Ohne Efficiency-Kerne: Intel stellt Raptor-Lake-Prozessoren rein mit Performance-Kernen vor

Nutzer, die wissen, was sie tun, sind bei den Profilen auch nicht das Ziel. Es geht schlicht darum, dass die Prozessoren in den Intel-Systemen mit BIOS-Default-Werten nicht automatisch bis ans Limit übertaktet werden. Es geht um wirkliche Default-Werte, die Intel verbindlich voraussetzen lassen muss und von allen Mainboard-Herstellern eingehalten werden müssen. Was der Nutzer dann nachträglich für sich selbst einstellt, geschieht dann auf eigene Gefahr.
 
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Ja aber so ein Intel Profil ist nichts, für Leute wie mich.

Ich brauche so ein Intel Profil nicht wenn, ich es auch selbst einstellen kann.

Mit dem Intel Profil würde garantiert nicht mehr meine Step by Step OC Profil funktionieren.

Das ist etwas für Nutzer die ihren PC nur an und ausschalten.

Und sich nichts weiter trauen.

Ich gehöre nicht dazu. 😉

Ich modifiziere meine PCs du musst da was falsch verstanden haben.

Ich hatte, mich halt nur gewundert das im

Benchmark Test der PC es abbricht, obwohl er sehr kühl ist.

Jetzt gab Intel auch selbst zu das die Volt Zahlen zu hoch waren.
Nimms mir nicht übel, aber scheinbar weißt du ja auch nicht Zwangsweise was du tust. Ein Tutorial einfach nur stumpf abzutippen funktioniert beim übertakten halt nur so semi. Jede CPU ist anders. Und wenn dein PC nicht durch einen Bench kommt, wird's nicht an den aktuellen Problemen liegen sondern schlicht daran, dass dein OC einfach nicht stabil ist.
 
Eben und darauf werden die User ja nun im BIOS auch hoffentlich hingewiesen, schade nur, dass viele Leute so vergesslich sind.
Tja, wenn Intel dies bisher so Larifari gehalten hat, dann kann man nicht von Vergesslichkeit sprechen. ;)
 
Mit Vergesslichkeit meinte ich die der User die ihre Einstellungen umstellen und dann nach einiger vergessen haben werden, dass sie dies getan haben. Noch ist das Thema neu, aber dies wird sicher bald kommen.
 
Das Thema "Vergesslichkeit" bei Usern nervt mich seit Ewigkeiten
So wie viele, nicht du, von jetzt auf gleich vergessen haben, wie sie Intel als völlig unschuldig erklärt haben und alle Hersteller von Hauptplatinen als die schuldige böse Macht stilisiert haben, gegen die sich Intel nicht wehren kann.
 
Ja wir haben die MB Hersteller gleich ausgeschlossen. Hat ja auch kein Sinn gemacht. Aber die Fans konnten das nicht einsehen
 
Für mich gehören die aber in der Kette genauso dazu. Einerseits Intel die wussten, was die Boardpartner da "Serie" anlegen und bewusst weg gesehen hat aber eben auch die Boardpartner die der Meinung sind "gib ihm".
 
Für mich gehören die aber in der Kette genauso dazu. Einerseits Intel die wussten, was die Boardpartner da "Serie" anlegen und bewusst weg gesehen hat aber eben auch die Boardpartner die der Meinung sind "gib ihm".
Warum sollen die MB Hersteller nicht ihre Limits voll auskosten können. Wir kennen die Verträge nicht. Wenn ich einen Sportwagen kaufe muss der auch vollgasfest sein
 
Der Vergleich passt einfach null.... Grundsätzlich hat Intel Powerlimits vorgegeben. Interessiert die meisten Boardpartner aber null, da wird 4096 Watt als Limit eingestellt. Ergo interessiert es Intel scheinbar nicht, dass dies getan wird und die Boardpartner hauen einfach drauf. Wäre alles kein Ding, aber "ab Werk" sollten eben die von Intel vorgegebenen Werte hinterlegt sein. Und genau da sehe ich eben Intel auch in Verantwortung genau dies quasi vorzuschreiben. Aber dann ist der Balken halt ab und an nicht ganz so lang.
 
