-minimalllast, sondern All-In sein muss - und das seit Jahrzehnten, verstehe ich nicht.

Aber das muss es nicht sein.
 
Nope, das sind Protokoll, Anbindung & Nand-Typ. Ich frage nach dem Chip, der quaai die "Arbeit" auf der SSD verrichtet.

Bei der Kingston A400 ist das der Phison S11.

Hast du ein Foto der M.2 ohne Aufkleber, wo man die Beschriftungen der Chips erkennen kann?

Hier die Chips.
 

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Ich habe das schon länger - ist ganz nützlich

Wenn die Spannung nicht stabil ist, blinkt die Anzeige dort
 
Macht es eigentlich Sinn, alte NTs mit diesen Netzteiltestern auf Funktion zu prüfen?

Nutzt jemand sowas in der Art:

Ja - mach ich immer als Erst-test, bevor ich es überhaupt an irgendein Ramschboard anklemme.
+natürlich optische Kontrolle - Rest müsste man dann echt mit Labor-Messgeräten durchchecken - hatten wir ja shcon n paar mal das Thema, im hier und jetzt alles gut, 6 Monate später kanns trotzdem draufgehen.

Wenn Netzteiltester soweit "O.K." sagt, gucke ich natürlich aufm Testsystem unter Aida nach obs auch noch gut genug stimmt 5v = 5v ?

Und dann nehm ich meist n altes X58 mit Xeon x5680/6x Ram und ner Geforce 570 + CPU-Burn&Furmark auf max um zu gucken obs nicht zusammenknickt :)
Oft genug schon Netzteile am Tester gehabt, wo es zwar "ok" sagte, aber nichtmal 100 Watt WinBoot abkonnte und ausging - oder dann halt bei 250/350/450 Watt einknickte,
 
Ich hab auch so einen, kann man zum Testen gebrauchen, besondere Genauigkeit kann man hier aber nicht erwarten. Ich hänge aber zusätzlich immer noch zwei kaputte Festplatten mit dran als "Last", so bekommt man einen besseren Überblick, ob die Spannungsregelung auch noch einigermaßen funktioniert.
 
Ich habe den Tester auch, macht für den ersten groben Eindruck sein Ding. Mehr würde ich mich aber nicht drauf verlassen.
 
Macht es eigentlich Sinn, alte NTs mit diesen Netzteiltestern auf Funktion zu prüfen?

Jain. Mehr als grob zu schauen, ob die Spannungen halbwegs passen, kannst du damit nicht. Wirklich Aufschluss über den Zustand gibt nur besseres Equipment, wo du auch Ripple auf den Rails siehst und Lastzustände erzeugen kannst, die über ein paar W von Festplatten hinaus gehen. Dann erst fallen auch thermisch bedingte Drifts deutlich auf. Nicht zuletzt ist ein Blick ins Innere Pflicht: wie sehen die Lastwiderstände aus, wie sehen die Caps aus, sind die netzseitigen Caps noch fest an Ort und Stelle und optisch wie haptisch unauffällig oder wackeln sie (durchkorrodierte Terminals im inneren) usw..

Und selbst dann: Vorsicht. Das ist alles nur eine Momentaufnahme. Alte NTs ohne vernünftige Revision, d.h. Caps + Optokoppler + Lastwiderstände (soweit nötig), sind unberechenbare Risikofaktoren für alles, was dahinter hängt und den Mist abbekommt. Wenn es sofort knallt und raucht ist es eindeutig, aber wenn es dir langsam die Komponenten zerkocht, ist der Schaden angerichtet bis du es merkst.

Im Zweifel, wenn unsicher oder eine Revision nicht gewünscht / durchführbar ist -> neu kaufen. Spart viel Frust, bevor was geliebtes stirbt nur deswegen.
 
Zum Thema wann würdet ihr aufhören zu sammeln:
Bei Sockel 775 definitiv bei einem QX9750

Wusste bis vor kurzem gar nicht, dass es die CPU gab.

Ansonsten bei GPUs wird’s schwierig. Vermutlich wenn ich eine Gainward FX5950 und 2x 6800 Ultra PCIe hätte.
 
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