@Hastemaster PBO deaktiviert. Sonst alles Stock. 4150 MHz Max-Boost. Geht ja irgendwo auch darum die Performance der GPU auszuloten. Ansonsten mit einem 9900k z.B. würde man in TSX ja nur maximal 1 - 2 FPS gewinnen. Das reicht aber für über 8200 GPUs in TSX dann. In allen meinen Spielen habe ich ungefähr die GPU-Performance wie mit einer Highend-CPU, da 3440 * 1440 oder 3840 * 2160 Auflösung benutzt wird.
Daher würde mich nur noch entweder eine RX 6900 XT oder eine Eiswolf-AiO irgendwo jucken. Alles andere ergibt mir bei Betrachtung von Geld-zu-Vorteil keinen Sinn mehr. Aber durch die neuerlichen UV-Settings ist die Karte wieder leise und die Eiswolf-AiO (mit der ich früher so schon Probleme mit der VII und der RX 56 hatte), macht so schon etwas weniger Sinn, zumal das System dann wartungsintensiver wird unter Umständen.
Ich werde aber einen 3900x in 2 - 3 Jahren denke ich mal kaufen (müssen), da dieser hoffentlich dann 150 € kostet und Games davon dann tatsächlich Gebrauch machen dürften.
64 GB RAM sind auch für Gaming nicht immer verkehrt. Z.B. kann man dann Witcher 3 auf eine RAM-Disk schieben und nach der obligatorischen Kaffee-Pause dann "fluffig" und mit viel weniger Ladezeiten spielen. Man kann das auch in eine Iso parken, sodass man nicht jedes Mal kopieren muss. 16 GB RAM sind gerade absolut Ok. Habe die 64 GB nur gebraucht, da meine Anwendungen irgendwann im RAM-Limit stotterten / freezten bei 32 GB RAM.
@Duvar Da können dann leider keine 2400 - 2500 MHz anliegen dann. Ergebnis wird bestimmt leicht schneller als Stock (7000 GPUs) sein. Ist nicht verkehrt, aber auch nicht schnell genug. So 8200 GPUs hätte ich an sich gerne, aber zur Not tun es auch 7900 GPUs.
13 % Leistung hören sich evtl. nicht nach viel an, aber mal angenommen ich zocke in 4k auf dem 60 Hz Monitor... Dann sind 48 FPS definitiv zu wenig z.B., aber 54 FPS mit FreeSync fühlen sich genauso rund / unrund an wie 60 FPS unter 4k. Merkt man auch bei Cyberpunk in 3440 * 1440. Durchschnittlich etwa 65 FPS mit gleichzeitigem GPU-Recording, aber gibt da auch Drops hinunter in die mittleren 40er. Mit OC bleiben die Drops dann aber von mir unbemerkt. In der Aufnahme ist das sichtbar, aber auch nur wegen hoher Aufnahmeeinstellungen.
Bei Interesse wage ich mich mal hinunter ins Effizienztal. Ist halt nur wie Machine Learning irgendwo (auch ein Beispiel für ein Optimierungsproblem), außer, dass da keine Maschine lernt, sondern ein Mensch. Setze ich die Schritte zu groß an, überspringe ich ein gutes / oder perfektes Ergebnis unter Umständen. Mache ich das nicht, sind die Ergebnisse gut, es kostet aber sehr viel Zeit diese herauszufinden.