Grundsätzlich hat Intel Powerlimits vorgegeben.
Wenn Intel die Power-Limits wirklich korrekt und verbindlich vorgegeben hätte, dann hätten sich die Mainboard-Hersteller daran halten müssen. ;)
 
...und genau das meinte ich. Intel wusste schon immer, dass die Boardpartner sich nicht dran halten, hat es aber quasi so hingenommen.
 
Für mich gehören die aber in der Kette genauso dazu.
Da bin ich auch bei dir. Allerdings ist doch die aktuelle Lage so, dass das Problem alleine bei Intel liegt. Das klar Richtlinien gezogen werden müssen, haben doch zerstörte Zen 4 CPUs gezeigt. Weil, nicht alle Hersteller von Hauptplatinen, üble Spannungen durch EXPO gesetzt wurden. Deswegen führt kein Weg an dem geschriebenen von @FM4E vorbei, Intel muss klare Richtlinien schaffen.
 
Wenn Intel die Power-Limits wirklich korrekt und verbindlich vorgegeben hätte
Alles was in den Tabellen steht, die jetzt die Runde machen, stand schon immer in dem jeweiligen Datenblatt zur den CPUs und wenn man genau hinsieht, so steht auch in der rechten Spalte der Link um eben dieses Datenblatt für Raptor Lake und Raptor Lake Refresh downzuloaden. Es wundert mich aber nicht, dass solche Aussagen immer wieder kommen, wenn Leute die Seite bei Ark Intel zu einer bestimmten CPU mit deren Datenblatt verwechseln, so wie hier:
Der Link zum Datenblatt fängt so an: https://cdrdv2.intel.com/v1/dl/getContent/743844

Da steht auch Datasheet drauf:

Datasheet.png


Was das Thema verbindlich angeht, so sind gerade die K Modelle ja für Übertakter positioniert und wenn man da harte Limits im Microcode hinterlegen würde, dann könnte man sich die K CPUs allesamt sparen. Die Vorgaben stehen klar im Datenblatt, fest erzwungen werden sie nicht und erst mit den BIOS Update von Ende Mai hat Intel durchgesetzt, dass sie die Defaulteinstellung sein sollen.
 
Und es geht darum dass die BIOS defaults betriebssicher und dauerstabil sein müssen, so dass die Spezifikationen eingehalten werden.

Nur dann ist ein BIOS reset sicher.
Und das hat es offensichtlich nicht gegeben.

Und von wegen K CPU und offene Limits:
Die Limits sollten default so sein, dass sie Selbstzerstörung verhindern und nicht default im Ln2 modus sein.
 
Genau darum geht es. Das es in einem Datenblatt steht ist ja toll, aber welcher 0815 User guckt da nach und stellt es im BIOS um? Das ist Aufgabe der Boardhersteller, dass genau diese Werte ab Werk drin stehen. Wer Bock drauf hat, kann gerne alles aufdrehen und da 2826728282626 Watt drauf hauen, aber eben erst nach aktivem Umstellen durch den Nutzer und nicht umgekehrt.
Und genau das hätte Intel durchaus den Boardpartnern auferlegen können. Denn genau das wäre (siehe Situation nun) in Intels Interesse. Oder hätte es sein sollen. Bisher war es halt "klappt ja trotzdem und der Balken wird länger".
Und ja, das hätte Intel durchsetzen können!
 
Waren jedoch nicht bindend und darum gehts. ;)
Wenn auf der Packung Schlaftabletten steht, man soll nur eine täglich nehmen, ist dies auch nicht bindend und wer alle auf einmal nimmt, ist dann auch selbst für die Folgen verantwortlich, nicht der Hersteller der Schlaftabletten. Die Empfehlung welche Limits einzuhalten sind, gab es immer und die Verantwortung diese einzuhalten, lag immer bei den Mainboardherstellern.
Und es geht darum dass die BIOS defaults betriebssicher und dauerstabil sein müssen, so dass die Spezifikationen eingehalten werden.
Da bin ich voll bei Dir, aber ist die Verantwortung der Mainboardhersteller dies so umzusetzen. Bei AMD ist es einfach, die bieten in Form des AGESA das BIOS selbst an, die Mainboardhersteller programmieren nur dessen Benutzeroberfläche. Aber bei Intel ist es eben anderes, da kommt nur der Microcode der CPU von Intel und den Rest machen Drittanbieter wie z.B. AMI oder die Mainboardhersteller selbst.

