Man könnte jetzt direkt eine Grundsatzdiskussion lostreten, was ich allerdings vermeiden möchte und höchstwahrscheinlich auch in elendig langen Posts enden würde
Ich wollte nicht die Bekenntniss- Meinungsfreiheit aussschließen und Islam- und Eu Kritik sind unter gewissen Gesichtspunkten absolut legitim, allerdings erweckt "dieFreiheit" auf mich einen sehr populistischen Eindruck.
Ich habe deswegen nicht das Gefühl, dass mit den genannten Themen sehr konstruktiv und sensibel umgegangen wird, wie es meiner Meinung nach nötig sein sollte.
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absolute Zustimmung!! Direkt mal in einem Punkt einig geworden
Meiner Meinung sind wir in Deutschen aufgrund unsererr Vergangenheit
zu kultursensibel. Das geht beim Strafrecht los und endet bei immer neuen, nicht nachvollziehbaren Zugeständnissen/vergabe von Extrawürsten an islamische Organtisationen/Vereine, wie beispielsweise die Ditib, welche vom türkischen Kulturministerium finanziert wird und durch die "demokratische" Türkei (Regierungschef Erdogan: "Die
Demokratie ist nur der
Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am
Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere
Soldaten.") direkt Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung nimmt.
Oder Milli Görus, ein vom Verfassungsschutz beobachteter Islamistenverein. Wieso darf sowas an der Islamkonferenz teilnehmen? Wieso wird versucht mit solchen Leuten zu reden? Das gehört verboten, verboten wie die NPD, islamistische Vereine, der Bau von Prachtmoscheen (wird oftmals durch Saudi Arabien und andere "demokratische", muslimische Staaten finanziert) linksextreme Kulturzentren oder das Tragen von Vermummung (Burka, Hidschab) in der Öffentlichkeit.
Gleichzeitig fordere ich eine Kindergartenpflicht für alle Kinder, damit diese frühzeitig mit der deutschen Sprache in Berührung kommen, verpflichtende, gute Deutschkenntnisse für mehr als 6 Monate hier lebende Migranten (welche die Kurse selbst bezahlen müssen, denn Integration ist eine Bringschuld an die Gesellschaft), Zuwanderungsbeschränkungen für gering qualifizierte und einige Dinge mehr.
Letzteres könnte man nach neuseeländischem Vorbild umsetzen. Wer dort arbeiten/leben will, muss nachweisen, daß er mindestens 5000€ auf der hohen Kante und einen Arbeitsvertrag in der Tasche hat, für den der Arbeitgeber allerdings glaubhaft zu versichern hat, daß er keinen genauso gut qualifizierten Neuseeländer finden konnte.
Ich könnte ich jetzt noch ewig darüber auslassen, was durch die, sich queer durch alle Parteien ziehende, beinahe schon linksextreme Politik alles im argen liegt.
Auf die CPU/CSU kann man sich ja auch nicht mehr verlassen. Diese Partei ist doch nur noch ein kleiner Hund, welcher über die Stöckchen springt, die ihnen die Grünen, Linkspartei und anderes rotes Gesocks hinhält.
Wie weiter oben schon gesagt: Dieses Land braucht endlich wieder eine demokratische, bürgerliche, im Grundgesetz verankerte, nicht von politischer Korrektheit zerfressene oder von ewig gestrigen Alt/Neunazis unterwanderte, rechte Alternative. Ansonsten sehe ich tiefschwarz.
Nachtrag: Der User, der meinte mich unter seiner ICQ Nummer 200581081 per Instant Messanger beleidigen zu müssen, soll doch wenigstens den Mut haben, sich zu meldet.