[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

dte ?

was ist denn das? sorry, die abkürzung kenne ich noch garnicht.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
dte ?

was ist denn das? sorry, die abkürzung kenne ich noch garnicht.

DTE = desktop environment... mate, gnome, xfe ... etc

x11 braucht man für kodi ja immer, da kann man auch gleich einen desktop reinhauen
 
Zuletzt bearbeitet:
war mir sonst nur als DE bekannt. okay. macht es denn sinn auf dem selben gerät eine oberfläche zu installieren, welches 24/7 laufen muss wegen der gäste?
 
endlich mal läuft Kodi als Frontend ordentlich :)

wieder ein Schritt weiter zum einfachen AIO


... im Hintergrund läuft ein Livestream von Twitch

- - - Updated - - -

- Wozu hat man Kodi neben PVE auf einem Debian? Wie überträgst du das Frontend zum Ausgabegerät? Ist PVE bei dir eine Art Mediacenter? Ich selbst nutze Kodi ausschließlich auf meinen Raspi3.

Stromfresser und 19" Schrank im selben Satz ist irgendwie seltsam :) ... wenn du Sparen willst brauchste auch keinen Schrank, da ein System reicht

Benefits: Datensicherheit, Ausfallsicherheit, immun gegen virtualizier bugs bei Upgrades oder Problemen

- - - Updated - - -


Aktuell sind 4 Geräte im 12HE 19" Schrank verbaut (FW - 4HE, NAS - Boden, Backupserver 4HE, Switch 1HE). Das heißt den Schrank gibt es schon und Backupserver sowie Switch hat dort seinen Platz ;) Nur als Hintergrundgeschichte :d

zu deinen Benefits:
- Datensicherheit? Warum? - Ob ich den Mirror für das System in Server X habe oder auch in Server Y macht keinen Unterschied. Der Storage kriegt sein Raidz1 auch so oder so, macht also auch kein Unterschied.
- Ausfallsicherheit? Warum? - Mehr Maschinen bedeuten für mich nicht mehr Sicherheit, im Gegenteil. Je mehr Technik/Platten desto mehr Fehler. Wenn ich wirklich mehr Ausfallsicherheit will, dann bräuchte ich einen HA-Cluster.
- immun gegen virtualizier bugs bei Upgrades oder Problemen? - Ist das System zerschossen wird ein Backup eingespielt. Der Storage bleibt dabei unberührt, weil der ZFS Pool nix mit dem System zu tun hat.
 
Guten Tag,

ich habe da mal eine Frage: Was wäre die elegante Lösung um eine VM (KVM) von einen Server auf einen anderen Server zu kopieren?

Auf dem Server wo sie gerade liegt, ist noch die Version 3.4 und auf dem neuen Server schon die Version 4.2... der "alte" Server soll demnächst neu installiert werden. Ich will aber vorher nur eine Kopie machen, im Falle das es auf dem neuen Server nicht richtig laufen sollte.

Für eure Hilfe wäre ich euch sehr dankbar.

Gruß

Edit: Wo ich ebenfalls noch ein Problem sehe... die VM ist geteilt. Also zwei "disks", die eine für das OS und die andere rein für Daten. Würde das Probleme machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
würde mal ganz entspannt sagen, externe festplatte anstecken am Proxmox 3.4 voll backup von der VM auf die ext. Festplatte, diese dann am Proxmox 4.2 anschließen, und einbinden, zurück backupen.
 
@haraldv: Danke für den Tipp, habe es jetzt aber etwas anders gemacht.

Falls es jemanden interessiert wie ich es gemacht habe: Ich habe es mit rsync auf den neuen Host kopiert... hat zwar lange gedauert, aber ist ziemlich entspannt.

