das wird man ja öfter mal brauchen und nicht nur in Spezialfällen, oder?
LG
Nein, es ist im Grunde nur für Spezialfälle. Man bindet sich damit an die Hardware => mit Virtualisierung will man sich streng genommen von der Hardware entkoppeln.
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das wird man ja öfter mal brauchen und nicht nur in Spezialfällen, oder?
LG
Wenn ich mir dein Argument - und auch meines von der Seite davor - anschaue haben wir beide in einem Punkt unrecht: Die Probleme auf die wir uns beziehen entstehen erst wenn man es auch tatsächlich nutzt. Die reine Möglichkeit dazu könnte per default an sein ohne das die von uns beschriebenen Themen auftauchen würden. Und wer in diese Probleme "rennt" (VMs können nicht migriert werden wegen virtualisierter Hardware, Device bootet nicht mehr weil Sata-Controller mit Bootdevice an VM durchgereicht, ...) steckt entweder tief drin und weiß (eigentlich) was er tut oder macht erste Erfahrungen.Nein, es ist im Grunde nur für Spezialfälle. Man bindet sich damit an die Hardware => mit Virtualisierung will man sich streng genommen von der Hardware entkoppeln.
Wenn ich mir dein Argument - und auch meines von der Seite davor - anschaue haben wir beide in einem Punkt unrecht: Die Probleme auf die wir uns beziehen entstehen erst wenn man es auch tatsächlich nutzt. Die reine Möglichkeit dazu könnte per default an sein ohne das die von uns beschriebenen Themen auftauchen würden. Und wer in diese Probleme "rennt" (VMs können nicht migriert werden wegen virtualisierter Hardware, Device bootet nicht mehr weil Sata-Controller mit Bootdevice an VM durchgereicht, ...) steckt entweder tief drin und weiß (eigentlich) was er tut oder macht erste Erfahrungen.
Wenn ich so drüber nachdenke frage ich mich mittlerweile auch warum das nicht per default an ist...
Frage 1: installiere ich Proxmox auf einer SSD und die VMs auf einer anderen? Oder alles auf einer? Lieber auf die SATA oder die NVME SSD? Die "normalen" SSDs sind über Mainboard SATA angeschlossen
Hast du den LSI komplett per PCI-Passthrough an TrueNAS durchgereicht? Wenn ja, ist das so richtig.Frage 2: den ZFS Storage Pool mit den 2 (bald 4) Fileserver Festplatten habe ich in TrueNAS erstellt, unter 'Proxmox -> Disks' sehe ich diese somit gar nicht. passt das so? Die Platten hängen am LSI
Frage 3: kann ich einen der beiden Mainboard LAN Anschlüsse für die "Verwaltung" nehmen, um auf die Proxmox/Truenas GUI zuzugreifen, die Mellanox Karte dann für den Datenstransfer? Müsste wahrscheinlich die Netzlaufwerke unter Windows dann "einfach" mit der IP der Mellanox Karte einbinden oder?
Wenn die VMs/CTs auf separaten SSDs liegen, reicht es, wenn du /etc/pve sicherst und wieder einspielst. Dennoch solltest du Backups erstellen. der Proxmox-Backup-Server wäre z.B. ideal um auf deinen alten T20 zu installieren.Frage 4: Wie sieht ein korrektes Backup aus, damit wenn z.B. die OS-SSD abraucht, ich meine VMs nicht verliere bzw. leicht wieder herstellen kann? In der Truenas VM selbst würde ich Snapshots einstellen und diese auf einer der anderen SSDs speichern. Brauche ich Proxmox Backup Server (könnte ich auf der dritten SSD installieren)?
die neueste. Hast du ggf. pve-backport aktiviert? mein Proxmox hat meine ConnectX-2 ohne Probleme erkannt.Frage 5: Welche Proxmox Version sollte ich nehmen? Habe probiert, die Mellanox Karte zum laufen zu bringen und bin kläglich gescheitert. Habe schon einen crossflash von HP auf Mellanox vorgenommen, allerdings scheint diese alte Karte den neuen Kernel noch nicht zu unterstützen.
Sollte eigentlich alles soweit dabei sein.Frage 6: Installiert Proxmox bei einer Neuinstallation die richtigen Treiber automatisch mit für die vorhandenen PCI Erweiterungskarten?
Frage 7: wie werde ich den lästigen Fehler los
e1000e 0000:00:19.0 eno1: Detected Hardware Unit Hang
e1000e 0000:00:19.0 eno1: Reset adapter unexpectedly
habe schon "apt install ethtool ethtool -K $eno1 tso off gso off gro off" probiert, das hat nichts gebracht.
Sonst würde ich die SSDs auch immer per ZFS laufen lassen (Achtung, die Crucials unterstützen am LSI kein Trim).
Hast du den LSI komplett per PCI-Passthrough an TrueNAS durchgereicht? Wenn ja, ist das so richtig.
ich weiß nicht, wo sehe ich das denn? habe von selbst auf jeden fall nichts aktiviert.Hast du ggf. pve-backport aktiviert? mein Proxmox hat meine ConnectX-2 ohne Probleme erkannt.
Welchen Vorteil hat es denn, wenn ich die OS-SSD als ZFS anbinde? Die SSDs schließe ich ans Mainbioard an nicht an den LSI.