Wenn das Problem der Instabilitäten nun dazu geführt hat, dass Intel die Mainboardhersteller zwingen kann, dass sie ihre Defaulteinstellungen gemäß Intel Empfehlungen machen, dann war die ganze Aufregung am Ende ja wenigstens zu etwas gut.

Es gibt ja auch Mainboards wo das schon vorher funktioniert hat, wie man z.B. in diesem Post zum Asrock IMB-X1714 sieht, da läuft der 14900T auf einem W680 Board mit einer PL1 von 35W und PL2 von 106W, genau wie Intel es auch für diese CPU spezifiziert. Es gibt also auch Mainboards wo die Hersteller Intels Vorgaben korrekt umgesetzt haben.

PS: Das letzte BIOS Update für das IMB-X1714 ist vom 21.03., also bevor die Sache hochgekocht ist und dies zeigt, dass sie kein BIOS Update mit Intel Default rausbringen mussten, weil das BIOS diese auch schon vorher eingehalten hat. Aber das ist eben auch kein Mainboard für die normalen Enduser und Gamer, sondern für Leute die einen stabilen Betrieb der Hardware mehr schätzen als die letzten Benchmarkpunkte oder fps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich voll bei Dir, aber ist die Verantwortung der Mainboardhersteller dies so umzusetzen.
Sehe ich anders, Stichwort Plattformvalidierung.

Wenn das Problem der Instabilitäten nun dazu geführt hat, dass Intel die Mainboardhersteller zwingen kann, dass sie ihre Defaulteinstellungen gemäß Intel Empfehlungen machen, dann war die ganze Aufregung am Ende ja wenigstens zu etwas gut.
Da bin ich wieder bei dir :bigok:
 
Wenn auf der Packung Schlaftabletten steht, man soll nur eine täglich nehmen, ist dies auch nicht bindend und wer alle auf einmal nimmt, ist dann auch selbst für die Folgen verantwortlich, nicht der Hersteller der Schlaftabletten. Die Empfehlung welche Limits einzuhalten sind, gab es immer und die Verantwortung diese einzuhalten, lag immer bei den Mainboardherstellern.
Das ist kein guter Vergleich und das weißt du auch selbst ziemlich gut. ;)

Eine Empfehlung ist nicht bindend und die Mainboard-Hersteller können machen, was sie wollen. Demnach wird sich laut deiner Auffassung in Zukunft nichts ändern. Mal von den neuen Profilen abgesehen. Wenn Intel weiterhin die Larifari-Haltung aufrecht erhält, braucht man sich über die anhaltenden Schlagzeilen nicht wundern. ;)

Wie ein Kind, das sich die Finger in einer Kerzenflamme verbrennt und rein gar nichts draus lernt. Aber wir werden sehen, ob Intel zukünftig die Zügel strenger in die Hand nimmt.
 
Und es geht darum dass die BIOS defaults betriebssicher und dauerstabil sein müssen, so dass die Spezifikationen eingehalten werden.

Nur dann ist ein BIOS reset sicher.
Und das hat es offensichtlich nicht gegeben.

Und von wegen K CPU und offene Limits:
Die Limits sollten default so sein, dass sie Selbstzerstörung verhindern und nicht default im Ln2 modus sein.

Absolut - sehe ich auch so. Die K Prozessoren haben erstmal hauptsächlich mehr Boost / längeren Boost und erlauben halt das Manuelle optimieren.
Sollte aber dann auch entsprechend gut dokumentiert sein was geht und was nicht und ist das nicht müssen wie bei allen Spielzeugen Sicherheitsriegel geschoben werden für die Abschaltung oder dessen Werte sollten gleich unzugänglich für den Kunden sein.
 
