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Hoffentlich hab ich die Weiche richtig gelötet. Wenn sich jemand damit auskennt kann er gern sein Statement hinterlassen. Hab heute zum ersten mal richtig gelötet also nehmt etwas Rücksicht.
Btw. Wegen der gegenseitigen Induktion. Wenn man hier die Leiterplatten anschaut liegen die Bauteile deutlich näher zusammen als bei meinem losen Amateur Aufbau
Auch im High-End Bereich gibt es Hersteller welche konsequent auf frei Verdrahtung setzen. Zum Beispiel Einstein oder Croft Acoustics.
ne platine bringt bei lautsprecherfrequenzweichen überhaupt keinen vorteil
höchstens daß es hübsch aussieht und sich großindustriell einfacher fertigen lässt
...was nützt ne geschirmte leitung
wenn offene luftspulen im system vorhanden sind...
hä?bei denen sich die Kraftlinien des magnetischen Feldes nicht auf benachbarte Wicklungen (der gleichen Spule) auswirken können.
...du informierst dich am besten mal was der zweck eines möglichst engen drahtwickels ist,
wie er funktioniert und warum man nicht einfach so 15m draht lose in die kiste wirft...
Genau aus diesem Grund werden in High-End Weichen auch Mindestabstände bei den Spulen gefordert, wenn nicht sogar eine komplette räumliche Trennung der einzelnen Frequenzbereiche (separate Weichensegmente für Tief-, Mittel- und Hochton).
Außerdem werden im High-End Bereich sowieso Band-/Folienspulen eingesetzt, bei denen sich die Kraftlinien des magnetischen Feldes nicht auf benachbarte Wicklungen (der gleichen Spule) auswirken können.
Dieser Effekt der Addition von Induktionsspannungen bei Runddraht-Spulen ist bei höheren Lautstärken hörbar und spielt im Gegensatz zu den minimalen Induktionen, die durch räumliche Nähe der Spulen entstehen können, tatsächlich eine Rolle.