Ich glaube schon dass der LSI komplett durchgereicht ist, sonst würde TrueNAS die platten ja nicht sehen oder?
ich meinte die headers:ich weiß nicht, wo sehe ich das denn? habe von selbst auf jeden fall nichts aktiviert.
apt install pve-headers-`uname -r` pve-headers
Kann ich Hardware tauschen und Proxmox neu installieren, und danach meine vorhandene TrueNAS VM mitsamt storage pool ohne Datenverlust wieder "einhängen"?
das werde ich heute Abend mal probieren. heute kam die "neue" CPU und der ECC RAM.na klar.
Moin, darf ich fragen, welche CPU und welchen RAM du jetzt hast?heute kam die "neue" CPU und der ECC RAM.
klar, 8 x 8GB Samsung DDR4 M393A1 (ist glaube ich registered ECC RAM) und nen Xeon E5-2670V3Moin, darf ich fragen, welche CPU und welchen RAM du jetzt hast?
Wieviel Mhz hat jetzt der Speicher? Irgendwie fehlt da der Rest der Bezeichnung.Samsung DDR4 M393A1
oh wow das hab ich komplett übersehen, sorry. hab keine Benachrichtigung dazu bekommen, wohl weil ich meinen eigenen Thread nicht abonniert hab. Tut mir leid! Der RAM müsste 2133MHz haben. Hat mich insgesamt 140€ gekostet, die CPU 25€. Kam noch nicht zum Einbau hab mich noch mit backups rumgeschlagen.Alles klar Ich frage nur, weil keine Reaktion auf meine Antwort in deinem Marktplatz-Thread erfolgte.
Ich wusste ja nicht, welche Frequenz der Speicher haben sollte, aber für den 2670V3 reicht ja 2133Mhz.
Wieviel Mhz hat jetzt der Speicher? Irgendwie fehlt da der Rest der Bezeichnung.
Aber dennoch: Backup machen.
Wenn du /etc/pve/ vom alten Host einspielst, dann sollte es klappen
vielen Dank für die Hilfestellung! das hat alles soweit funktioniert. Das Truenas backup hat funktioniert und durch die Neuinstallation von Proxmox ist nun auch die Mellanox 10GbE Karte sichtbar. allerdings noch nicht ganz mit der gewünschten Performance. Wenn ich ein 33GB großes Videofile per drag+drop vom truenas smb share auf den Desktop ziehe, kopiert er das mit konstanten 260-300MB/s rüber. Das ist schonmal weniger als möglich wäre. Wenn ich das file vom Desktop auf das sharefolder ziehe, startet er bei 990MB/s und droppt dann sofort auf 130-150 MB/s runter und bleibt da bis zum rest des kopiervorgangs.Das sollte so klappen, ja
bin gerade dabei, lese mich gerade noch in die iperf kommandos ein um die standard TCP window size von 64kbyte zu erhöhenHast du mal einen Test mit iperf gemacht, so das du das Netzwerk als "Schuldigen" ausschließen kannst? Wenn das klappt, per putty/ssh von Windows direkt auf den server und von da nen großes Testfile gezogen (z.B. via SCP), um die VM auszuschließen, und dann weiter Stück für Stück das bottleneck suchen.
Mit wie viel rechnest du denn? Von den Werten her ist das super, mein ZFS RAID-Z1 macht auch nur knapp 200 MB/s R/W, viel mehr wirst du aus den HDDs mit ZFS nicht entlocken können.Wenn ich ein 33GB großes Videofile per drag+drop vom truenas smb share auf den Desktop ziehe, kopiert er das mit konstanten 260-300MB/s rüber. Das ist schonmal weniger als möglich wäre.
oh liegt das an ZFS? ist das so langsam? hab schon mit mehr gerechnet, vor allem mit ner stabileren Verbindung. dann ist ja nämlich mein 10GbE Netzwerk mehr oder weniger für die Katz wenn das ganze weder stabil noch schnell läuft...Mit wie viel rechnest du denn? Von den Werten her ist das super, mein ZFS RAID-Z1 macht auch nur knapp 200 MB/s R/W, viel mehr wirst du aus den HDDs mit ZFS nicht entlocken können.
Jep, ZFS legt den Wert auf Datenintegrität und nicht auf maximale Performance. Wenn du maximale Performance willst nimm mdraid oder nen Hardware-RAID Controller.oh liegt das an ZFS? ist das so langsam?
Um 10GBe mit ZFS auszulasten brauchst du entweder mehr HDDs (mehr vdevs) oder du setzt auf (Enterprise-)NVMe SSDs. Stabil ist es ja an sich, die starken Spikes kommen daher, dass die HDDs mit der schreiblast nicht hinterherkommen10GbE Netzwerk mehr oder weniger für die Katz wenn das ganze weder stabil noch schnell läuft...
Jep, ZFS legt den Wert auf Datenintegrität und nicht auf maximale Performance. Wenn du maximale Performance willst nimm mdraid oder nen Hardware-RAID Controller.
ja eigentlich schon.Hast du jumboframes aktiviert?
Und in den Switches?habe im proxmox host unter Netzwerk die Mellanox Ports auf MTU 9000 gesetzt, die vmbr1 und vmbr2 bridges auch, und im Netzwerkadapter in Windows Jumbo Packet aktiviert und auf 9014 Bytes gesetzt