Code:
rsync --progress --numeric-ids -ave ssh "Datei/Ordner" root@neuer-server:"Zielverzeichnis"

--progress ist, wie ich finde, ziemlich nützlich. Man weiß dann zumindest wo man steht und wielange es noch dauert. Die Option -z habe ich bewusst weggelassen, da es sonst noch länger dauert... macht eher Sinn bei kleineren Dateien.

Auf dem neuen Server dann nur noch die Config im PVE-Verzeichnis anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: Diese Lösung ist so nicht lauffähig. PCIe Passthrouhg geht nicht mit den Meisten HP Servern! Mehr dazu im Proxmox Forum unter:
https://forum.proxmox.com/threads/p...cces-denied-its-a-hp-problem-with-rmrr.27608/

Hi, ich würd euch gern kurz mein Proxmox vorstellen (siehe auch SIG)

Ein HP ProLian MicroServer Gen8 auf dem der letzte 3er PVE läuft.

Er ist bald (sowie die Hardware gekommen ist, bestellt ist alles und zum Teil auch schon da und eingebaut) mit nem Xeon E3-1280V2 3.60GHz, 16GB 1330 Kingston Ram, HP P420er 1Gb Cache Raid Controler und 4x 5Tb Seagate HDDs im Raid5 und 2x 512gb Samsung 850 Pro SSDs im Raid 0 HDD Smart Cache ausgestattet.

Starten tut er von der internen SD und das 100gb SWAP ligt auf den letzten 2 freien RAID anschlüssen vom P420 im RAID 0 auf 2 älteren 2,5" Festplatten.

Als VM/CTs läuft:

1x CT Deb. Wheezy: MySQL 4.1.22 im 24/7
1x VM CentOS AsteriskNOW: FreePBX, VPN, rsnapshot im 24/7 (auf der grad mal wieder die VM HDD übergelaufen ist, weil die eine NAS die als NFS share für rsnapshot gemaunted wird, nicht online war, etwas das ich wegen der besch*ssen beschränkten QNAP Distro auf den AsteriskNow gebastelt hatte, ich geh dann mal löschen).
2x VM Win7x64 im 24/7
4x VM Win7x64 bei bedarf.

Der Gen8 wird bald bei mir den DL380 und ne Qnap TS410 ersetzen (return of invest nur über Stromverbrauch sind 22 Monate), jetzt fehlt mir noch eine brauchbare NAS funktionalität.

Von der Qnap hab ich aktiv genutzt: NFS und SMB shares und die Survilance Funktion. Schön wäres, die neue NAS könnte ähnliches.

Meine Frage:

NAS z.B. OMV on Debian als On Top auf den PVE Kernel mit drauf setzen (geht das überhaupt?), oder lieber die NAS auch virtualisieren, und wenn ja, welche NAS Distro macht mit dem Layer von VM, LVM und P420 zwischen NAS OS und Disk eigentlich wirklich Sinn??

Danke
Cheers
Manne
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Frage hätte ich auch gerne beantwortet bekommen. Bisher wurde ich vertröstet, sodass ich weggegangen bin mit der Idee eine NAS Distro zu virtualisieren und Proxmox mit ZFS als Datenschlampe zu missbrauchen ;-) Aber nach den Nutzern hier ist es auch ratsam Storage vom PVE zu trennen, stimmts Pumuckl? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Das läuft so nicht:

Siehe details im Proxmox Forum:
https://forum.proxmox.com/threads/p...cces-denied-its-a-hp-problem-with-rmrr.27608/


Na sagen wir so: wenn die hardware die grätsche macht, brauchst nen plan um an die Daten auf der virtualisierten NAS zu kommen.

Ich machs jetzt wie folgt:

Gen8 mit P420 1GB Ram Raid Controler

Booten tut er von der im ODD Schacht verbauten 1TB 2,5er Samsung HDD in die Proxmox PVE 4.2er Umgebung mit dem 4.4.er Kernel (also brandaktuell)

Dann wird die OMV VM ebenfalls von der ODD HDD gestartet. An diese wird der PCIe P420 durchgereicht und die OMV mountet ihre 2 10tb HW-Raid1 Platten (/dev/sda1) und nutzt die 1TB SSD Cache (Samsung 850 Pro). Dann steht alles bereit und die weiteren VMs die auf dem NAS als iSCSI Target liegen werden gestartet.

