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nebulus1
Guest
Das ist eben ein Trugschluss.
Ich denke nicht... RWE und co wird es bald nicht mehr geben, wenn alle ihren Strom selber erzeugen. Mit 25.000 Euro wäre ich komplett autark, durch Photovoltaik auf dem Dach und Akkus im Keller. Wärme wird dann mit der Klimaanlage erzeugt. Komplett CO2 neutral ! Fürs warme Wasser müsste man auf Durchlauferhitzer umrüsten.
Naja, einige weniger Reiche gab es schon immer. Zu jeder Epoche!So nach dem Motto, wir machen einfach weiter, aber jetzt mit grüner Technik.
Wir brauchen eine komplett andere Lebensweisen. Dazu zählt zum Beispiel auch, dass es eben keine Abteilungsleiter mehr bei RWE geben wird, die rund 125.000€ Jahresgehalt haben. Oder Vorstandsmitglieder mit 4,8 Millionen Euro pro Jahr und als Person mit Vorstandsvorsitz 9,3 Millionen Euro. Denn dies gelingt nur dann, wenn wir eine zentrale Energieversorgung haben.
Jetzt habe ich nur von einem einzigen Unternehmen in Deutschland geschrieben. Diese Leute wollen ganz klar keine Einbußen beim Gehalt haben. Wobei man sich als Person fragt, von denen es sehr viele in Deutschland gibt, mit einem Jahreseinkommen von 20.000€, ob nicht 2 Millionen, anstatt 9,3 Millionen auch genügen würden.
Aber im Gegensatz zu 'damals' kann heute jeder zur oberen Mittelschicht gehören und ein sehr sehr gutes Leben führen.
Aktien sind wie Spielkasino... So sollte man es auch sehen. Es gibt Menschen die verlieren und andere gewinnen. Darüber muss man weder neidisch noch unglücklich sein.Oder das 2 Menschen nur wegen dem ~48% BMW Aktienpaket im Jahr 2020 800.000.000 Netto, also nach Steuern eingenommen haben. Übrigens waren es 2017 1.075.000.000€ Netto. Überhaupt erfolgreiche Spender diese Familie.
Der Chemiekonzern Altana ist zu 100 Prozent im Besitz von dem einen Teil der beiden Geschwister und spendete im Zeitraum von 2002 bis 2013 insgesamt 920.000 Euro an die CDU.
Das sind die Leute, die Politik machen. Während die also auf ihre Nettoeinnahmen nur 0,00X% spenden, die Beträge aber 5-6 Stellig sind, kann selbst eine 100.000€ Jahresgehalt Person keinen Einfluss auf die Politik ausüben.
Die 10 reichsten Personen könnten die Energiewende für Deutschland (100 Milliarden Euro) alleine bezahlen, ohne dabei den Status super obszön reich dabei zu verlieren. Machen sie aber nicht.
Das Parteien, parteiisch sind, wusste wohl jeder. Ändern lässt sich das nur, wenn man andere Parteien wählt. Die Auswahl ist gigantisch... Aber man muss es eben auch mal sagen... Es geht uns nicht schlecht... Die Arbeitslosigkeit ist de facto verschwunden... Es gibt keinen Hunger und niemand muss unter einer Brücke schlafen.
Natürlich könnte man viel verbessern... Aber die Welt würde nicht anders aus sehen, wenn man Reichtum verbieten würde.
Die Idee, jeder hat gleich viel (oder gleich wenig) hat nicht funktioniert. Erneuerung und Fortschritt kommt nur aus dem "Ich werde damit Reich" Gedanken.Ein Jeff Bezos könnte den Hunger der Welt über 10 Jahre alleine beenden und würde dabei weniger ausgeben, als seine Scheidung gekostet hat.
75 Millionen Menschen besitzen 81 Billionen Euro. Eine Billion sind über 36500 Tage tagtäglich 27.397.000€
Was man damit alles machen könnte, damit die Menschheit mit der Natur leben kann und niemand in existenzieller Not leben müsste.
Stattdessen sehe ich Bilder die von vielen gemalt werden, dass in engen Straßen vor den Wohnhäuser, in denen jetzt schon die parkenden Autos die Gehsteige praktisch unbenutzbar machen, zusätzlich auch noch Ladesäulen aufgestellt werden.
Die Produktion solcher Photovoltaikzellen geschieht ja nicht O=C=O frei.
Ob der Strom aus Windkraft oder Kohle kommt, das entscheidet die Politik! Hier muss man eben die richtige Partei wählen.
Enge Straßen sind eine vermurkste Politik... Die Straßen müssen breiter werden! Es müssen Wohnblocks abgerissen werden und dort (kostenfreie) Parkhäuser gebaut werden. Es muss kein Auto am Straßenrand stehen, wenn man zwei Straßen weiter ein kostenloses Parkhaus hätte.
Und Autos zu verbieten, ist erst Recht keine Lösung... Der Mensch will individuell mobil sein...
Ich gehe gerne arbeiten... Da trifft man andere Menschen, hat eine Aufgabe und verdient auch noch gutes Geld.Wir werden eine Welt haben müssen, in der es eben genügt, dass man 20Std. die Woche arbeiten geht. Und nicht mehr zu viele sich in der Zentrifuge des Kapitalismus abstrampeln müssen, während auf der anderen Seite 2 Milliarden Menschen keinen täglichen Zugang zu sauberes Trinkwasser haben.
Das lässt sich tatsächlich nicht mehr aufhalten. Der Planet wird sich aufheizen. 3C mindesten. Damit muss man Leben... Wir nicht mehr aber spätere Generationen.Ein kleiner Auszug aus der Lebensweise dieser Menschheit. Diese macht deutlich, mit dieser Menschheit wird diese Menschheit in die Klimakatastrophe mit Höchstgeschwindigkeit rauschen.
Der Mensch wird erst dann aktiv werden, wenn die Katastrophe sichtbar wird. Also Hungersnöte und Milliarden Flüchtlinge... Viele richten sich bereits darauf ein... Putin z.B. versucht die größte Kornkammer der Welt (Ukraine) nach Russland einzugliedern.
Um die Kurve zu diesem Thema noch zu bekommen. Egal welche Partei, die meisten werden in eine kognitive Dissonanz verfallen und sich ihr Produkt (egal ob Intel, oder AMD), schön reden. So nach dem Motto, die anderen sind ja auch nicht besser. Ein gemeinsames Handeln ist Lichtjahre entfernt.
Wir brauchen also nicht einen ständigen Konkurrenzkampf, sondern ein Miteinander.
Da bin ich anderer Meinung... Nur durch Konkurrenz entsteht Fortschritt. Der Mensch wäre nie auf dem Mond gelandet, hätte es keinen Konkurrenzkampf um das Weltall gegeben.
Würden wir im "Miteinander" leben, hätte der Mensch es nur bis zu den Natives gebracht und wir würden mit den Büffeln und unseren Zelten durch das Land ziehen. Ein Leonardo Da Vinci wäre aus diesem Kultukreis nicht hervorgekommen.