@Holt die Mainboard Hersteller sind nicht verantwortlich für Intels Beschränkungen. Das solltest du nach all den Beiträgen doch einsehen? Versetz dich doch mal in die Lage der unschuldigen MB hersteller. Würdest du einen supergau riskieren nur um 1% schneller zu sein? Nein
 
Sehe ich anders, Stichwort Plattformvalidierung.
Wo steht das Intel die Pflicht hat, die ganzen Mainboards zu validieren? Keine Ahnung wie man auf so eine Idee kommen könnte. Die Pflicht zu Validieren ob die Plattform läuft, liegt beim Mainboardhersteller oder dem Hersteller des PCs, Notebooks oder was auch immer. Der muss prüfen ob er alles so implementiert hat, dass es auch so läuft wie es soll.

Oder glaubt jemand, dass ZF für jedes Auto wo seine Automatikgetriebe verbaut sind, eine Validierung machen muss, ob die Integration auch gelungen ist? Nicht wirklich, oder?

Das ist kein guter Vergleich
Doch, dass ist genau der richtige Vergleich, der Hersteller (egal ob von Schlaftabletten oder CPU) macht eine Nutzungsempfehlung (Dosierung bei Schlaftabletten, meine Menge Vorgaben im Datenblatt bei CPUs) und der Anwender hat sich daran zu halten und Anwender ist in dem Fall der Mainboardhersteller. Der ist der Kunden von Intels Chipsätzen und wenn die CPUs verlötet sind, auch der CPUs.

Eine Empfehlung ist nicht bindend und die Mainboard-Hersteller können machen, was sie wollen.
Was hast du immer mit dem bindend? Übrigens ist die Dosieranweisung auf dem Beipackzettel der Schlaftabletten auch nicht bindend, wie sollte deren Hersteller dies auch überwachen können? Genauso wie er dies nicht kann und auch nicht in der Pflicht ist dies zu tun, ist auch Intel nicht in der Pflicht zu kontrollieren ob die Mainboardhersteller sich an die Empfehlungen halten. Keine Ahnung wie man da eine Unterlassung konstruieren kann, wonach Intel Schuld wäre das die Mainboardhersteller Empfehlungen nicht eingehalten hätten. Nach der Logik müsste man auch die Hersteller von Schlaftabletten erfolgreich wegen Beihilfe anklagen können, wenn jemand die ganze Packung genommen hat um aus dieser Welt zu scheiden.

Welches Gesetz soll bitte den Hersteller der die Empfehlungen macht verpflichten zu kontrollieren, ob diese eingehalten wurden? Wo gibt es sowas? Mir wäre keines bekannt und es ist immer so, dass derjenige der das Produkt bekommt, egal ob Endverbraucher oder um es in sein eigenes Produkt zu integrieren, die Verantwortung hat die Empfehlungen einzuhalten und wenn er das nicht macht, dann übernimmt er auch die Verantwortung dafür.
 
Die Limits sollten default so sein, dass sie Selbstzerstörung verhindern und nicht default im Ln2 modus sein.

Selbst wenn die Limits gesetzt sind kann es auch mit SC Vollast zu hoher VC kommen.
Reicht auf jeden Fall bei einem eher schlechten Exemplar vom 14900K für VC bis zu 1.539V bei ~70W Verbrauch.

Von den Bugs mit Adaptive Voltage und Spikes bis ~1.7V fangen wir erst gar nicht an, Intel hat hier leider so oder so die A-Karte.

Sehe ich anders, Stichwort Plattformvalidierung.

Die gab es und gibt es so wie du dir das vorstellst eher für Server Produkte und Xeons.

Versuchs doch mal mit einer Initial-Bewerbung bei Intel .... :LOL:

 
@Holt die Mainboard Hersteller sind nicht verantwortlich für Intels Beschränkungen.
Welche Beschränkungen meinst du? Wenn du die Vorgaben zum Betrieb der CPUs laut Datenblatt meinst, dann sind die Mainboardhersteller sehr wohl dafür verantwortlich dass diese zumindest per Defaulteinstellung eingehalten werden und dies haben die meisten nicht gemacht.