Backups des NAS und auch der OMV VM gehen per NFS auf ne QNAP NAS

Wenn die Hardware sterben sollte, dann ziehe ich den P420 und stecke ihn in einen anderen Rechner und starte direkt ne OMV Installation und mounte mein P420 Raid1 Array wieder als /dev/sdb1 feritg, daten wieder verfügbar.

Wenn der P420er stirbt, gibts den käuflich auf ebay.

Und ich denke ich werd mir noch son Würfel holen, und den dann nicht pimpen sondern in der billigversion lassen und als QNAP NAS Nachfolger einsetzen.

Damit hab ich nen recovery plan. Hardware mäßig.

Und wenn der scheitert, stündliche Backups stellen sicher das es kein problem wird, schlicht den alten DL380 zu starten und die VMs zurückzuspielen und weiter gehts.

Gruß Manne
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo findet man eine Anleitung zur Netzkonfiguration mit LXC am Beispiel eines kleinen Netzwerks mit DSL Router... Halt für zuhause...
 
Du musst da eigentlich nicht viel einstellen...entweder DHCP oder eine statische, das kannst du direkt im Proxmox Interface tun...
 
Ich bin übrigens weg von Proxmox, auch wenn ich jetzt schon das ein oder andere feature vermisse, aber der PCIe Passtrhough an eine VM war einfach nicht zum laufen zu bekommen, mit meiner Hardware.

Daher hab ich mich dann für OpenMediaVault und VirtualBox als add on entschieden.

Läuft ganz net, wie gesagt, das ein oder andere fhelt mir, z.B. die snapshot funktionen und das der Host die VMs ordentlich herunter fährt wenn er selbst nen system halt bekommt.

Nun ja, kein Vorteil ohne Nachteil.

Mit der jetzigen Config hab ich gut 500 Watt die Stunde weniger an Stromverbrauch. Einsparung: 4380kwh pro Jahr (zur Info, ein 3 Personenhaushalt hat üblicherweise rum 2000kwh pro Jahr)

Wobei das natülich nichts mti Proxmox zu tun hat :-)

Vorher liefen im 24/7 Modus: Ein HP ProLiant DL380 gen5, Qnap TS659 FileServer und TS410 Backup Server ohne WOL, das ganze hinter ner HP 3000 UPS. Summe inkl. UPS im Mittel 650 Watt.

Jetzt läuft der HP ProLiant Micro gen8 im 24/7 mit ca. 70 Watt und die TS659 2x täglich für je ca. 30 minuten je nach rsnapshot-Aufwand, beides wieder hinter der HP3000er UPS und das brauch im Druchschnitt jetzt noch 150 Watt.

Damit hat die HP UPS genug power übrig um auch die Fritbox, alle Switche und Telefone sowie die Zotacs und Bildschirme im Büro zu puffern. :love: :lol: Nie wieder Stromausfall wegen Muffenschaden.

Cheers
Manne
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin übrigens weg von Proxmox, auch wenn ich jetzt schon das ein oder andere feature vermisse, aber der PCIe Passtrhough an eine VM war einfach nicht zum laufen zu bekommen, mit meiner Hardware.

Daher hab ich mich dann für OpenMediaVault und VirtualBox als add on entschieden.

Läuft ganz net, wie gesagt, das ein oder andere fhelt mir, z.B. die snapshot funktionen und das der Host die VMs ordentlich herunter fährt wenn er selbst nen system halt bekommt.

Nun ja, kein Vorteil ohne Nachteil.

