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Handtuch werfen klingt so nach Aufgeben. Das ist nicht, was ich getan habe. Bin über alle Runden gegangen mit dem Ergebnis, dass der Fight so nicht zu gewinnen ist.
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Handtuch werfen klingt so nach Aufgeben. Das ist nicht, was ich getan habe. Bin über alle Runden gegangen mit dem Ergebnis, dass der Fight so nicht zu gewinnen ist.
Nein, @Devcom bezog sich darauf, dass er das Garllc-XTX-Bios testweise auf seine XTXH flashen konnte, trotz unterschiedlicher DeviceIDs. Ich habe nur ein unauffälliges XTX-Rom gegen ein anderes unauffälliges XTX-Rom getauscht.
Verschiedene Einstellungen versucht, auch @Garllcs MPT- und Wattman-Settings, ohne Erfolg. Es ist nicht das Bios und nicht der Treiber, was diesen Effekt erzeugt. Muss an seiner Karte liegen.
Ich beende das Experiment und hoffe auf künftige Bios-Magie von @Veii & Co.
Ich muss sagen, ich sah das selbige auf ner OCF
Kaam mit nem flashlock & benützt (neu gekauft, aber womöglich ein RMA produkt), Bios export war identisch. AGESA 1207 verhinderte jegliches flashen , abseits vom Backup
Downgrade des bioses, downgrade der Karte um den lock zu entfernen. Downgrade der Driver & PCI driver. Das gigabyte board bzw GPU verhinderte weiterhin jeglichen fash
Allerdings konnte es weswegen auch immer 2300 MCLK rennen. Auf dem Stock OCF Bios ohne eine VBIOS Version Änderung
Natürlich brauchte es deutlich mehr Spannung als sonnst, aber hiermit erübrigten sich die LC Bios update Versuche ~ vorerst
Den zwar konnte man nichts flashen, allerdings war das Stock bios brauchbar genug.
@ShirKhan bekaam das 6950 KTXH auf ner XTX zum laufen ?
Mein Problem mit der gesammten Geschichte ist
"Man sollte kein 071 Update nützen solange die Karte gelockt ist und/oder nen VRAM lock habe, den zurück gehe es garnicht mehr"
Das Update auf 071 würde den VRAM lock nicht entfernen, den es ist nicht "nur das ROM bios & nur das PCB"
Außer potentielle Debug header, gibt es auf dem PCB ~soweit~ nichts auffindbares, was brauchbar dafür wäre
Es müsste alles im SME/SMU liegen. Ebenso auch der VRAM lock.
Dieses SystemManagementEngine update ~ ist zwar als Blob in den ROMs enthalten, aber downgraden gehe nicht mehr.
Meine Einladung zu der eigenartigen OCF, fiel ins Wasser letzte Woche leider.
Aber die VBFlash Arbeit fiel nicht ins Wasser.
Jegliche SPI Versuche wären voerest halb sinnlos,
den einerseits ist die Checksum method Trackbar soweit (algorithm within atomrom) ~ andererseits spielt auch das keine Rolle, den ein SPI flash wird nichts low level auf der Karte ändern.
Um wirklich irgendeinen Erfolg zu haben, muss ein full vbflash (full mod) auf Windows existieren.
Weder das Linux noch das Windows würden reprogramming bzw EEPROM wipe, standartmäßig erlauben
In-Bios research ist auf pause, vbflash muss zuerst brauchbar gemacht werden
Insbesondere gegen AMDs aktueller flash-lock mühe.
den einerseits ist die Checksum method Trackbar soweit (algorithm within atomrom) ~ andererseits spielt auch das keine Rolle, den ein SPI flash wird nichts low level auf der Karte ändern.
Um wirklich irgendeinen Erfolg zu haben, muss ein full vbflash (full mod) auf Windows existieren.
Sprich,
selbst wenn man die gegebenen checksums und RSA "boot checks" entfernt.
Du hast immer noch das AMD Graphics Health module im Bios, welches sich durch Driver updates injected
Und du hast die Management Engine auf der Karte selber ~ welche nicht upgedated wird, durch SPI flashes
= keine Änderung bzw Boot refuse
Um irgendwas hinzubekommen, muss vbflash deinen Mod akzeptieren und komplett flashen
-fa zb ist solch ein toggle. Zwar heißt es "flash again" aber es ist eher ein fullflash.
Mit identischen Partitions, wird das nichts und mit SPI ebenso nicht.
Den die Karte muss sich nicht das ROM laden um zu funktionieren ~ somit ist auch DeviceID , ohne modded vbflash nicht änderbar
Im ROM sind nur die UEFI module welche dessen "id checks" passen ~ on boot , on initialization
Aber in Windows dann, sieht die Sache wieder komplett anders aus ~ abseits von das was "on boot" geladen wurde
Somit kann man zwar den Bios check fake'n, und erzwingen dass ein KXTX bios gelanden wird
Aber abseits von nem potentiell besser konstruiertem Bios, ist da auch nicht mehr dran.
Die Karte wird sich wie dessen DeviceID benehmen und die Driver werden dies auch erzwingen
Ein besseres VBFlash muss her
Man versucht es.