Versetz dich doch mal in die Lage der unschuldigen MB hersteller.
Da würde mir jetzt ASRock Industrial einstellen, ASRock, ASUS, Gigabyte und MSI waren nicht unschuldig, die haben ja per Defaultz die Intel Vorgaben bei vielen Boards nicht eingehalten und daher ab Ende März auch BIOS Updates für die Boards gebracht um dies zu korrigieren, indem sie die Intel Profile einzuführen. Bei den anderen Mainboardhersteller weiß ich es nicht.

Würdest du einen supergau riskieren nur um 1% schneller zu sein? Nein
Aber genau das haben sie doch gemacht und es ging nicht nur um 1%, sonst hätten wir ja nicht bei allen möglichen Boards Power Limits von über 4000W gesehen. Die sind bei Intel nirgends vorgesehen und wurden trotzdem implementiert, halt die LN2 Einstellung als Default und damit ist dann der Mainboardhersteller alles andere als unschuldig.
 
Was hast du immer mit dem bindend?
Hättest du die Beiträge gelesen und verstanden, würdest du nicht ständig nachfragen müssen. ;)

Übrigens ist die Dosieranweisung auf dem Beipackzettel der Schlaftabletten auch nicht bindend, wie sollte deren Hersteller dies auch überwachen können?
Ich denke mal, dass auch ein Großkonzern wie Intel bereits von dem Begriff Vertrag gehört hat. In so einen Vertrag können solche Dinge eingetragen werden, an die sich gehalten werden müssen. Wird dieser Vertrag verletzt, gibt es eben Sanktionen.

Genauso wie er dies nicht kann und auch nicht in der Pflicht ist dies zu tun, ist auch Intel nicht in der Pflicht zu kontrollieren ob die Mainboardhersteller sich an die Empfehlungen halten.
Intel hatte bisher kein Interesse daran, weil sie dadurch Vorteile hatten. Bis ihnen das nun um die Ohren geflogen ist. ;)

Keine Ahnung wie man da eine Unterlassung konstruieren kann, wonach Intel Schuld wäre das die Mainboardhersteller Empfehlungen nicht eingehalten hätten.
Siehe oben

Welches Gesetz soll bitte den Hersteller der die Empfehlungen macht verpflichten zu kontrollieren, ob diese eingehalten wurden? Wo gibt es sowas?
NVIDIA hat ihre Boardpartner sehr gut im Griff. Um mal ein Beispiel zu nennen. AMD ebenso, aber AMD macht es sich mit AGESA ja einfach. Ich nenne es konsequent durchgezogen. Intel kann ein Äquivalent einführen, muss es nur wollen. ;)

Mir wäre keines bekannt und es ist immer so, dass derjenige der das Produkt bekommt, egal ob Endverbraucher oder um es in sein eigenes Produkt zu integrieren, die Verantwortung hat die Empfehlungen einzuhalten und wenn er das nicht macht, dann übernimmt er auch die Verantwortung dafür.
Empfehlungen muss man nicht einhalten, genau darum geht es. Als Kunde eines Produktes darf ich erwarten, dass diese mit stabilen Parametern arbeiten. Ohne Übertaktung, ohne erhöhte und vor allen Dingen schädigenden Spannungen und dergleichen. Gerade die Übertaktung mit erhöhten Spannungen werden mit Intel-Mainboards seit vielen Jahren umgesetzt (wie du selbst weißt). Wenn Intel keine klaren Regeln aufstellt (nicht zu verwechseln mit Empfehlungen), dann müssen sich die Mainboard-Hersteller auch nicht dran halten und können eben machen, was sie wollen.

Ganz klare Kiste.
 
Bitte lasst uns nicht mehr über die MB Hersteller sprechen. Die sind klar raus sonst hätte intel in den neuen Statements die Schuld auf Sie weitergeschoben.
 
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