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Warum nicht einfach Proxmox mit ZFS und als VM OpenMediaVault? dann hast quasi ZFS mit schicken Webinterface?
Wie meinst jetzt das? OMV sieht den Proxmox POOL ja gar nicht.Warum nicht einfach Proxmox mit ZFS und als VM OpenMediaVault? dann hast quasi ZFS mit schicken Webinterface?
root@ml10:~# systemctl status zfs-mount
● zfs-mount.service - Mount ZFS filesystems
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/zfs-mount.service; static)
Active: failed (Result: exit-code) since Sat 2015-10-17 20:20:23 CEST; 31min ago
Main PID: 825 (code=exited, status=1/FAILURE)
Oct 17 20:20:22 ml10 zfs[825]: cannot mount '/pool1': directory is not empty
Oct 17 20:20:22 ml10 zfs[825]: cannot mount '/pool1/pve': directory is not empty
Oct 17 20:20:22 ml10 zfs[825]: cannot mount '/pool1/pve/images': directory is not empty
Oct 17 20:20:23 ml10 systemd[1]: zfs-mount.service: main process exited, code=exited, status=1/FAILURE
Oct 17 20:20:23 ml10 systemd[1]: Failed to start Mount ZFS filesystems.
Oct 17 20:20:23 ml10 systemd[1]: Unit zfs-mount.service entered failed state.
Du brauchst nur in /etc/pve/qemuserver die X.conf Dateien sichern.
Besser wäre es direkt ein Backup job anzulegen für alle VM´s.In den gepackten Backup´s ist alles enthalten für eine Wiederherstellung.
Dein Vorhaben ähnelt sehr dem, das ich mir gerne wünsche. Wie hast du das mit dem Cache gelöst für den ZFSpool
Geht das den gleichzeitig auf der Boot-SSD (sep. Partition) zu betreiben? und welche Einstellungen wären da nötig.
Bin immer noch hin- und hergerissen. Proxmox 4.0 mit ZFS-Mirror vs. ESXI5.5 und HP Raidcontroller.
Wie läuft das bei ZFS mit dem Rebuild bei einem Plattendefekt
braucht man unbedingt einen Cache. Ist das mit dem Cache eher ein Sicherheits- oder Performancefeature?
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In FreeNAS kann man das auch über die GUI erledigen, aber auch in der CLI ist das kein Hexenwerk und ich finde fast einfacher als GUIs.
d.h. das Managment über die ZFS-pools ist nicht über das Proxmox Web Gui administrierbar?
Die Denke ist eine andere...: Nicht Proxmox fungiert als Heimserver, sondern die Heimserver laufen virtuell unter Proxmox. Derer sind es bei mir viele für einzelne Zwecke. Den von Dir befürchteten 'Super Overhead' sehe ich nicht, da aktuelle Hardware und Massenspeicher das locker bringen. Bei mir teilen sich ein bis zwei virtuelle Maschinen jeweils eine SSD. Die Performance für heimische Zwecke ist mehr als nur ausreichend. Automatisierte Backups und Snapshots passieren auf einem separaten FreeNAS, welches nicht virtualisiert bzw. bare metal auf eigener Hardware läuft.
Und bitte: Nichts 'ganz unten' im Debian von Proxmox laufen lassen. Eine Todsünde wäre das und keineswegs im Sinne des Erfinders.