Die Motivation ist etwas schwankend
nvflash mod gehe soweit, vbflash ist lästig
Ah, potentiell könnten die Morpheus wieder zurückkommen
Noch unsicher genau weswegen, aber 280W (stock) habe eine delta von 10°, 350W bewege sich zwischen 14-15° peak
Mit den OCF fans, war das Ergebniss deutlich schlechter für mich & lauter
Der aktuelle OCF heatsink nimmt perfekt 2x 120er
* wartend auf Fittings & finishing research, bevor man das Ding mit GrapheneOxide befüllt // und damit ich einfacher am ROM Chip kann
Ich hatte Sorge dass das ding überhitzt, aber es ist leiser und kühlt viel besser ~ mit 750RPM case fans
Die Karten sind endlich breit & hoch genug dafür 😅
Aus grober Logik, würde ich behaupten dass die Backplate einer der Gründe für die schlechten Hotspot Temps, ist
Bis Ende July hätte ich den PC warscheinlich noch ~ vlt noch August, aber ich sollte keine 8 Monate fürn Build verschwenden (seit Dez)
weiteres müsste ich durchrechnen ob ich an einer 6500XT rankomme
Hier wartet noch eine 1080ti (6700XT perf) blocked, auf mich seit letztem Weinachten & Zen4 wird spannend
Auch das RTX thema haut noch etwas druck, ebenso das X3D thema welches komplett vom Netz sitzt
Noch sehr viel zu tun~
Nun, das selbige Thema geht schon seit ende GCN4.0
Zeit hätte es, wirklich viel research kaam nicht bei Navi 10/11 // (RDNA3/Lovelace ist auch nicht besonders anders)
Nun ja, doch schon vom RBRTeam.
Aber es fühlt sich wiedermal an wie "fine i'll fix it myself", den es ist unvollständig
(wie eigentlich all diese Projekte ~ hätte mich gerne um andere Sachen gekümmert, haha)
Wird schon
Unmöglich kann ich es nicht betitel'n. Es hat möglich zu sein.
Mir fehlt bloß etwas mehr "Basic Assembly" Wissen, über die RISC Architektur (ARM).
CISC gehe schon langsam.
Intel Core i9-9900KF Processor, AMD Radeon RX 6900 XT x 1, 65536 MB, 64-bit Windows 11}
www.3dmark.com
Still creeping up..I haven't been able to crack the best FT2 settings yet...but I have been able to go to 2100/2250/2250 on the fclk...I couldn't do that on the OG bios...will see if I can push that more....
Die Grafikkarte wird nicht mehr erkannt. Nach umfangreichen Treibertests ist das gestern beim OC-Gaming erstmals passiert, Screen wird schwarz und bleibt so. Nach hartem Neustart sendet das Bios zunächst das Post-Signal, dann folgt dah-dit-dit-dit ("keine Grafikkarte erkannt"). Der Screen bleibt schwarz.
Letzte Nacht konnte ich das noch lösen, indem ich die Karte aus dem PCIE-Slot zog, dann mit der iGPU in Windows bootete, dort mit DDU den Treiber entfernte, herunterfuhr und die 6900 XT wieder steckte. Beim nächsten Boot wurde die Karte wieder erkannt.
Eben hat auch das nicht mehr funktioniert. Der Treiber wurde entfernt (nicht abgesichert, das hat nicht geklappt). Rechner runtergefahren, 6900 gesteckt, HDMI raus bei iGPU und DP rein bei 6900, eingeschaltet. Dah-dit-dit-dit.
Was nun? Die Karte noch mal aus dem Slot zu ziehen ist heikel, die hängt dann fast nur am Schlauch zum Mainboard. Weil der Crash während eines TS-Runs geschah, laufen die Pumpen auf 100%. Wenn da ein Fitting abgeht, spritzt das Wasser mit 180 l/h durch das System.
Letzte Nacht konnte ich das noch lösen, indem ich die Karte aus dem PCIE-Slot zog, dann mit der iGPU in Windows bootete, dort mit DDU den Treiber entfernte, herunterfuhr und die 6900 XT wieder steckte. Beim nächsten Boot wurde die Karte wieder erkannt.
Eben hat auch das nicht mehr funktioniert. Der Treiber wurde entfernt (nicht abgesichert, das hat nicht geklappt). Rechner runtergefahren, 6900 gesteckt, HDMI raus bei iGPU und DP rein bei 6900, eingeschaltet. Dah-dit-dit-dit.
hol sie doch erstmal da raus und schau vllt. erstmal, dass der Rest des systems wieder normal bootet. ich würde sie ausbauen, den kreislauf schließen und in anderen systemen testen. so denn welche verfügbar sind. ansonsten karte drin lassen, mit der igpu booten, in das linux das du zum flashen verwendet hattest und schauen, ob sie dort via flash- oder anderen tools erkannt wird. das flash tool dürfte ja auf lower levels auf die karte zugreifen, vllt. hat das uefi durch den crash auch einen weg. cmos reset vllt. mal noch testen. stromlos machen und ein zwei stunden so lassen auch mal testen.
CMD als Administrator ausführen und mal chkdsk /r drüber laufen lassen. Könnte sein das du dir ein paar System Dateien zerschossen hast bei dem harten crash im TimeSpy. Danach noch sfc /scannow@ShirKhan
Edit: Oh warte die Karte geht auch beim booten nicht mehr richtig?
Das Board erkennt die Karte nicht, richtig. Mit der Intel-GPU komme ich ins Windows, der Treiber ist runter, sagt DDU.
Stecke ich die Kabel wieder um, piepts. CSM ist deaktiviert. CMOS Reset hat nicht geholfen. Bevor ich die Karte noch mal rausziehe, versuche ich einen Bios-Flash.
CMD als Administrator ausführen und mal chkdsk /r drüber laufen lassen. Könnte sein das du dir ein paar System Dateien zerschossen hast bei dem harten crash im TimeSpy. Danach noch sfc /scannow