virtuelle Platten sind für Server VMs ok.
Wenn man allerdings ein Storagesystem virtualisieren möchte, das in der Performance und Datensicherheit (beim Schreiben, sync write) das Niveau eines "echten" Storageservers haben soll oder Infos wie Smart-Werte liefern soll so ist das schlicht eine schlechte Option. Da gilt dann nach wie vor der Satz: Einen Storageserver virtualisiert man nicht.
Ansonst ist eine NAS Appliance Storage + Services. Und das Management dieser Non-Storage Services ist bei OMV oder Xpenology sicher einem Proxmox weit überlegen.
Auch ist ein Storageserver weit komplexer als ein VM Server. Selbst mit ZFS wird man allein mit den Optionen erschlagen, die die beiden Befehle zfs und zpool bieten. Einfach mal man zfs und man zpool aufrufen. Ich arbeite jetzt über 10 Jahre intensiv mit ZFS und habe meine eigene ZFS Web-Storage Appliance. Ich möchte ZFS nicht auch nur ansatzweise nur per Console bedienen.
Sun war Anfang der Jahrtausendwende die innovativste Computerfirma. Die hatten 10 Jahre Zeit Hammerfunktionen in Solaris und ZFS einzubauen. Selbst NetApp (die Firma deren Produkte man kauft wenn man das Beste möchte was mit Storage geht und Geld keine Rolle spielt) hat versucht ZFS auf dem Klageweg zu verhindern - Gottseidank vergeblich.
Und allen Göttern sei gedankt, dass Sun OpenSolaris dann als OpenSource freigegeben hat - inkl. ZFS:
Wenn man allerdings ein Storagesystem virtualisieren möchte, das in der Performance und Datensicherheit (beim Schreiben, sync write) das Niveau eines "echten" Storageservers haben soll oder Infos wie Smart-Werte liefern soll so ist das schlicht eine schlechte Option. Da gilt dann nach wie vor der Satz: Einen Storageserver virtualisiert man nicht.
Ansonst ist eine NAS Appliance Storage + Services. Und das Management dieser Non-Storage Services ist bei OMV oder Xpenology sicher einem Proxmox weit überlegen.
Auch ist ein Storageserver weit komplexer als ein VM Server. Selbst mit ZFS wird man allein mit den Optionen erschlagen, die die beiden Befehle zfs und zpool bieten. Einfach mal man zfs und man zpool aufrufen. Ich arbeite jetzt über 10 Jahre intensiv mit ZFS und habe meine eigene ZFS Web-Storage Appliance. Ich möchte ZFS nicht auch nur ansatzweise nur per Console bedienen.
Sun war Anfang der Jahrtausendwende die innovativste Computerfirma. Die hatten 10 Jahre Zeit Hammerfunktionen in Solaris und ZFS einzubauen. Selbst NetApp (die Firma deren Produkte man kauft wenn man das Beste möchte was mit Storage geht und Geld keine Rolle spielt) hat versucht ZFS auf dem Klageweg zu verhindern - Gottseidank vergeblich.
Und allen Göttern sei gedankt, dass Sun OpenSolaris dann als OpenSource freigegeben hat - inkl. ZFS:
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