Cheers
Manne

na denn, mit dem aktuellen geht eigentlich alles (sogar inkl nativem deb) .. aber viel Spass dir

ich liebe grad meine mediamaschine mit Kodi als Front :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem aktuellen hab ichs probiert,
mit dem 3.4er hab ichs probiert
mit backport kerneln hab ichs probiert
mit nem debian 8 + pve kernel hab ichs probiert

immer das gleiche beim Passthrough, permission denied. da HP seine HEalth Statuts Updates da in den Adressbereich des PCIe gebastelt hat

Fazit, mit aktuellen Kerneln, die diesen Adressbereich gesperrt haben, ist ein PCIe Passthrough auf HP Hardware nicht möglich.

Das ist HP sogar bekannt, im Proxmox Forum hab ich dazu einen Link von HPE verlinkt. Wo quasi alle HP Modelle betroffen sind. Für ein paar gibts work arounds, but thats not a solution I like.

- - - Updated - - -

und wie gesagt, ich vermisse Proxmox jetzt schon, nur was bringts, wenn meine Hardware mit Proxmox als OS und dem FileServer in einer VM nicht sicher läuft?

- - - Updated - - -

Und hier der Link zu meinen Problemen mit Proxmox und PCIe Passthrough

https://forum.proxmox.com/threads/pcie-passthrough-on-4-2-acces-denied-its-a-hp-problem-with-rmrr.27608/
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die hardware und die Software nicht zusammen spielt, nennt man dass Scheissware
 
der spruch ist 20 jahre alt
 
1x VM CentOS AsteriskNOW: FreePBX, VPN, rsnapshot im 24/7 (auf der grad mal wieder die VM HDD übergelaufen ist, weil die eine NAS die als NFS share für rsnapshot gemaunted wird, nicht online war, etwas das ich wegen der besch*ssen beschränkten QNAP Distro auf den AsteriskNow gebastelt hatte, ich geh dann mal löschen).

Mach mal ein chmod 000 auf alle deine Mountpoints.Sollte mal ein mount/share ausfallen.Kann keiner da rein schreiben. Dann passiert sowas in Zukunft nicht mehr.
 
Hallo,

hab nen Dell T20 und momentan WHS 2011 drauf.
Bin aber am überlegen ob ich auf Proxmos wechsele und dann 2 VMs drauf setze, 1x Windows 10 home für Spiele zu hosten und 1x OMV.
Kann ich die Systeme mit separaten IPs ins Netzwerk einbinden und dann jewiels die "richtige" VM aufwecken?
Wie sieht es mit der Unterstützung der Stromsparmechanismen aus?
Geht der T20 in den Standby und wird nur wach wenn ewine der VMs benötigt wird?

Oder fahre ich da mit WHS besser?
Wollte die Spieleserver udn die wichtigen Daten nicht unbedingt in einem System zusammen liegen haben osndern eher in 2 VMs und ohne direkten Zugriff auf dsa andere System.
 
Ich habe da mal eine Frage ...

Also ich habe einen Server über 3 Jahre lang mit
Debian 6 - OpenVZ und einen 2.6er Kernel betrieben.
Dabei ist mir durch mehrere Virtuelle Server nie eine hohe Load (maximal war diese auf dem OpenVZ Node auf 1) aufgefallen.

Jetzt habe ich den Inhalt von alten OpenVZ Server ganz identisch auf den neuen Server mit Proxmox 4.2 mit deutlich besserer CPU und 4er Kernel installiert..

Ergo total hohe Load zwischen 3-8.

Obwohl sich vom Inhalt und der Anzahl der Prozesse nichts geändert hat.

Habe mir jetzt mal CentOS 6.8 auf dem neuen System angelegt und mit einem 2.6er Kernel verschiedene Prozesse gestartet und siehe da auch dort wird die load nicht wie früher - eher im Gegenteil...

Das macht mir derzeit echt Sorgen.

Bessere CPUs und neues OS ist für mich wohl nicht von Vorteil...

Jemand meinte es wäre so dass ab dem 3er Kernel die Load anderes berechnet wird?

Bis wieviel kann man bei dieser CPU denn maximal gehen? Aktuell sind gerade mal 4 KVMs installiert...
Der Server hat SSD Platten

Bildschirmfoto 2016-06-30 um 09.46.22.png
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann ich Proxmox auf einem RAIDZ1 installieren, richtig? Bzw. der Installer bietet mir an, bei der Installation ein RAIDZ1 zu erstellen und Proxmox darauf zu installieren. Kann ich darauf dann auch die VMs ablegen? Ich denke mal, oder?
 
Jup. Sauberer wäre allerdings OS und Daten zu trennen. Ist einfacher wiederherzustellen, falls mal was schief geht. Aber gehen tut das auch so ;)
 
In der aktuellen iX (7/2016) ist übrigens ein längerer Artikel zu Proxmox - als jemand der damit noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt hat, fand ich den ganz informativ.
 
Gibt's 'ne Möglichkeit, ZFS-Datensets in eine VM einzubinden? Bin von FreeNAS auf Proxmox umgestiegen und dort war das recht komfortabel, die einzelnen ZFS-Datensets in ein Jail einbinden zu können. Falls Nicht: Wo und wie könnte ich meine Daten dann am besten ablegen, sodass die VMs Zugriff darauf haben? Ich habe zwei ZFS-Mirrors, bestehend aus zwei 480 GB SSDs und zwei 4TB HDDs. Die Daten sollen auf die HDDs, die VMs auf die SSDs.
 
Bei Proxmox müssen die ZFS Datasets zuerst per Kommandozeile angelegt werden, danach lassen sie sich über die GUI wie normale Partitionen als Storage für Images, ISOs, Templates, Container, etc. verwalten. Weiterhin lassen sich noch ZFS Datasets in LXC-Container direkt per bind-mount einbinden.
 
Hallo Debian 8 bietet aktuell wieder einen 3.16.0-4-amd64 #1 SMP Debian 3.16.7-ckt25-2+deb8u3 (2016-07-02) x86_64 Kernel an.
Macht es Sinn Proxmox mit Debian 8 auch wieder auf den 3er Kernel umzustellen?
Hatte ja bereits erwähnt dass mir persönlich seit dem Upgrade von Proxmox 3 auf 4 eine recht hohe Load aufgefallen ist.

Vielleicht hat jemand schon Erfahrungen gesammelt.
 
@mannebk: schon mal ohne vfio nach der alten Methode probiert? Pci-stub.
Weiß nicht mehr genau, wie das geht, Aber es gab ja Zeiten prä-vfio :)
 
Hallo zusammen,

mit großem Interesse habe ich die letzten Beiträge gelesen.
ein HP Gen8 ist auf dem Weg zu mir. Geplant ist folgender Aufbau:

HP Gen8
16 GB ECC Ram
1 x SSD 128GB
4x 1 TB zfs Mirror
CPU i3-3220
Kühler Akasas K25

Als OS möchte ich eigentlich Proxmox installieren da ich mit meinen anderen Servern seit Jahren gute Erfahrung damit habe.
ZFS für meine Datenplatten mit den VMs. NAS soll nicht auf dem System laufen - nur Linux OS (UCS 4.1).

Was ich aber noch nicht ganz blicke ist wie ich Proxmox auf die SSD (ODD Schacht) installiere und auch davon booten kann. Ich lese immer das von ODD nicht gebootet werden kann bzw. grub auf einem USB Stick als Boot Medium genutzt wird.
Ich habe noch eine M1015 (IT Mode) hier rumliegen die ich, falls es mit dem Onboard Controller nicht gehen sollte, vielleicht nutzen kann? Angeblich kann der Würfel im AHCI Modus nur von der ersten Platte booten...

Wie habt Ihr das "Boot" Problem mit PVE+HP Gen8+ODD Laufwerk gelöst?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh